"Es ist eine bekannte
Erscheinung, dass der Engel der Humanität,
wenn er längere Zeit den Ausführungen der KinderKlauGesellschaft zugehört hat,
sehr oft die eigene Sendung vergisst.
Er schlägt dann klirrend die Flügel zusammen
und benimmt sich im Gerichtssaal
wie ein Reserve-Engel der Jurisprudenz." *
wenn er längere Zeit den Ausführungen der KinderKlauGesellschaft zugehört hat,
sehr oft die eigene Sendung vergisst.
Er schlägt dann klirrend die Flügel zusammen
und benimmt sich im Gerichtssaal
wie ein Reserve-Engel der Jurisprudenz." *
* R.Musil-abgew.
Christina Trautmann, Syst.Coach und Mediatorin, entsorgte Mutter eines nach Kontakt mit dem Ratzeburger Jugendamt schwerst milieugeschädigten Sohnes, an einen ̶sa̶̶c̶̶h̶̶v̶̶e̶̶r̶̶s̶̶t̶̶ä̶̶n̶̶d̶̶i̶̶g̶̶e̶̶n̶ Gutachter
Liebe Gäste, liebe Autoren und Beitragende!
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Leider ist es eine traurige Tatsache, dass nicht alle Eltern bereit sind, sich FÜR IHRE KINDER zu engagieren. Es macht auch keinen Sinn, sich ausschliesslich auf den harten Kern von "hilfsbereitem Personal" in der Szene zu verlassen, Rückführungen der deportierten Kinder zu sabotieren und über alle Maßen zu fordern, wenig eigenen Beitrag zu leisten. Manche führen sinnfreie Kriege untereinander, treten in profilneurotische Konkurrenz und tun es dem Jugendamtmilieu mit Denunziantentum gegen die Kinder gleich.
Dafür vergeuden Eltern, zwangsfremdbetreuter Kinder, jahrelang Energie und Zeit auf der Couch vor fb und in teils dubiosen Foren
- posten sie in den sozialen Netzwerken Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
- verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
- suhlen sich in ihrem Leid
- rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
- organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt
http://kinderklau-relaunched.de/hilfe/elternversagen-warum-rueckfuehrungen-scheitern-869.html
Der Kampf gegen das Jugendamt – Ein Kampf um Leben und Tod
- Eine Petra Heller hat Jahre lang gekämpft wie kaum eine andere Mama – sie ist gestorben und hat ihr Kind nicht zurück.
- Conny und Josef Haase haben bis zum EGMR geklagt und eins ihrer Kinder zu Grabe tragen müssen.
- Peter Spitzers Tochter hat die Inobhutnahme ebenfalls nicht überlebt.
Die drei oben genannten Familien gehörten zur ersten Generation Kinderklau – sie hatten keine Fälle, von denen sie hätten lernen können. Diese Familien hatten keinerlei Möglichkeit, kompetente Hilfen zu finden.
Heute gibt es diese – sie werden jedoch nicht genutzt.
Mit über 2200 Beiträgen zu Gesetzestexten, wissenschaftlichen Abhandlungen und Erfahrungsberichten wurde dem Thema hier bis auf Weiteres kostenfrei Genüge getan.
Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten, in der Hoffnung bei über einer halben Million Klicks, einen positiven Beitrag für einige Kinder und manche Familie geleistet zu haben.
Geschlossen wird mit diesem freundlichen Kommentar:
"Respekt und Gratulation, 1 Blog ohne Hetze der wirkt: Zu Risiken und Nebenwirkungen der Jugendwohlfahrt lesen Sie den Jugendamtwatch-Blog aber fragen Sie nicht das Jugendamt oder das Gericht" (Gerhard Männl)
Jugendamtwatch
Kommentare
Zum Glück hat die Stadt verloren.
Es steht ja offensichtlich eine ziemliche Sauerei dahinter, die man unterdrücken wollte.
Wie kann ein Landgericht so etwas unterstützen wie heisst der Bonner Richter?
Bei der letzten Demo gegen Behörden- und Justiz-Willkür in München hat mir ein sehr netter Besucher sehr glaubhaft berichtet,er sei 4 Monate in der Psychatrie gelandet, nachdem ein Journalist, mit dem er sich am Rande eines anderen öffentlichen gerichtsverfahrens über seinen Sorgerechtsfall unterhalten hatte, veröffentlich hatte, dass er den Richter am liebsten umbringen würde.
Was die gerichtlichen Versuche, Kritik am familiengerichtlichen Irrsinn zu äußern angeht, kann ich z.B. auch den ZEIT-Artikel: „Das darf nicht wahr sein!“ empfehlen. Da wurde Rainer Stadler vom Süddeutschen Zeitung Magazin die Fortsetzung eines anonymisierten Artikels über einen „besonders beklemmenden“, aufwändig recherchierten und „akribisch“ rekonstruiierten und leider in vielerlei Hinsicht außerordentlich tyischen Fall vom Landgericht Hamburg verboten.
Bitte vergleichen Sie auch den Umgang mit Meinungsfreiheit und Presserecht von Ex-GeneralbundesanwältInnen wie Monika Harms (Fall Andrej Holm) und jüngst Harald Range (netzpolitik.org). Daraus darf man schließen, dass eine solche verrohte Rechtsauffassung in der Justiz keine Seltenheit ist. Dazu können Sie sich auch meine Darstellung und Erklärung auf meiner Justiz- und Autismus-Webseite auf https://www.pinterest.com/gertrud4617/ anschauen.
nein es wurde der Informat, nicht die Journalistin und damit das schwächste Glied in der Kette in Anspruch genommen. Unsere Sicht der Dinge erfahren Sie hier http://media-kanzlei-frankfurt.de/presse
Beste Grüße
Severin Müller-Riemenschneider