23.08.2012, 13:02
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Foto: EPA
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Wieder sind zwei Kinder, Ismael
(4) und Samara (8), mit ihrer Mutter, Saskia S. (26), in
Nordrhein-Westfalen tot aufgefunden worden. Die Medien sind ratlos aber
machen daraus reißerische Schlagzeilen! Dieses Mal stammt der Vater,
Fallah Sänger (35), aus dem Irak und hat seine Kinder und seine Frau
umgebracht. Egal, ob es eine deutsche, eine deutsch-französische, eine
deutsch-polnische oder eine deutsch-russische Familie ist, sagen die
Medien nicht alles und verstecken eine brutale Realität.
Nur diese
Beschreibung ist zu lesen: » Die
beiden in Neuss aufgefundenen Kinder und ihre Mutter sind möglicherweise
erschossen worden. Schon wieder sind Kinder Opfer eines Verbrechens
geworden. In den vergangenen Wochen hatten mehrere Familiendramen
bundesweit für Aufsehen gesorgt ...»
In dieser
Beschreibung sind meist die Väter, die «die Mörder». Nach ein paar
Recherchen habe ich ein Bild des Irakers gefunden. Ein typisches Bild
von der Polizei beweist, was ich schreibe, obwohl die Medien nur eine
Sache betrachten: „ Seit 10 Jahren zeigen zahlreiche Fälle bundesweit,
dass sich die Situation der Familie in Deutschland dramatisch
verschlechtert hat. Kein Wunder in einem Land, wo die traditionelle
Familie durch die Bewerbung von Gay-Pride und von Patchwork-Familien von
Bundestags-Politikern zelebriert wird.
Man fragt sich, warum die
Politik die Familien zerstört und man staunt nicht, warum die Lust auf
Kinder im Land sinkt.
Zehn Jahre lang habe ich zu
diesem Thema in Deutschland recherchiert und konkrete Fälle mit der
Fernsehkamera dokumentiert. Am Anfang versteht man nichts. Man sieht oft
nur «verrückte» Elternteile, die mit gro ß en Augen und zerstörten
Gesichtern starren. Man kann nicht verstehen, warum die so oft
«psychiatrisch» krank aussehen oder dass sie ständig um sich und hinter
sich schauen.
Es gibt im Staatsapparat den Begriff «Fürsorge», der im
Fall von Streitereien oder Trennung und Scheidung alles regeln sollte.
Dies ist nur auf Papier schön geschrieben. In den Tagen des
Internationalen Kinderforums von 23. bis 25. August gibt es nichts zu
lachen!
In diesen langwierigen Recherchen habe ich
die Zerstörung der deutschen Familien hautnahe gesehen! Bis heute bin
ich extrem schockiert. Ich denke an Frauen, an Männer und an Kinder, die
vom deutschen Staat psychisch oder physisch regelrecht umgebracht
werden.
Eines Tages traf ich eine Französin. Sie lebte in Kreuzberg, im
Künstlerviertel Berlins. Sie hatte keine Arbeit und kam aus London, weil
„es so toll in Berlin„ war. Ihre zwei Kinder, Vera (3) und Sylvain (7)
sind vom Jugendamt weggenommen worden.
Eine Anzeige von einem Nachbarn
hatte gereicht. Die junge Mutter ging in die Schule ihren Sohn
abzuholen. An ihrer Hand das kleine Mädchen. Als die in die Schule
eintraf, kamen drei Leute vom Jugendamt zu ihr und nahmen das kleine
Mädchen weg! Die Mutter sprach darüber. Sie stand auf und warf aus
tiefem Schmerz Teller gegen die Wand und zerbrach weinend. Mütter werden
in Handschellen abgeführt, weil sie sich wehren, wenn ihre Kinder
weggenommen werden.
Dazu gibt es auch Sprachverbot! Eltern mit einer
anderen Muttersprache als Deutsch werden verpflichtet, nur auf Deutsch
mit ihren Kindern zu reden.
Seit ungefähr 7 Jahren,
als Ursula von der Leyen Bundesfamilienministerin geworden ist, ist
alles schlimmer geworden. Im Land herrscht Angst bei den Eltern um ihre
Kinder, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder wenn es in der
Familie kriselt. Sogar Anwälte, die ihre Kinder nicht in die Kita
schicken, haben Angst!
Bei den Recherchen traf ich den Anwalt einer
deutschen Mutter, der ihr Mädchen mit Gewalt weggenommen wurde: »Ich
wollte mein Kind nicht in die Kita schicken. Aber aufgrund der
Kontrollen muss ich es tun!»
Kontrolle.
Die Kita, die Schule, die Hebammen, die Kinderärzte, die Nachbarn und
sogar Freunde werden Informationen über die Kinder und die Eltern an das
Sozialorgan weiterleiten. Das Personal dieser Verwaltung schreibt
geheime Berichte, die benutzt werden, um die Kinder aus bestimmten
Familien wegzunehmen und auch die Eltern in die Psychiatrie
einzuliefern. Die Eltern werden unter Druck gesetzt und mit psychischer
Gewalt aus dem Sozialleben weggezerrt und ihre Kinder werden automatisch
weggenommen. Dies wird nicht in den Artikeln berichtet.
Der
Verlust der Arbeit, eine Krise innerhalb des Paares, all das hat
tödliche Folgen. Die Kinder gehen in die Schule und sehen müde aus oder
die haben dreckige Klamotten oder nur alte Sachen an.
Die Lehrer
beginnen, die Kinder zu befragen und informieren sofort das Büro für
Kindeswohl, das das Jugendamt ist. Oft wissen die Eltern nicht, dass sie
bewacht werden, weil eine Krise in der Familie seit 6 Jahren
Kindesgefährdung bedeutet. Wenn geschrien wird, kommt sehr schnell die
Polizei und schmeißt in der Regel den Vater aus der Wohnung. Eine
Anzeige wegen Gewalt reicht bei der Polizei, auch wenn es nicht stimmt.
In diesem Moment, wo der Staat in die Privatsphäre reinkommt, drehen die
Elternteile oft durch und töten.
Die deutsche Mutter ist schön, intelligent.
Fast
jede Woche werden Tötungen an Kinder und an Elternteile und Selbstmord
eines Elternteiles mit den Kindern gemeldet. Autos werden in dem Wald
mit Kinderleichen verbrannt gefunden.
Dazu wird nicht berichtet, über
die deutschen Familien, die aus Angst aus Deutschland auswandern.
Ich
erinnere mich an zwei deutsche Familien. Die eine stammt aus Berlin.
Die andere kommt aus Rastatt. Die erste ging nach Frankreich. Das
Jugendamt kam in die Wohnung und nahm den Jungen aus der Familie weg.
Später wollte das Jugendamt auch die Tochter des Jungen wegnehmen. Die
Begründung war, dass die Mutter nicht in der Lage war, sich um seine
Kinder zu kümmern. Die ganze Familie ging nach Frankreich.
Bei der
zweiten Familie nimmt das Jugendamt das Baby der Tochter weg. Die Eltern
sind auch plötzlich von dem Jugendamt verfolgt worden. Die wollten auch
den jüngsten Sohn aus der Familie wegnehmen. Die Familie entschied sich
in den Elsass zu gehen. Auch auf den französischen Boden hat das
Jugendamt die Familie verfolgt. Es besuchte die französische Schule und
verlangte die Rückführung des deutschen Jungen.
Als
ich bei der Recherche in einem Fall in Potsdam war, fragte ich Leute von
Amnesty International. Die standen auf der Straße und sprachen die
Fußgänger an. Anstatt an meine Recherchen interessiert zu sein, riefen
sie die Polizei.
Dazu müssen sie, Leser, wissen, wenn Sie mit einer
Menschenrechtsverletzung betroffen sind, dürfen Sie nicht das Amnesty
International Büro Ihres Landes anfragen. Die sollen das Büro ein
fremdes Land fragen!
Für Amnesty International ist es einfach, über Pussy Riot zu klagen als gegen die Unterdrückungen der Familien vorzugehen!
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