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31.12.13

Deutsche Familienpolitik !


(c) Frank Zauritz
























http://www.mathieu-carriere.com/?p=2209
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Kindeswohl - Es gibt ein Amt in Deutschland. Dieses Amt wurde von Himmler 1939 gegründet.





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Veröffentlicht am 19.04.2013
Am Montag, den 22.04.2013, im Teatro Manzoni in Rom,
wird die einmalige Vorführung Kindeswohl -- zum Wohle des Kindes -- stattfinden.

Ich habe eine italienische Frau kennengelernt.
Der deutsche Ehemann hat ihr die Kinder entzogen.
Die Kinder waren sechs und zehn Jahre alt.
Er hat vor Gericht sämtliche Rechte über die Kinder verlangt und bekommen.
Die Mutter sieht ihre Kinder seit zwei Jahre nicht mehr.

Ich habe eine brasilianische Frau kennengelernt. Eine Rechtsanwältin.
Der deutsche Ehemann hat ihr die Kinder entzogen.
Damals waren die Kinder drei und sechs Jahre alt.
Er hat vor Gericht sämtliche Rechte über die Kinder verlangt und bekommen.
Jetzt kann die Mutter ihre Kinder nur unter Beobachtung sehen.

Ich habe einen französischen Mann kennengelernt.
Die deutsche Ehefrau hat ihm sein Kind Julian entzogen.
Damals war Julian dreieinhalb Jahre alt.
Sie hat vor Gericht sämtliche Rechte über das Kind verlangt und bekommen.
Heute Julian ist siebzehn Jahre alt und hat nie wieder seinen Vater gesehen.

Es gibt ein Amt in Deutschland. Dieses Amt wurde von Himmler 1939 gegründet.
Bis jetzt ist dieses Amt immer noch operativ. Das Jugendamt -- Verwaltung der Jugend.
Das Jugendamt setzt sich dafür ein, dass Kinder aus einer binationalen Beziehung
im Falle einer Trennung immer an den deutschen Elternteil übergeben werden.
Der grundsätzliche Leitgedanke ist der,
dass die Kinder sind erst Kinder des deutschen Staates und dann Kinder der eigenen Eltern.

Das Jugendamt setzt sich dafür ein, dass kein Minderjähriger Deutschland verlässt,
dass die Rechte der Eltern nie an dem ausländischen Elternteil weitergegeben werden und
dass die Kontakte zwischen dem Kind und dem ausländischen Elternteil
immer mehr erschwert werden bis zur vollständigen Löschung der Kontakte.

Die Auslöschung des anderen Elternteil bedeutet auch
die Auslöschung seiner Sprache und der Kultur seines Herkunftslandes.
Somit werden Elternteile, Großeltern und komplette Familien gelöscht.

Vom Europäischen Gerichtshof,
vom Europäischen Parlament und
vor der Ratsversammlung für die Menschenrecht der Vereinten Nationen
wurde das Jugendamt mehrfach für schuldig befunden
die Grundrechte der Menschen missachtet zu haben.
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Kindeswohl - deutsche Untertitel

http://www.youtube.com/watch?v=C2Li36RLbZg&feature=youtu.be 

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Jugendamt zur Zahlung von 7000€ Schmerzensgeld an Kind verurteilt

von Andreas Rotheram 09.12.2013 595 mal gelesen kein Kommentar
Gießen | 
Der sächsischen Verfassungsgerichtshof sprach jetzt einem, zum Tatzeitpunkt einjährigen Kind Schmerzensgeld zu weil es Opfer eines schuldhaft pflichtwidrigen Handelns des Jugendamtes geworden war.
Das Jugendamt brachte das Kind rechtswidrig sechs Tage lang in einer Pflegefamilie unter und trennte es damit von seinen Eltern.
In seinem Urteil stellte der sächsische Verfassungsgerichtshof fest (Az. : Vf. 68-IV-11), dass Jugendämter für pflichtwidriges Handeln haften, dass ein Kind ein Rechtssubjekt ist, dass eine (auch eine erzwungene) Trennung eines Kindes von seinen Eltern traumatisch ist, dass man das Ausmaß der Traumatisierung schwer abschätzen kann, aber dass sie einen Anspruch auf Schmerzensgeld begründet.

Das OLG Dresden verurteile jetzt das Jugendamt zu 7000 Euro Schadensersatz.


http://www.justiz.sachsen.de/esaver/internet/2011_068_IV/2011_068_IV.pdf
 
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/11/olg-dresden-wegen-unzureichender.html

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/87297/jugendamt-zur-zahlung-von-7000-schmerzensgeld-an-kind-verurteilt/#.UqYwP1cG0N8.facebook 
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PAS - Ich-Identifizierung zu den eigenen Wurzeln ist gestört bei Entfremdung




Wolfgang Schrammen, Jurist

Die Sozialstruktur ist auf das Gemeinschaftsleben aus der Familie heraus angelegt.  Die Entfremdung geht mit der Frage sozialer Kompetenz einher
Zur Sozialstruktur, dazu gehören Generationen und Elternteile und Gruppendynamik. 
Zur natürlichen Entwicklung eines Menschenkindes gehört auch  die Ich Identifizieren zu den eigenen Wurzeln. Die Ich- Findung wird gestört, wenn ein Teil bei der Ichfindung zur Negativen Leugnung und Ausblendung führt, ein Teil des Ich geleugnet werden muss mit der Gefahr eines Identitätskonflikts. Es ist wissenschaftlich psychisch und somatisch nachzuweisen, dass mit der Entfremdung zu einem Elternteil auch hirnorganische Veränderungen einhergehen, die unzweifelhaft bis in den Bereich eines Krankheitsumstandes  (mit Auswirkung auf das Wohlbefinden iSd WHO Definition)  hineinragen mit Langzeitwirkung

Ein solcher  Entfremdungs-Prozess kann  nicht als  ein harmonisches Element sozialbezogen eingeordnet werden und ist damit deutlich  nicht gesund und  damit a sozial bis unsozial.
Es empfiehlt sich dazu eine näheren wissenschaftlichen  Vertiefung auch in der  Korrespondenz zur Tierwelt zu suchen und das was wir  davon und auch  von Wölfen lernen können:


Siehe auch:  Veröffentlichungen: Von Wölfen lernen – effektiv und souverän im Projekt, Autor Johannes Voss


In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Die Soziologie – die „Wissenschaft vom Sozialen“ – befasst sich mit der sozialen Beschaffenheit  des Individuums und einer Gesellschaft und ihrer Sozialstruktur. Die Sozialpädagogik  in Annex dazu befasst sich mit erzieherisch einschlägigem sozialen Handeln und Verhalten.
Der Jurist Wolfgang Schrammen.
Der Jurist Wolfgang Schrammen.

http://www.archeviva.com/arche-viva/offener-bereich/schrammen-wolfgang/ich-identifizierung-zu-den-eigenen-wurzeln-ist-gestoert-bei-entfremdung/





PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

 http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/pas-eltern-kind-entfremdung-parental.html



Wichtige Hinweise zum Familienrecht
  1. "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl."
  2. "Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird."
  3. "Um häusliche Verhältnisse, also die Familienverhältnisse, konnte vor einem Gericht nicht gestritten werden. Haus und Familie waren somit ursprünglich autonom und gerade dadurch Grundlage des Gemeinwesens."
  4. "Die Verrechtlichung ist Verstaatlichung der Familienverhältnisse und Auflösung der Familie in einzelne Rechtsverhältnisse. Das hat der Familie und dem Staat mehr geschadet als genützt."
  5. "Es kennzeichnet den totalen Staat, dass er die Menschen auch in den Familien reglementiert und das Familienprinzip zurückdrängt."
  6. "Die Ordnungsmacht beansprucht heutzutage auch in der Familie allein der Staat. Damit hat der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung beseitigt und sich vollends zum totalen Staat entwickelt." [7]
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„Man sollte die heutige Form des Jugendamtes abschaffen“ - Interview mit "Arche"-Gründer Bernd Siggelkow


 „Wir müssen Kinder wie Könige behandeln“, sagt der Theologe Bernd Siggelkow. Foto: dpa

Wir müssen Kinder mehr fördern, sagt Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendhilfswerks "Die Arche". Im Tagesspiegel-Interview erklärt er, was Weihnachten für ihn bedeutet, was Arche-Kinder zum Fest bekommen und warum er er das Jugendamt abschaffen will. 

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/interview-mit-arche-gruender-bernd-siggelkow-man-sollte-die-heutige-form-des-jugendamtes-abschaffen/9255462.html 


 



Das Jugendamt - Kinderhandel mitten in Europa ++++++ The Jugendamt - Child Trafficking in the midst of Europe ++++++ Le Jugendamt - Enlèvements des enfants au coeur d'Europe +++++ Il Jugendamt - Rapimenti dei bambini nel centro d'Europa


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/12/das-jugendamt-kinderhandel-mitten-in.html
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Für Väter und Mütter - insbesondere aber für jugendhilfegeschädigte Kinder






Frohes neues Jahr 2014 - allen Familien! Der Kampf gegen schlechte und Familien schädigende Facharbeiten der Jugendhilfe geht weiter.
Derzeit befindet sich Sozialenergie noch in der Jahresplanung.
In unserer Jahresrückschau blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Neue Gesetze zu den Sorgen nicht verheirateter Eltern und ein das Fach einholender gesellschaftlicher Wandel, waren in zahlreichen Gesprächen und Berichten Sozialenergie.

Auch die häufigen Stilmittel - wie z.B. das käufliche Humanwissenschaftler zur Regelung von Familie und Beruf eingesetzt wurden und diese oft schädigenden, unlogischen und meist wissenschaftlich unmöglichen Leistungen dann auch noch Gutachten dann nannten  - dürfte nun 78 % aller Familienrichter langsam Sorgen bereiten. Gesetzeswidrig erzeugtes – dafür jedoch häufig wertloses bis falsches Untersuchungsmaterial wurde in großer Zahl in den Wirtschaftskreislauf eingebracht - zum Nachteil vieler Kinder – begründeten aber endlösende Beschlüsse auch in letztenJahr.

Grausame und harte Präventionen der Jugendhilfe wurden bekannt - und folternde Hilfeleistungen freier Träger, wie z.B. die der "Haaseburg"-Falllagen führten zu Veränderungen in einigen Regionen. Jugendämter wurden abgeändert - teilweise abgeschafft.  Träger gingen in die Transparenz und wurden geschlossen.
Kinder flüchteten aus Heimen und Familien in das Ausland.
Menschen mussten jedoch auch das letzte Jahr sich üblen Angriffen - vor allem seitens des Jugendamtes aussetzen - wie in alten Zeiten - soin geheimer Aktenlage - wider fachlichen Regeln erzeugt - und kolportiert in sinnloser Multiplikation von Behörde an Behörde – eben wie in den bereits überwundenen deutschen Systemen. Natürlich war die kommunale "Glücksspiellage " um das Kind noch andauernd – und Fachansichten die Sorgen veranlassen – widersprechen sich von Region zur Region noch heute - Ergebnis man feierte ein den Trägern Gewinne machenden Jahresabschluss und in den Kommunen, die durch einseitige schlechte und schlampige Verwaltung bekundeten verschiedenen Ideologien  - die eben die Hilfe heraufbeschwört.

Es kam zu Parteienverrat, Intrige, Denunziationen u.v.m zum undefinierten Kindeswohl und alleiniger Herrschaft – eben alte Führerideen -  etc. - ein teurer Preis den Kinder, Elternteile, Restfamilien der durch Formen der Gewalt entfremdeter Kinder zahlen mussten. Dafür wuchs die Wirtschaft jedoch und die Milliardenumsätze lassen die Kommunen eben vor Abänderung einer nun mehr seitens der EU und UN Menschenrechtskommission kritisierten Struktur zurückschrecken. Denn es sitzen die Nutznießer vieler Orts in den zuständigen Ausschüssen und Gremien – Gewaltenteilung wurde auch das letzte Jahr weitgehend verachtet.


Sozialdarwinismus - Erb- und Rassenhygieneideen -sind  noch immer als soziales Erbe wirksam offenkundig und einiges bleibt noch an den Methoden der Jugendhilfe aufzuklären. Verzweifelte Kinder, Eltern und Großeltern berichteten auf Sozialenergie.
Diese Schreckensbilanz ist der Politik, der Wissenschaft und der Verwaltung bekannt. Grausame Zahlen schmückten die Statistiken und bewiesen die Fehler des Systems und des Faches selbst Kindern.

Das muss sich ändern und die Jugendämter gehören nicht einfach hier und da, sondern in Gänze abgeschafft und die Jugendhilfe neu gefunden. Wir arbeiten weiterhin daher im neuen Jahr die Struktur und derer Mängel auf - Familien müssen wieder zusammengeführt werden -traumatisierte Kinder und Eltern geheilt werden. Der alte deutsche Geist - Mauern zu errichten um Familien zu trennen muss auch noch überwunden werden - es kostete eben allen zuviel - auch den meisten kommunalen Haushalten - und nicht nur den vergessenen Kindern. Derer Identität, Bindung, Werte etc. - eben unbeachtet blieben.

Die ersten Demo -Termine sind bereits von einigen Gruppen und Initiativen bekannt gegeben worden. Dennoch allen Lesern - oder gerade deswegen - ein gutes neues und erfolgreiches Jahr 2014 !

http://www.sozialenergie.eu/ 



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Deutsche Jugendämter zerstören wissentlich Familien. Teil 2

Deutsche Jugendämter zerstören wissentlich Familien. Teil 2

Wieso werden Kinder aus Familien weggenommen?

Der primäre und offizielle Grund ist das sogenannte Kindeswohl, das nirgendwo definiert ist. Es erlaubt viele Missstände in Deutschland und Österreich und wird von den Aktivisten des Jugendamtes gnadenlos ausgenutzt. Bei mir war es angeblich auch das Kindeswohl, damit meine Kinder (polnische Staatsbürger) das Polnische vergessen und nicht sprechen und lernen durften. In Deutschland wird alles mit «Kindeswohl» gedeckt.




Beschreiben Sie es uns, wie der Vorgang abläuft!
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_12_08/Inobhutnahmen-von-deutschen-Kindern-in-Polen-nehmen-zu-Teil-2-1231/



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Weihnacht 2013 – wie jedes Jahr ein Trauerspiel für viele.










PAS, strafrechtliche Konsequenzen gefordert


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/pas-strafrechtliche-konsequenzen.html
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Jugendamt Burscheid: Wieder eine Familie in den Fängen eines Jugendamt -Größenwahn oder System?

Jugendamt Burscheid: Wieder eine Familie in den Fängen eines Jugendamt -Größenwahn oder System?


Wer vertritt die Rechte der Familien?
Für eine scheinbar glückliche Familie aus Burscheid ist nichts mehr wie es war. Das Amt für Jugend und Familie im Landkreis Rheinisch bergischer Kreis hat einer alleinerziehenden Mutter die Kinder entzogen. Seit fast neun Monaten kämpft die Mutter Anette Merten mit Ihren Eltern um den 5 jährigen Niklas und die 8 Monate alte Mila. “Opa hol mich hier raus”weinte der fünfjährige Niklas verzweifelt am Telefon, als er von Sozialmitarbeiterinnen des Jugendhilfebüro in Burscheid Inobhut genommen wurde!
Verleumderische Aussagen einer Nachbarin der Kindesmutter, fehlerhafte Einschätzungen von Sachbearbeitern und zweifelhafte therapeutische Gutachten haben zu diesem unberechtigten Eingriff in das Familienleben geführt. “Die Großeltern beklagen – man habe ihrer Tochter zu Unrecht die Kinder weggenommen”. Nach unseren Recherchen stimmen die Angaben der Großeltern. Das Familiengericht in Leverkusen beschloß unter dem Einfluss des Jugendamtes, das die Kindesmutter von einer Psychiatrie in die nächste verbracht wurde.

Auf Grund der beabsichtigten Kindesentfremdung durch Sozialmitarbeiterinnen kämpfen die Großeltern Familie Merten- Panitz darum, ihre Enkelkinder für die Zeit bis zur endgültigen Regelung des Aufenthaltsrechtes zu betreuen. Der Antrag auf familiäre Inobhutnahme wurde jedoch verweigert, weil ein Verfahrensbevollmächtigter meinte, das zwischen den Kindern und den Großeltern keinen Personenbezug bestünde. Gerade aber im familiären Sinne sollten Großeltern vor einem Fremdbezug die wichtigsten Bezugspersonen nach den Eltern sein, erzählt uns die Großmutter unter Tränen.
Hier sollte sich der Verfahrensbevollmächtigte fragen”welche Personenbezüge es denn zwischen Kinderheimen, Pflegeeltern und den Inobhut- genommenen Kindern gibt?
Ein Blick in das liebevoll eingerichtete Kinderzimmer der großelterlichen gepflegten Wohnung lässt keine Wünsche offen und verrät uns die fürsorgliche und häusliche Umgebung in dieser Niklas und Mila vorübergehend unbeschwert leben könnten, wenn Sozialmitarbeiterinnen das nicht mit aller Konsequenz zu verhindern wüssten. Jedoch wurde weder vom Jugendamt noch vom Familiengericht eine Begutachtung der Wohnverhältnisse angeordnet. Offensichtlich werden hier nicht die Interessen der Kinder gewahrt, sondern teure Pflege- und Heimplätze bevorzugt. Für die Fremdunterbringung der Kinder werden Eltern zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Monat und Kind in Rechnung gestellt. Rechnet man jedoch einen großzügig kalkulierten Kindergartenplatz bei 4 Stunden mit 300 Euro hoch, käme so ein Betreuungs-Satz für 24 Stunden mit 1.800 Euro raus. Jedoch haben Kindergartenkinder einen erhöhten Betreuungsaufwand im Vergleich zu einem Schulkind, welches 6 Stunden in der Schule ist und somit bei Fremdunterbringung keine weiteren Kosten verursachen dürfte. Trotz dieser enormen Kosten werden parallel Spenden gesammelt, dies ist Betrug am helfenden, gutglaubenden Spender. Bei einer geschätzten Kalkulation erwirtschaftet ein Heim mit ca. 200 Kindern einen Betrag von ca. 200.000 Euro.

Auch das Verhalten der burscheider Kommune scheint viele Fragen aufzuwerfen, denn zuständig für das besorgnisserregende Verhalten einzelner Mitarbeiterinnen des Jugendhilfebüros will hier niemand sein. Stattdessen unterliegt die Familie der beiden Kinder ständigen Verweisen an weitere Dienststellen und alle weiteren Beschwerden an deutsche Ministerien wurden erfolglos abgeschmettert und für unzuständig erklärt. Auch der Bürgermeister der Stadt Burscheid Herr Stefan Caplan will sich gegenüber dem Jugendamt nicht verantworten und verweisst stattdessen die Familie an den zuständigen Landrat ? CDU – Dr. Hermann- Josef Tebroke, dieser ebenfalls nicht weisungsbefugt scheint.

Der kleine Niklas (5) muss in einer Wohngruppe im Heim leben obwohl die Mutter immer noch über ein Teilsorgerecht verfügt darf sie nicht entscheiden wo das Kind lebt. Das Sorgerecht für die mittlerweile 8 Monate alte Mila wurde ihr komplett entzogen. Das Kind sei jetzt bei einer gleichgeschlechtlichen Pflegefamilie untergebracht, berichtet uns die Mutter. Jugendämter nehmen bei Familiengerichten eine entscheidende Position ein wenn es um Kindesinobhutnahmen geht, daher wurde auch die Mutter der Kinder überhäuft mit Zwangsauflagen. Obwohl sie sich immer stets kooperativ zeigte, wurde die Großmutter in einem Schreiben vom Familiengericht sogar ermahnt ihre Tochter zur Mitarbeit zu drängen damit der Kindesrückführung nichts im Wege stünde. Stattdessen nutzte das Jugendamt die Gutgläubigkeit der Kindesmutter immer wieder aus und erwirkte so zweifelhafte Gutachten, welche die Erziehungsunfähigkeit der Mutter und eine psychische Störung des kleinen Niklas glaubhaft machen sollten. Die Süddeutsche.de zitiert” – Gutachten vor Familiengerichten haben die größte Macht die ein Papier über Menschen je haben kann, denn es entscheidet ob Eltern ihre Kinder genommen werden oder nicht. Auch nach unseren vorliegenden Beweismitteln sind Gutachter jedoch nicht selten schlecht ausgebildet und angewandte Tests oft mangelhaft. Auch in der Begutachtung von A. Merten und ihrem Sohn geht es nicht nur darum, was häufig in solchen Gutachten zu lesen ist sondern es soll auch aufgezeigt werden, was voreingenommene Sachverständige systematisch verschweigen. Die Aufgabe des Gutachters liegt nicht darin vom Jugendamt oder Familiengericht angeordnete Zwangsmaßnahmen eine Legitimation zur Inobhutnahme zu verschaffen. Vielmehr muss es Vorrang haben den Kindern das Verbleiben bei ihren leiblichen Eltern oder Familienangehörigen zu ermöglichen. Bei Bedarf sind den Familien geeignete Hilfen anzubieten, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu unterstützen bzw. ihre elterlichen Fähigkeiten zu verbessern. Das Gutachten des voreingenommenen Sachverständigen im Fall der Kindesmutter” ist nach Überprüfung von zahlreichen Verstößen gegen die “Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten” gekennzeichnet. Augenfällig ist dabei insbesondere eine scheuklappenhafte Ermittlung der Grundlagen und eine nicht dem Prinzip der Differentialdiagnostik folgende Argumentation bzw. Bewertung der ermittelten Fakten. Zudem erhält es eine große Zahl fragwürdiger Annahmen, Spekulationen und Verdrehungen. Wer also heute noch Vertrauen in Familiengerichte und deren Gutachter hat, wird ganz schnell eines besseren belehrt, denn sowohl bei angeordneten Inobhutnahmen als auch in Umgangsverfahren wollen manche Richter vom Gutachter keine objektive Prüfung des Einzelfalls und eine darauf basierende neutrale Empfehlung, sondern wünschen von ihm schlicht und ergreifend die Bestätigung der Entscheidung, die sie an sich längst schon selbst getroffen haben. Wir können also davon ausgehen, dass Umgangsverfahren vielfach nichts anderes sind als Schauprozesse, die durch den Einsatz von Gutachtern grundlos verteuert und in die Länge gezogen werden. Außerdem weisen die Zitate auf, dass Familiensachen unter Federführung deutscher Familienrichter häufig nicht zu leugnende Züge absurden Theaters tragen.

Die Familienrichterin der Familie A. Merten entschied sich gänzlich, das zweifellos mangelhafte Gutachten vom Facharzt Dr. med. L. aus Köln ohne Einwände anzuerkennen und der Mutter das Sorgerecht für ihre Tochter und das Teilsorgerecht für ihren Sohn zu entziehen. Weitere gerichtliche Auflagen zwangen die Kindesmutter im Laufe der Verfahrensinstanzen dazu, sich mit ihrer Tochter Mila in eine Psychiatrie in Hagen einliefern zu lassen, dort stellten die behandelnden Ärzte einen liebevollen Umgang zwischen Mutter und Tochter fest und beanstandeten keinerlei psychische Störungen. Auch der derzeitige behandelnde Facharzt für Psychiatrie in Ennepetal bescheinigte dem Gericht keinerlei Persönlichkeitsstörungen und beantragt eine erneute neutrale Begutachtung für die Mutter.
Mehr als 207 000 Fälle von Kindesinobhutnahmen werden jährlich in Deutschland verzeichnet. Familienzerstörung mit System ? Dabei allein soll es nicht bleiben, denn Angehörige, Großeltern, Geschwister, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen sind davon betroffen, wenn Kinder in Obhut genommen werden. Rechnen wir pro Familie nur 4 Menschen, dann kommen wir auf 828.000 geschädigte Menschen pro Jahr alleine durch diese illegalen, die Menschenrechte und die Würde der Menschen verletzende Praktiken. Das ist zu vergleichen mit einer Kleinstadt die systematisch durch die deutsche Familienpolitik jährlich ausgelöscht wird, kritisiert der Autor aus der ClusterVisionMach2 Produktion Souveränität  Deutschlands – Wider die Tyrannen.

Eine der wichtigsten und mutigsten Kinderkämpferinnen in Deutschland dürfte die Autorin Dr. Karin Jäckel sein, die die Kindesentziehung als familiären Supergau bezeichnet. Auch der Heimkinderverband Deutschland HKVD der sich für Betroffene einsetzt, plant in Zusammenarbeit mit interessierten Partnern eine öffentliche Podiumsdiskussion.

Deutschland wurde bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für grobe Verstöße gegen Menschenrechte im Bezug auf das neue Kindschaftsrecht gerügt und verurteilt. Die Zeit dafür ist reif, dieses elementar wichtige Thema hier zu Lande in den Fokus zu nehmen. Vielleicht erbarmen sich ja auch einige weitere Journalisten der Mainstreampresse, wie es die Kollegen in Großbritannien – verschiedener Publikationen taten. Kindesinhobhutnahmen aus intakten Familien unterliegen nicht mehr nur beweislosen Behauptungen – um so wichtiger ist die Zusammenarbeit.
Zur erforderlichen Klärung der herrschenden Situation, lehnte die Pressestelle des Rheinisch bergischen Kreis ein Interview mit unserer Redaktion ab. Wessen Geisteskind mag sich wohl dahinter verbergen? “werden hier Unklarheiten einfach weggedealt” ?
Wir werden den Fall aufmerksam verfolgen und fortsetzen!
Axel Sauer

http://www.mittelstandcafe.de/jugendamt-burscheid-wieder-eine-familie-in-den-faengen-eines-jugendamt-groessenwahn-oder-system-855203.html/
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Damit nie wieder geschehe, was damals geschah - Rede von Esther Bejarano



Es ist mir eine Ehre und gleichzeitig ein Bedürfnis, zu euch heute sprechen zu können. Der 60. Jahrestag zur Befreiung von Auschwitz, der hierzulande am 27. Januar als Gedenken an die Shoa und damit auch zur Befreiung vom Hitlerfaschismus begangen wird, war zwar die Befreiung von Auschwitz, aber nur für ganz wenige Gefangene, nämlich diejenigen, die, krank und gehbehindert, nicht auf den Todesmarsch gehen konnten. Viele Gefangene fanden auf den Todesmärschen den Tod, die nicht nur von Auschwitz ausgingen, sondern auch von anderen Konzentrationslagern, weil die SS-Schergen, die bewaffnet neben uns liefen, alle erschossen, die hinfielen und nicht schnell genug aufstehen konnten.

Ich ging auf dem Todesmarsch, der von Ravensbrück ausging.

Das war Ende April 1945. Zu siebt in einer Reihe marschierten wir Tage und Nächte. Wir sieben Mädchen trafen uns beim Todesmarsch wieder, als unsere Kolonne die Gefangenen des Nebenlagers von Ravensbrück "Malchow" mitnahmen. Die sechs jungen Frauen waren mit mir seit 1942 im Zwangsarbeitslager Neuendorf bei Fürstenwalde/Spree und fuhren mit mir gemeinsam in Viehwaggons in das Vernichtungslager Auschwitz, wo wir am 20. April 1943 ankamen. Dort hatten wir uns aus den Augen verloren. Umso glücklicher waren wir, uns auf dem Todesmarsch wieder gefunden zu haben. Als wir in der Kolonne in Mecklenburg umherirrten, hörten wir, wie ein SS-Mann zu einem anderen sagte, es dürfe nicht mehr geschossen werden. Wir beschlossen, aus der Kolonne zu fliehen, warteten, bis wir durch einen Wald kamen, und eine nach der anderen versteckten wir uns hinter dicken Bäumen, bis die Kolonne mit der SS-Bewachung nicht mehr zu sehen war. Dann zogen wir unsere Sträflingskleidung aus, darunter hatten wir Zivilkleidung, und gingen in eine andere Richtung. Wir erzählten uns, was wir erlebt hatten.

Ich war im Oktober 1943 gemeinsam mit 70 Frauen von Auschwitz nach Ravensbrück verbracht worden, weil das internationale Rote Kreuz nach sogenannten Mischlingen gesucht hatte, die laut Nazigesetz in keinem Vernichtungslager sein durften. Ich hatte eine christliche Großmutter, die mir wahrscheinlich dass Leben gerettet hat. Aber auch die Musik rettete mir das Leben, denn ich spielte im Mädchenorchester Auschwitz-Birkenau Akkordeon und musste so keine physische Arbeit mehr leisten. Vorher musste ich schwere Steine von einer Seite eines Feldes auf die andere Seite schleppen. Am nächsten Tag mussten wir dieselben Steine wieder zurückschleppen, wo sie vorher lagen. Diese Arbeit, die völlig nutzlos und erniedrigend war machte ich drei bis vier Wochen. Ich war schon völlig am Ende meiner Kräfte, denn die Devise der Nazis war "Vernichtung durch Arbeit". Als ich eines Abends in den Block kam, in dem wir "übernachteten" in Kojen mit 7-10 Gefangenen, ohne Decken und Matratzen, stand Frau Tschaikowska, eine polnische Musiklehrerin, auch eine Gefangene, im Block und suchte nach Frauen, die ein Musikinstrument spielen konnten. Sie bekam von der SS den Befehl, ein Mädchenorchester aufzustellen. Ich meldete mich, denn ich konnte Klavier spielen. Ein Klavier gab es in Auschwitz nicht. Die Tschaikowska sagte, wenn ich Akkordeon spielen könnte, würde sie mich prüfen. Da ich unbedingt von dem schrecklichen Steineschleppen wegkommen musste, log ich und behauptete, ich könne Akkordeon spielen. Durch meine Musikalität schaffte ich die Prüfung und wurde ins Orchester aufgenommen. Wir mussten am Tor spielen wenn die Arbeitskolonnen aus dem Lager marschierten und wenn sie abends wieder zurückkamen. Später mussten wir spielen, wenn neue Transporte aus ganz Europa ankamen, die direkt ins Gas fuhren. Wir wussten wohin die Züge fuhren. Mit Tränen in den Augen spielten wir. Die Menschen in den Zügen winkten uns zu. Sicher dachten sie, wo die Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein. Hinter uns standen die SS-Männer mit ihren Gewehren.


Nach langen beschwerlichen Wegen trafen wir sieben Mädchen amerikanische Soldaten, die uns in dem kleinen Städtchen Lübsz in ein Restaurant einluden, nachdem wir ihnen unsere Nummer, die die Nazis uns auf unseren linken Arm ein tätoviert hatten, zeigten. Dabei erzählte ich ihnen über Auschwitz und das Mädchenorchester. Ein Amerikaner kam plötzlich und schenkte mir ein Akkordeon. Dann hörten wir einen riesigen Krach auf der Straße. Als wir aus dem Restaurant traten sahen wir die Rote Armee, die einmarschierte und sie riefen uns zu: Kapitulation, der Krieg ist aus, Hitler ist tot. Wir waren glücklich. Die Amis und die Russen lagen sich in den Armen und küssten sich. Wir Mädchen waren dabei. Das war der 8. Mai 1945. Die Soldaten meinten, das müsse gefeiert werden. Ein Amerikaner und ein Russe gingen in ein Geschäft, das neben dem Marktplatz lag, sie holten ein riesiges Hitlerbild, stellten es auf den Marktplatz und zündeten es an. Es brannte lichterloh und alle Soldaten und die sechs Mädchen tanzten um das Bild herum und ich spielte die Musik dazu.
Das war meine Befreiung, oder wie ich immer sage, das war meine zweite Geburt. Darum meine ich, dass der 8. Mai hier doch ein Nationalfeiertag sein müsste, die Befreiung vom Hitlerfaschismus. Und so komme ich zum Thema von heute. Naziaufmärsche sind hier keine Seltenheit. Antifaschisten werden zu hohen Geldstrafen verurteilt, weil sie gegen Naziaufmärsche demonstrieren. Demonstrierende gegen Naziaufmärsche werden von der Polizei mit Wasserwerfern von der Straße gefegt.
In Buxtehude wollte der Direktor eines Gymnasiums verhindern, dass ich als Zeitzeugin und ehemalige Gefangene in Auschwitz in seiner Schule vor ca. 200 Schülern meine Erlebnisse schildere. Der Grund war, dass ich Mitglied der VVN - Bund der AntifaschistInnen sei und diese ja im Verfassungsschutzbericht als verfassungsfeindlich und gewaltbereit stehen würde. Ich bin trotzdem dort als Zeitzeugin aufgetreten. Die Schüler und ich haben uns durchgesetzt.

In Landshut sollte nach Antrag der CSU beim dortigen Bürgermeister die VVN von sämtlichen Veranstaltungen ausgegrenzt werden. Bleibt zu hoffen, dass die VVN sich dort durchsetzen wird.
Unsere Regierenden richten sich nicht nach unserem Grundgesetz, in dem es heißt, dass alle Nachfolgeorganisationen und Parteien der NSDAP verboten sein müssen. Die deutschen Gerichte halten es nicht für angebracht, die NPD und die DVU zu verbieten. Der braune Mob vergrößert sich von Tag zu Tag. Wohin soll das noch führen?

Unsere Vorbilder Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wären, würden sie noch leben, dagegen auf die Barrikaden gegangen. Wir Antifaschistinnen und Antifaschisten müssen noch intensiver gegen Neonazismus vorgehen, damit nie wieder geschehe was damals geschah.


http://de.wikipedia.org/wiki/Esther_Bejarano



(Auf der Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Veranstaltung der DKP am 8. Januar in Berlin, die ganz im Zeichen des 60. Jahrestages der Befreiung Deutschlands vom Faschismus stand, hielt Esther Bejarano eine Rede.)
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Weihnachtsbrief eines Vaters an seinen Sohn


Weihnachtsbrief eines Vaters an seinen Sohn

(Tausche "Mutter" gegen Heimpersonal oder Vater, belasse alle weiteren Personen in ihrer aufgeführten Rolle und das System #Familienzerstörung und #HelferinnenIndustrie ist erklärt.
Chronifizierte Persönlichkeitsstörungen der Darsteller müssen erzwungenermassen auch Weihnachten von schwerst traumatisierten Kindern mitgelebt werden. )



UPDATE    24.12.2013 (b)
 
 
Mein lieber Sohn Luggi,
 
ich wünsche Dir von ganzen Herzen schöne Weihnachten.
 
Leider muss ich als Dein Papa diesen Umweg nehmen um Dir zu zeigen, dass ich immer an Dich denke. Ich bin mir sicher, dass Du dies später einmal lesen wirst um so die Wahrheit zu erfahren.
 
Wir werden uns vermutlich nicht mehr wieder sehen bis Du erwachsen bist, denn Deine Mutter belügt die Gerichte um uns voneinander zu trennen.
 
Mein Sohn, es ist nun das 4. Weihnachten an dem ich Dich nicht sehen und auch kein Geschenk übergeben darf. Dies wünscht Deine Mutter so....
 


http://www.familiengerichts-schan.de/ 





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Interview mit "Arche"-Gründer Bernd Siggelkow „Man sollte die heutige Form des Jugendamtes abschaffen“

von Sarah Kramer
„Wir müssen Kinder wie Könige behandeln“, sagt der Theologe Bernd Siggelkow. Foto: dpaBild vergrößern
„Wir müssen Kinder wie Könige behandeln“, sagt der Theologe Bernd Siggelkow. - Foto: dpa
Wir müssen Kinder mehr fördern, sagt Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendhilfswerks "Die Arche". Im Tagesspiegel-Interview erklärt er, was Weihnachten für ihn bedeutet, was Arche-Kinder zum Fest bekommen und warum er er das Jugendamt abschaffen will.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/interview-mit-arche-gruender-bernd-siggelkow-man-sollte-die-heutige-form-des-jugendamtes-abschaffen/9255462.html
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Familienbund Wien






Kommentar F.K.

ein Wahnsinn!!!! du mußt als vater zahlen, damit du dein Kind sehen kannst....ist fast wie im puff! um nur ein paar Momente an ohnedies gespielten gefühlen zu erleben, mußt du zahlen...was ist das für eine welt, in der wir und unsere kinder leben müssen?? von kranken Rechtsverdrehern geschaffen...zum Selbstzweck der eigenen beweihräucherung
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Elternverlust schmerzt - OLG Dresden - Erzwungener Elternverlust traumatisiert und ist psychische Misshandlung, die zivilrechtliche (und strafrechtliche) Relevanz hat




Erzwungener Elternverlust traumatisiert und ist psychische Misshandlung, die zivilrechtliche (und strafrechtliche) Relevanz hat.

Ein damals einjähriges Kind erhält 7000 € Schmerzensgeld, weil es Opfer eines schuldhaft pflichtwidrigen Handelns des Jugendamtes geworden war, das es sechs (!) Tage lang in einer Pflegefamilie untergebracht hat. Das entschied nach einer Verfassungsbeschwerde das OLG Dresden am 30.04.2013 (s.u.), weil es für "gesichert" hält, "dass die Trennung des Kleinkindes von seinen leiblichen Eltern zu den schwerwiegendsten psychischen Einwirkungen auf ein Kleinkind gehört".
 

Feststeht lt. Beschluss des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes vom 19.07.2012,
1. dass Jugendämter für pflichtwidriges Handeln haften,
2. dass ein Kind ein Rechtssubjekt ist,
3. dass eine (auch eine erzwungene) Trennung eines Kindes von seinen Eltern traumatisch ist,
4. dass man das Ausmaß der Traumatisierung schwer abschätzen kann, aber dass sie einen Anspruch auf Schmerzensgeld begründet.

Für die Richter ist die psychische Misshandlung eines Kindes durch vorsätzlich herbeigeführten Elternverlust eine ernstzunehmende Sache.

Bemerkenswert ist, gemessen an der in Deutschland gezahlten Entschädigung eines unschuldig Inhaftierten,  die Höhe des Schadensersatzes: mehr als 1000 € pro Tag!


Das OLG Dresden schließt sich der Auffassung des Landgerichts München an, "dass das Herausreißen des Kindes aus der familiären Umgebung und die nahezu vollständige Trennung des Kleinkindes von seinen Eltern mutmaßlich zum Schlimmsten gehört, was dem Kind aus seiner subjektiven Kleinkindsicht heraus widerfahren kann":

OLG Dresden: Urteil vom 30.04.2013 - 1 U 1306/10
Normen:: BGB §§ 249, 839, 1666; GG Art. 34; SGB VIII § 8a
Oberlandesgericht Dresden
Aktenzeichen: 1 U 1306/10

IM NAMEN DES VOLKES
URTEIL

Verkündet am: 30.04.2013
Landgericht Leipzig LGLEIPZIG Aktenzeichen 7 O 847/09
Sächs VerfGH VS.68-IV-11

http://imjpg.de/index.php/jura-aktuelles/elternverlust-schmerzt 
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Brutalna akcja policji i Jugendamtu Skandal! Niemcy zabrali niemowlę Polce

Katarzyna i Marcin Korn

http://www.fakt.pl/niemcy-zabrali-polce-nowonarodzonego-synka,artykuly,435282,1.html
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Kindstötung unter den Augen der Ämter




Hamburg – Der furchtbare Prügel-Tod der kleinen Yagmur († 3) erschüttert Hamburg. Immer neue Fragen, und immer neue Ungereimtheiten gibt es in dem Fall. Und immer neue Hinweise darauf, dass Justiz und Behörden Fehler gemacht haben!

Donnerstagabend war sich der zuständige Haftrichter sicher: Alles weist auf ein Verbrechen hin, Vater Hüseyin Y. (25) und Mutter Melek (26) bleiben in Haft, kommen ins Untersuchungsgefängnis.

Dringender Tatverdacht! Gegen den Vater wegen Totschlags, gegen die Mutter wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge durch unterlassene Hilfeleistung.

Am Mittwoch war das Mädchen tot in der Wohnung seiner Eltern an der Straße Große Holl in Mümmelmannsberg aufgefunden worden. Yagmur, die alle Yaya nannten, starb an einem Leberriss. Ihr kleiner Körper war übersät von Blutergüssen. Unfassbar: Die blauen Flecken wurden vor dem Eintreffen des Notarztes dick überschminkt!
Besonders fatal offenbar in dem Skandal die Rolle von Familienrichterin Jessica K. (40) vom Familiengericht St. Georg. Sie war es, die letztlich im vergangenen Sommer dafür gesorgt hat, dass Yagmur zu ihren leiblichen Eltern zurück musste.
  • Wie kam es zum tödlichen Leber-Riss?

    Yagmurs kleiner Körper wies mehrere Hämatome auf. Wie ihre Schädelverletzungen entstanden – noch unklar. Als Todesursache gilt die Ruptur (der Riss) der Leber. Wie kann es dazu kommen? Dr. Christoph Goetz (53), Neuro-Chirurg von der Asklepios-Klinik Harburg: „Für einen Riss der Leber braucht es schon eine massive Kraft-Einwirkung. Dass so etwas durch einen normalen Sturz auf glatter Ebene passiert, ist für mich nicht vorstellbar.“ Der Riss der Leber – innerhalb kürzester Zeit führt er zu heftigen Blutungen im Bauchraum. Dr. Goetz:
    „Bevor sie das Bewusstsein verlor, muss Yagmur ausgesprochen starke Schmerzen gehabt haben.“
Und auch das werden die Behörden erklären müssen: Nach BILD-Informationen war das Kind im Januar 2013 bereits einige Zeit bei seinen leiblichen Eltern. Und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als erstmals schwere Kopfverletzungen diagnostiziert wurden. Die schob das Ehepaar Y. der Pflegemutter Ines M. in die Schuhe. Unternehmerin Ines M. wies das zurück. Die Staatsanwaltschaft ermittelte, kam aber monatelang zu keinem Ergebnis.

Am Mittwoch hieß es noch, das Kind sei damals in der Obhut seiner Pflegemutter gewesen, deshalb danach in einem Kinderschutzhaus untergebracht worden.
Die neuen Fakten werfen folgende Frage auf: Warum gab das Jugendamt Mitte Yagmur in Abstimmung mit der Familienrichterin trotzdem im August endgültig zurück zu den Eltern?
Ebenfalls ungeklärt: Wie wurde das Wohl des Kindes in der Familie überprüft? Wie oft waren Mitarbeiter des Jugendamtes Mitte vor Ort? Wurde Hüseyin Y. auf Drogen getestet? Schließlich ist er eindeutig vorbelastet.
  • Ermittlungen gegen Vater wegen Drogen und Betrugs

    Hamburg – Hüseyin Y. (25) ist für die Polizei kein Unbekannter.
    In der Vergangenheit wurde mehrfach gegen ihn wegen verschiedener Straftaten ermittelt. In seiner Akte: Betrug, Diebstahl (2005), Körperverletzung (2006, 2007, 2009), Besitz von Marihuana (2009) und offenbar auch Drogenhandel.
    Schlimm: Auch seine Frau, Melek Y. (26) zeigte ihn wegen Körperverletzung an – erschien dann aber nie zur Vernehmung.
    Alle Verfahren wurden eingestellt. Nur eine Tat (Betrug) wurde vom Gericht geahndet. Hüseyin Y. bekam eine Geldstrafe. Seit 2010 lag nichts mehr gegen ihn vor – bis jetzt.
Bezirk-Mitte-Chef Andy Grote (45, SPD) sagte: „Wir hatten keine Erkenntnisse, dass im elterlichen Haushalt eine Gefahr für das Kind bestand.“

Ein eindeutiger Satz.

Ob Grote den Donnerstag bei der kurzfristig einberufenen Krisenkonferenz in seinem Amt wiederholte, ist nicht bekannt. Teilnehmer der Runde waren: Grote selbst, die Bezirks-Chefs Torsten Sevecke (51, SPD, Eimsbüttel),

Arne Dornquast (49, SPD, Bergedorf) und drei Jugendamtsleiter.

Ziel des Treffens: Abgleich von Akten, Erstellung einer aussagekräftigen Zeitleiste, die Rückschlüsse auf mögliche Versäumnisse zulässt.
Ergebnis: unbefriedigend. Deshalb soll jetzt die Jugendhilfe-Inspektion der Sozialbehörde helfen.
Am Tatort in Mümmelmannsberg herrscht immer noch ungläubiges Entsetzen. Ein Nachbar der Y.s: „Wir haben die Kleine erst einen Morgen zuvor mit der Mutter gesehen. Kaum zu glauben, dass sie wenig später tot war. Das war ein liebes Mädchen, wir haben es nie schreien gehört.“

Yagmur starb still. 

http://www.bild.de/regional/hamburg/kindstoetung/kinds-toetung-unter-den-augen-der-aemter-33931430.bild.html 
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Hier nimmt das Jugendamt einer Familie die Tochter weg - Die Behörde will das Kind schützen, die Familie weiss nicht, wovor

Eine Dokumentation des Alltags in NRW 

Hier nimmt das Jugendamt einer Familie die Tochter weg

Die Behörde will das Kind schützen, die Familie weiss nicht, wovor

13.10.2010 - 00:46 Uhr
  • Von FRANK KLAUSS
Kamp-Lintfort – Wir sehen eine hilflose, verzweifelte Mutter. Sie weint bittere Tränen, denn gerade holt das Jugendamt ihre Tochter Evelyn (7) ab. 

Nur ein Fall von Tausenden in NRW – aber er zeigt, wie schwierig das Zusammenspiel von Familie, Jugendamt und Gericht ist. BILD war dabei, als wieder mal eine Familie auseinandergerissen wurde: Ein Haus in Kamp-Lintfort. Hier wohnen Mutter Melanie (27) und Mann Gerald W. (49) mit den Kindern Evelyn (7), Julien (1) und Kilian (8 Monate). Netto-Einkommen der Familie: 4300 Euro pro Monat.

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Und warum soll die kleine Evelyn weg? Das Mädchen leidet unter ADH-S („Zappelphilipp“-Syndrom), ist seit 2006 in Behandlung. Ihre Mutter, selbst in Therapie (wurde von ihrem Stiefvater missbraucht), ist laut Jugendamt mit der Erziehung überfordert, belastet das Kind mit ihrem eigenen Trauma.


Mutter Melanie: „Ich hatte zwei Problem-Schwangerschaften, habe mir den Arm geritzt. Ich war verzweifelt. Statt mir eine Tagesmutter zu gewähren, steckten sie Evelyn in eine Pflegefamilie. Das verkraftete meine Tochter nicht.“


Für den Verbleib von Evelyn spricht: Ordentliche Verhältnisse, gutes Einkommen, Therapeutin und Psychiaterin sagen, die Mutter sei voll erziehungsfähig. Evelyn sei gut auf alle Medikamente eingestellt, könne sogar auf eine Spezial-Schule gehen.


Doch das Gericht erkennt die Gutachten nicht an („Gefälligkeitsaussagen“), glaubt dem Jugendamt. Die Richterin: „Um das Hin und Her zu beenden, soll sie einen festen Heimplatz bekommen.“ Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. 


Evelyn hat eine Odyssee hinter sich, war bislang in einer Pflegefamilie, bei der Oma, in einer Psychiatrischen Anstalt, sollte ins Heim, wurde dann aber doch bei den Eltern „geparkt“.


Anwalt Eckhard Wagner (75): „Das Vorhaben des Gerichts ist nicht nachvollziehbar.“ In NRW wurden letztes Jahr 9932 Kinder aus Familien genommen.


Mehr aktuelle News aus dem Ruhrgebiet lesen Sie hier auf ruhrgebiet.bild.de.
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  1. krtoledo24 krtoledo24
    vor 25 Monaten
    D wo das Jugendamt und die Gerichte wirklich eingreifen müssten, da wird nichts gemacht. Aber so ist nun einmal, letzendlich hat man gegen das Jugendamt(Mitarbeiter) keine Chance wenn der sich vorgenommen hat die Familie ... mehr
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  2. Gerald Winkler Gerald Winkler
    vor 13 Monaten
    Hallo zusammen,
    nach jahrelangen Kampf haben wir nun ein positives Ergebniss für unsere Tochter.
    Wir sind umgezogen und es dauerte ein Jahr bis das JA Kamp-Lintfort die Unterlagen ... mehr
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  3. Korandor Korandor
    vor 36 Monaten
    Kleiner Tip für alle die vor demselben Problem mit dem JA stehen !Es wird meistens ein Erziehungsfähigkeitsgutachten vor dem Gericht verlangt , lehnt es ab , es ist nicht zulässig. Das Fericht darf es auch nicht negativ bewerten.( ... mehr
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Blauer Protest - Getrennte Familien


Weihnachten ist bekanntlich nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das der Familie. Doch nicht alle Väter, Mütter und Großeltern werden ihre Kinder und Enkel sehen können und zwar weil sie es nicht dürfen.

Immer noch gibt es zu viele Beschlüsse, die einen Elternteil nach Trennung oder Scheidung ausgrenzen.  Dagegen protestierte am Mittwoch die Selbsthilfegruppe  "Entsorgte Eltern und Großeltern" vor dem Amtsgericht Lüneburg mit blauen und roten Weihnachtsmännern und einer Geschenkepyramide.

Was damit ausgedrückt werden sollte, wissen Jil Rosendahl Und Kristof Albrink.


http://rtlnord.de/nachrichten/entsorgte-eltern-und-grosseltern-protestieren.html
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Weihnachten fällt aus nach Intervention des Jugendamtes

(Bad Hersfeld) Weihnachten fällt aus!  „Wie sollen wir feiern – wenn das Herz blutet und die Tränen fließen?“      -harte Methoden der Prävention in Jugendhilfe! 

Ein Bericht des Diplom Sozialpädagogen Kirchhoff
In dem Fall der entsetzlichen Inobhutnahme eines Säuglings– ausgesprochen unter dem Briefkopf eines Jobcenters - in einem hessischen Krankenhaus  (Bad Hersfeld nahe Fulda) kam es zu heftigen Reaktionen. Das gewaltsame Entreißen des Kindes von der stillenden Mutterbrust – unter Aufsicht der Medizin und 8 Polizeibeamten -  wurde nun damit gerechtfertigt, Herr Pomorski und die Elterndass man die Eltern als unfähig und psychisch zu untersuchen zu lassen bezeichnete. Dafür gab es kein erkennbaren und belegbaren Anlass und nur völlig weiche Zuschreibungen – es gab keine Gewalt, kein Missbrauch, etc. seitens der Eltern – eigentlich nicht einmal ein ähnlicher lautender Vorwurf – außer - dass man es dem Elternpaar nicht zutraue ein Kind zu erziehen.
 Es ist eher das Jugendamt nun aber in Erklärungsnot und versucht sich für Kinder- und Menschenrechtsverletzungen offenkundig zu rechtfertigen – so jedenfalls einige Beobachterstimmen. Die „Anwältin des Kindes“ Frau R. aus Fulda konnte nicht verstehen, was ein polnischer Diplomat zum Wohle des Kindes in dieser Sache beizutragen hätte. Es wurde ein Gutachter gefordert. Dieser Diplomat wurde jedoch daraufhin hilfreich und bot an, die geforderten Gutachter seitens der polnischen Botschaft zu bestellen. Denn möglicherweise gibt es kulturelle Missverständnisse, vielleicht sogar eine schlechte Erinnerung an nicht aufgearbeitete deutsche Jugendhilfe alter Tage.Familie K. ruft die Öffentlichkeit zur Hilfe

Herr Heinrich K. aus Bad Hersfeld (Großvater des Kindes) erlebte bereits im Alter von 6 Jahren einen brutalen Übergriff zweier Frauen des deutschen Staates - eine damals davon Schupo (alter Abkürzungsbegriff für Schutzpolizei) und einer Dame des damaligen Jugendamtes – das Kind damals und dessen Hilferufe und Schreie blieben diesem bis heute unvergesslich. Heute ist er Großvater – stammt ursprünglich aus Schlesien. Sein Sohn Martin K. ist heute 27 Jahre alt und teilt urplötzlich eine Gewalterfahrung mit dem deutschen Jugendamt alter Art.

Frau und Herr K. sind Teil der neuen deutsch-polnischen Generation und erlebten, wie das Jugendamt mit 2 Frauen – davon eine des Jugendamtes und eine Krankenschwester unter Hilfe von 8 Polizeibeamten (in schusssicherer Weste und martialischen Auftritt), derer Säugling einen Tag  nach der Geburt in einem Ort der Hilfe von der Mutterbrust und das beim Stillen des Säuglings entrissen wurde. Aus Hilflosigkeit und dieser Erfahrung ausgesetzt, weinte die Kindesmutter für die Humanmediziner und Polizeibeamten sichtlich schockiert im Krankenhaus. Der Säugling wurde sehr unruhig daraufhin und die Dame des Jugendamtes und  Krankenschwester entfernten schnell das Kind aus dem Krankenzimmer. Die Großmutter rief in derer Verzweiflung die Polizei und sogar die Feuerwehr zur Hilfe. Der Bruder des Kindesvaters Herr Michael K. eilte unverzüglich in das Krankenhaus um dem traumatisierten Elternpaar beistehen. Die Eltern

Was war Anlass der Inobhutnahme wollte der Vater immer wieder wissen – jedoch gab es auf diese Frage - von allen doch sehr Personalstark eingesetzten Personen des Staates - keine Antwort. Erst etwa eine Woche später erhielt die Mutter vage Andeutung von Gründen. Heute am 18.12.13 – kurz vor Weihnachten - ist Tag einer der Gerichtverhandlungstage um das Schicksal des Kindes.

Der Vorsitzende des „polnischen Verbandes der Eltern gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e. V.“  – Herr Magister Pomorski reiste aufgrund des Hilferufes der Familie K. nach Bad Hersfeld und ist entsetzt. Dieser Verband hat u.a. die Ziele Diskriminierungen und Sprach- und Kulturverbote  von polnischen Familien und vor allen wie hier eines noch polnischen, aber so sicher nicht mehr aufwachsenden Kindes zu untersuchen und wo möglich aufzuklären und abzuwenden.

Herr Pomorski wird der polnischen Öffentlichkeit und der polnischen Politik nun über einen nur noch als Skandal - aufzufassenden Vorgang - berichten. Auf die Sozialenergie Frage -inwieweit Identität des Kindes,  Werte und Kultur der Familie hier berührt und augenscheinlich zutiefst verletzt wurden – entgegnet Herr Pomorski mit Verweis auf deutsch polnisches Abkommen aus dem Jahre 1991.

Niemals wieder sollte polnische Kultur und Sprache durch deutsche verboten werden. Dies war ein Ergebnis der Aufarbeitung schwieriger historischer Lagen – daher ist die polnische Öffentlichkeit besonders sensibilisiert zum heiklen Gegenwartsthema Jugendamt.  Es ist bedauernswert lt. Herrn Pomorski, das hier die Sensibilität zu solchen schwierigen Verbundenheiten der deutschen und polnischen Lagen nicht besteht.

Sozialenergie hatte mit den verantwortlichen Personen des Jugendamtes und des Krankenhauses Kontakt. Es wurden seitens einer Justiziarin - unter höhnischem Verlachen -dieser traumatisierten Menschen auch noch unrichtige und provokative Zuschreibungen gemacht. Hier musste Sozialenergie dann einschreiten und zur Unterlassung auffordern – denn der Autor ist hier zwar Berichtserstatter – aber noch immer Diplom Sozialpädagoge und in Erlaubnis der Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie. Die Untersuchung des Falls wurde zu einem Spießroutenlauf – welchen die Eltern allein nicht hätten überstehen können – und das sicher nicht aus Gründen Nachvollziehbarkeit und gar aus Hilfeanlass.

Mit dem Anwalt der Familie Herr Matuschczyk   konnte Sozialenergie noch einige Dinge aus dem Umfeld der Strukturproblematik – u.a. auch Kriterien für Folter erörtern – denn manche dieser Vorgänge der Eltern-Kind-Entfremdungen und –Trennungen – entsprechen ziemlich genau Kriterien, die als Folter auch aufgefasst werden müssen. Natürlich verursachen Kinder- und Menschenrechtsverletzungen psychischen Druck und Probleme und diese können auch durch medizinische Gutachten erfasst werden. In dem Fall der Familie K. wird Herr Ra Matuschczyk Mandanten nicht die Akzeptanz der Gutachter der Region empfehlen können.

Die Großeltern sind seither von dem Kind getrennt und haben ein Kontaktverbot, da diese derer Protest unter Verweis auf die Bibel, eben als noch tradiert christlich verwurzelte und mit konservativem Familienbild ausgestatte Menschen protestierten. Das traditionelle polnische Weihnachtsfest fällt für die Familie aus Trauer aus. „Wie sollen wir feiern – wenn das Herz blutet und die Tränen fließen?“

http://www.sozialenergie.eu/jugendhilfe-neufindungsport/badhersfelderJA/ 
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FPÖ: "Frauenhäuser zerstören Ehen"



Die FPÖ in Amstetten sorgt für Empörung, da sie eine Subvention für das Frauenhaus ablehnt. Frauenhäuser seien nämlich an der Zerstörung von Ehen beteiligt, meint die Partei.



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Gender Mainstreaming zerstöre Familien und sei nichts anderes als die Fortsetzung des Zweiten Weltkrieges mit effektiveren Waffen. Die Chefin der FPÖ Amstetten, Brigitte Kashofer, formulierte bereits 2011, auf der Informationsseite des III. Nationalratspräsidenten in einem Kommentar, diese scharfen Worte.

Nun ist ihr die Förderung für das Frauenhaus ein Dorn im Auge, berichten die NÖN und der Standard. Frauenhäuser seien ein "Unfug der abgestellt gehört", heißt es im Parteiblatt. Kashofer ortet eine Benachteiligung der Männer und eine Instrumentalisierung derartiger Einrichtungen. "Ich halte sie für notwendig, um Frauen in Not zu helfen. Frauenhäuser haben sich mittlerweile zu Selbstläufern entwickelt. Die Angestellten bestimmen darüber, wer dort aufgenommen wird. Sie haben ein Interesse daran, das Haus zu füllen", sagt Kashofer. Sie verlange daher einen Mediator, "der sich mit der Familie zusammensetzt und verhindert, dass hinter dem Rücken des Vaters die Familie ins Frauenhaus gebracht wird."
Auf der Seite der FPÖ Amstetten schreibt sie weiters: "Mitt­ler­weile sind Frau­en­häu­ser an der nach­hal­ti­gen Zer­stö­rung von Ehen und Part­ner­schaf­ten maß­geb­lich betei­ligt". Und fragt schließlich: "Wo bitte sind die Powerfrauen?".

Das Frauenhaus Amstetten ist über solche Aussagen schockiert. "Mit dem Schritt ins Frauenhaus ist schon einiges für die Frau passiert. Die meisten Frauen warten sehr lange. Wir haben Frauen, die bis zu 30 Jahre in der Gewaltbeziehung bleiben. Sie warten, bis die Kinder groß sind oder hoffen lange, dass sich etwas verbessert. Das ist nicht mehr so ganz leicht zu beheben," sagt Ursula Kromoser vom Frauenhaus in Amstetten. In den vergangenen 20 Jahren konnte man im Frauenhaus 97.000 Nächtigungen von Frauen und Kindern verzeichnen. Das Frauenhaus sehe sich als Zufluchtsort und biete Begleitung, egal ob der Weg in die Trennung oder zurück in die Partnerschaft führe, betont Kromoser.

(kurier/la) Erstellt am 18.07.2012, 07:56 
 http://kurier.at/politik/fpoe-frauenhaeuser-zerstoeren-ehen/804.660
 

Stichworte:

  • ›  Frauenhaus



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