05.08.12

Jugendamtwillkür - Ein offener Brief an Justiz- und Famillienministerin

 


Sehr geehrte Justizministerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger,
Sehr geehrte Famillienministerin Frau Schröder,
 
Nach Angaben des Bundesamts haben die Jugendämter insgesamt 33.700 Kinder und Jugendliche im Jahr 2009 in Obhut genommen. 2010 ist die Anzahl um rund 8% (auf 36.300) gestiegen. Die Zahl der Inobhutnahmen lag damit um 42% höher als noch vor fünf Jahren. Täglich sind 100 Kinder betroffen.

Mein Kind Jan ist einer davon, zu unrecht weggenommen.
 
Am 30. April 2009 wurde ich durch einen vom Amtsgericht W. willkürlich gefälschten Vorführungs/Haftbefehl von Polizei festgenommen. Die Richterin R. verweigerte mir während ganzen rechtswidriger Verhaftung jeglichen Menschenkontakt einschließlich Anwaltskontakt.
 
Eine Gefälligkeitsgutachterin, die ich vor diesem Termin nie gesehen und besprochen habe, hielt mich aufgrund meiner Proteste für “paranoid, erziehungsunfähig, misstrauisch …” Die Richterin entzog auf der Stelle mein Sorgerecht und erzwang mir auf blanko Gerichtsdokumenten zu unterschreiben, mit der Androhung, mich anderenfalls ins Frauengefängnis od. Psychiatrie zu werfen. Das Jugendamt LDK nahm mein Kind direkt von der Schule weg, bis heute.
  
Der ganze Wahnsinn hat nichts mehr mit einem Rechtsstaat und einem Hauch von Menschenrechten zu tun, war von Anfang an auf den Kindesentzug gezielt.
 
Der schreckliche Wahnsinn kam deshalb zustande, 
 
I. Korrupte Justizbeamter manipulieren willkürlich für private Bekanntschaft
Exschwager Karl-H. B. verfügt über einen Beziehungsnetz durch seine Schwarzarbeiten beim Bankmanager, Anwaltskanzlei, Finanzbeamter, bis Justizmitarbeiter.
 
Die korruptem Richter verpflichten nicht den Gesetzen , sie verurteilen nicht im Namen des Volks, sondern nach Anweisung und im Interessen privater Freunde. Dafür machen sie notfalls den Täter zum Opfer und den Opfer zum Täter, indem sie Gefälligkeitsgutachten beauftragen, Akten und Urteile manipulieren oder einfach verfälschen bis willkürlich erfinden.
 
II. dem Jugendamt und Gutachter wird das Glauben zu einfach vom Gericht verschenkt, so dass sie sich beliebig vermuten, lügen erlauben
 
Keiner hat sich interessiert und prüft, ob sich um eine falsche, lügnerische Aussage für Bekannten oder absichtlich beantragten Dorfklatsch handelt, was im “Arbeitsbericht” des Jugendamts u. “´Gutachten” steht. Mutmaßungen eines Jugendamtsmitarbeiters, bösartige Denunziation aus der Schule, Nachbarschaft ohne gerichtliche Überprüfung reichen aus, um Urteile vor einem Familiengericht zu fällen, z.B.:
 
1. Mein Kind mag 007 Film und Autos
Die Gutachterin schrieb in ihrem Gutachten: Das Kind mag Gewalt, sprach vom Abhörgerät, ist misstrauisch…
 
2. Mein Kind besuchte bis zum Zeitpunkt des schrecklichen Geschehens jeden Samstag die Sprachschule, um die zweite Herkunftssprache zu lernen, was bei Bi-kulturellen Familien üblich ist.
Im Arbeitsbericht des Jugendamts hieß es: Die Mutter ist beabsichtigt und bereitet bereits vor, heimlich mit dem Kind nach ihrem Heimatland zu gehen, wo das Kind ohne Schwierigkeiten leben wird.
 
3. Mein Kind äußerte offen seinen Wunsch, seine durchschnittlichen Note (1-2) weiter zu verbessern.
Der Aussage der Schulleiterin und Gutachterin zufolge sei mein Kind ein unzufriedenes Kind,
Man sollte auch mal zufrieden sein, was man hat…“
   
Mitte November 2009, als erste der in der Pflegefamilie lebenden 5 Kinder an Schweinegrippe erkrankte, ignorierten das Gericht und Jugendamt meinen Notruf und verweigerten, dass ich mein Kind aus Pflegefamilie heraushole, bis alle 5 Kinder erkrankt wurden. Stattdessen organisierten sie ein unsinniges Kind/Mutter Treffen in Cafehaus Karstadt in Limburg.
Als ich offen und ehrlich diesen unverantwortlichen Vorschlag des Treffens ablehnte, wurde ich als
unkooperativeingestuft. Seitdem wurden mir all Besuchstermine und Umgangskontakte gestrichen.
 
Sind solche etwa die “akute Gefahr”, die Jugendämter unbedingt mein Kind wegnehmen müssen?
 
Jugendämter PFLEGEN NICHT die Kinder, sie quälen, manipulieren und traumatisieren unsere Kinder. Verschlechterte Schulleistung, zwanghafter Schulwechsel bis Schulverzicht , zentimeterlange schwarze Fingernägel, starke Abnahme, ungeschmierte und blutig abgerissene Haut, unpassende Kleidungen sind nur ungepflegtes äußerliches. Nicht zu sehen sind die Traumatisierungen, untherapierbare seelischen Schäden, starke Heimweh, Desorientierungen, weil die Mitarbeiterin des Jugendämter unsere Kinder gegen eigene leibliche Mutter/Elterteil aufhetzen, manipulieren, was unseren Kindern lebenslange begleiten wird und nie bearbeitet werden kann.
 
III. fehlende Aufsicht für Jugendämter und Pflegeträger/-Familien führt zur lukrativen Schwarzgeschäftskette
 
Kinder sind in Händen des Jugendamts ein Geschäftsmittel, eine Geldmaschine. Während zahlreiche leibliche Elternteile in schwere Krankheiten sogar Suizid getrieben worden sind, machen Jugendämter, Pflegeträger/-familien gute Geschäfte.
 
Den Ergebnissen einer Forschungsarbeit zufolge erhalten die den Jugendämtern nachgeordneten Einrichtungen je betreutem Kind oder Jugendlichen einen Satz bis zu 4000 Euro pro Monat. Von fast 4000 EURO je Kind und Monat etwa 1000 EURO zurückzuhalten, diese Summe mal 300 000 betroffenen Kinder macht eine Summe von ca. 30 Millionen pro Monat. Jede Einrichtung ist also interessiert, so viele neue Kunden wie möglich zu erhalten, um möglichst viel sicheres Geld zu erwirtschaften es gibt stillschweigende Vereinbarungen, wie viel von dem Geld an Jugendämter, an Richter und andere Involvierte schwarz zurückfließt.
Auch Richter sind also an den immensen Schwarzerlösen beteiligt! Und kein Staatsanwalt geht gegen einen Richter vor
 
Auch meine Anklage gegen Rechtsbeugungen und Amtsmissbräuche wurde 2010 von Staatsanwaltschaft Wetzlar zurückgewiesen, mit einfacher Begründung “ entbehrt notwendigen Grundlagen…”
 
Unabhängige Gutachter erhalten Aufträge und ihre Rechnungen werden von Richter nur dann zur Auszahlung freigegeben, wenn ihr Gutachten dem Richter zusagt. Ansonsten erhalten sie weder Geld für ihre Arbeit und ihren Aufwand noch erst recht keine Folgeaufträge. Damit ist eine direkte Abhängigkeit von Richtern hergestellt. Unbequeme Gutachter kommen auf eine schwarz Liste…” „Rechtsanwälten, die die Betroffenen vertreten, werden von Gerichten persönlich verfolgt.“
 
Daher schlagen mir die meisten Rechtsanwälten vor, schön mit den Jugendämtern und Gerichten zusammenzuarbeiten. “Nicht jeder, der Recht hat, bekommt sein Recht vor Gericht”, wurde mir öfters gesagt. Bleibe ich bei meiner eigenen Meinung, sind sie schnell in Urlaub od. krank, kündigten plötzlich das Mandantenverhältnis. Ich muss leider ehrlich sagen: Wer, der Recht hat, aber kein Recht bekommt, dann ist was mächtig faul bei der Justiz.
 
Noch schlimmer ist es, dass “Ein großer Teil Heimkinder straffällig wird, eine überaus hohe Gewaltbereitschaft entwickelt und/oder übermäßig zu Alkohol und Drogen neigt.”
 
Mit Millionen Staatsunterstützungen produzieren die Jugendämter hunderttausende traumatiesierte Problemkinder der Zukunft.
 
Keiner weiß dabei wirklich, ob jedes EURO von dem durch Jugendämter an Pflegeträger/-Familien geleiteten Kindesgeld und Unterhaltszuschuss wirklich für die Kinder ausgegeben ist oder die Pflegeeltern möglichst an Kinder gespart, in kürzesten Zeit komplettes Wohnzimmer erneut od. teuere Autos geleistet haben.
 
Der durch den Gesetzgeber gewünschte “Kindeswohl” ist Spielzeug der korrupten, kriminellen Behördenmafia geworden. Als kämpfender Elternteil wurde Spielball zwischen einzelnen Behörden .
 
Die betroffenen Kinder und Elternteile leiden jahrlange unter schmerzhaften, qualvollen Trennungen und enorm psychischen Belastungen. Nicht nur Schock, unendlich schlaflose Nächte, Zusammenbrüche, Schwere Erkrankungen sind die fatalen Folgen des Kindesentzugs. Im Kampf gegen Behördenwillkür verlor ich bereits meinen Job, meine Freiheit und Gesundheit. Es geht um Leben und Tod. Mir bleibt nichts anderes übrig als die Öffentlichkeit zu alarmieren.
 
 
  http://gegen-jugendamt-und-behoerdenwillkuer.over-blog.de/article-ein-offener-brief-an-justiz-und-famillienministerin-96480554.html

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