ARCHE rüttelt wach: Politische Medienoffensive für Gesundheitsministerien, Ärzte, Psychologen und Psychiater
Aus der Zusammenarbeit mit TV-Orange und dem Fachmagazin für
kindgerechte Familienpolitik PAPA-YA heraus startete die Pädagogin und
Leiterin der ARCHE Weiler, Heiderose Manthey, eine Medienoffensive und
schrieb kurz vor Erscheinen der 2. Sonderedition „Psychosoziale
Folgeschäden für Familienmitglieder – Belastungsstörungen bei Trennung
und Scheidung“ das Bundesministerium, die Gesundheitsministerin der
Länder, Ärzte, Psychologen und Psychiater, Psychosomatische und
Psychiatrische Kliniken an.
Warnung vor einer psychosozialen Massenkatastrophe
Jörg Mathieu, der Herausgeber von PAPA-YA landete bereits im Jahr
2012 einen brillanten Coup mit der Auflage der 1. Sonderedition „Die
induzierte Elern-Kind-Entfremdung – The Parental Alienation Syndrome
(PAS)“. Nun folgt konsequenterweise die Aufklärung von Politikern,
Behörden und großen Teilen einer immer noch nicht unterrichteten
Gesellschaft die im März vorliegende 2. Sonderedition, die sich mit
Traumen und Schäden des Zerfalls von Familien befasst. Namhafte Experten
kommen darin zu Wort und bestätigen die unheilvollen Voraussagen von
Psychiater und Psychoanalytiker Dr. med. Dieter Katterle: Katterle hatte
bereits am 19.06.2007 in einem Gespräch mit der Bundesjustizministerin
Frau Zypries von einer psychosozialen Massenkatastrophe gesprochen, die auf uns zukommen wird.
„Gehirnwäsche“ der Kinder – oft mit krimineller Raffinesse,
Skrupellosigkeit, aus primitiver Rachsucht oder
zur Erzwingung materieller Vorteile
In dem Interview: „Verlorene Kinder, entsorgte Eltern“ der
Zeitschrift MUT gab Katterle auf Fragen von Autorin Astrid v. Friesen
an:
„Der Verlust eines geliebten Elternteils ist grundsätzlich ein
Trauma. Je früher es im Leben einsetzt und je weniger die Eltern
kooperieren, desto nachhaltiger verändert es die psychische Entwicklung
bis in die Kernstruktur der Persönlichkeit hinein.
Es kann zu
zerreißenden Loyalitätskonflikten kommen, zur Ermattung im ewigen
Grenzverkehr zwischen den verfeindeten Welten der Eltern oder sich als
PAS-(Parental Alienation) Syndrom, als Eltern-Entfremdungssyndrom,
auswirken.
Dabei wird das Kind systematisch vom Kontakt mit dem
anderen Elternteil abgehalten, manipuliert, indoktriniert, einer Art
„Gehirnwäsche“ unterzogen, oft mit krimineller Raffinesse,
Skrupellosigkeit, aus primitiver Rachsucht oder zur Erzwingung
materieller Vorteile.“
Katterle eröffnet schonungslos mit seinem Wissen eine Wahrheit, die
Politiker nicht hören wollen. Er bestätigt nämlich, dass nicht wenige
Erwachsene schwere psychische Störungen aufwiesen. Zur Stabilisierung
der gestörten Eltern würden diese – auch im Trennungs- und
Scheidungsfall – ihre eigenen Kinder missbrauchen. Oft würden die von
ihnen getrennt lebenden Elternteile als Monster dargestellt und es würde
zu Ablehnungs- und Hassreaktionen der Trennungskinder gegenüber dem von
ihnen getrennt lebenden Elternteil führen.
Seelischer Missbrauch an Trennungs- und Scheidungskindern zöge
weiteren Missbrauch nach sich, der generationenübergreifend
weitergegeben werde. (1)
Experten kämpfen gegen Missbrauch der Kinder
Um diesem Dilemma entgegenzuwirken, rief Jörg Mathieu Experten aus Pädagogik, Psychologie, Recht, Medizin etc. zusammen,
die auf dem Gebiet der Trennung und Scheidung ihre neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Sonderedition zu Papier brachten.
Wie auch Katterle aussagte, gibt es in dem Bereich des Missbrauches
von Kindern alles – von subtiler Manipulation bis hin zu manifester
Misshandlung.
ARCHE schreibt mit diesem Hintergrundswissen die zuständigen
Ministerien und Behörden und darüber hinaus Monsieur Philippe Boulland
vom Europäischen Parlament an.
Stellvertretend für die Schreiben an die
- Minsiterien für Gesundheit aller Bundesländer,
- Ärztekammer,
- Verbände der Psychologen
- und an Psychosomatische und Psychiatrische Fachkliniken
Hier das Anschreiben an das Bundesministerium für Gesundheit:
Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesministeriums für Gesundheit,
ich erlaube mir mich im Vorfeld des Erscheinens der zweiten
Sonderedition Psychosoziale Folgeschäden für Familienmitglieder
“Belastungsstörungen bei Trennung und Scheidung” von PAPA-YA persönlich
an Sie zu wenden.
Bereits im Ärzteleitfaden des Bayerischen Staatsministerium für
Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen ist eine Sonderform
seelischer Misshandlung an Kindern und Jugendlichen ausgeschrieben, die
sich über Trennung und Scheidung der Eltern anbahnt.
“Psychosoziale
Folgeschäden für Familienmitglieder – Belastungsstörungen bei Trennung
und Scheidung” mit Fachbeiträgen von Christiane Förster, Jürgen Rudolph,
Christiane und Alexander Sautter, Gerhard Bliersbach, Prof. Dr. Albert
Goeschel, Dr. Helmuth Figdor, Birgit Kaufhold, Prof. Dr. med. Matthias
Franz, Dr. Ellen Lang-Langer, Dr. Albert Wunsch, Prof. Dr. rer. nat.
Wolfgang Klenner und Almuth Zempel – die zweite Sonderedition von
PAPA-YA. Achtung: Limitierte Ausgabe. Bestellen bei www.PAPA-YA.de
Im Ärzteleitfaden steht auf S. 110/111:
“3.4.2.4. Sonderformen seelischer Misshandlung
- Einbeziehung des Kindes bzw. des Jugendlichen in bestehende Partnerkonflikte mit
Anheizen eines Loyalitätskonfliktes für das Kind und damit einem
Angriff auf die Bindung zum anderen Elternteil – mit Übergängen in ein
Parental Alienation Syndrom nach elterlicher Trennung.”
Über diesen Themenkomplex gab PAPA-YA im Jahr 2012 die erste
Sonderedition heraus mit dem Titel: Kompendium zum Thema “Die induzierte
Eltern-Kind-Entfremdung – The Parental Alienation Syndrome (PAS)”.
Nun erscheint im März diesen Jahres folgerichtig zur herausgearbeiteten Thematik die zweite Sonderedition,
die sich mit psychosozialen Folgeschäden für Familienmitglieder
eingehend beschäftigt. Fachbeiträge sind von Christiane Förster, Jürgen
Rudolph, Christiane und Alexander Sautter, Gerhard Bliersbach, Prof. Dr.
Albert Goeschel, Dr. Helmuth Figdor, Birgit Kaufhold, Prof. Dr. med.
Matthias Franz, Dr. Ellen Lang-Langer, Dr. Albert Wunsch, Prof. Dr. rer.
nat. Wolfgang Klenner und Almuth Zempel.
Ich möchte Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass
die Sonderedition 2 eine limitierte Ausgabe ist. Die Sonderedition 1 ist
bereits ausverkauft.
Informieren, denn:
Durch das rasche Handeln nach Erkennen einer hereingebrochenen
Gesundheitsschädigung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vermeiden
wir hohe Folgekosten.
Heiderose Manthey
Leiterin der ARCHE Weiler, Pädagogin und Freie journalistische Mitarbeiterin von TV-Orange
(1) Psychiater und Psychoanalytiker Dr. med. Dieter Katterle im Interview mit Autorin Astrid von Friesen http://www.astrid-von-friesen.de/artKatterleMut.php
Link zum Interview mit dem Herausgeber von PAPA-YA und den beiden Sondereditionen, Herrn Jörg Mathieu: http://tv-orange.de/2013/02/psychosoziale-folgeschaeden-belastungsstoerungen-nach-trennung-und-scheidung/
Kontakt zum Magazin PAPA-YA – auch für Bestellungen der Sonderedition 2: www.PAPA-YA.de
Weiterführende Hinweise zur Prävention und Erkennen der Problematik:
(1) Vorbildhafte Präventiv-Veranstaltung im Sächsischen Landtag:
Bindung – Bildung – Gewaltprävention – Internationales Symposium am
22. Juni 2011 im Landtag des Freistaates Sachsen in Dresden moderiert
von Jürgen Liminski
Im
internationalen Symposium 2011 im Sächsischen Landtag in Dresden geht
es dem Geschäftsführer des Instituts für Demographie, Herrn Dipl. info.
et Dipl. pol. Jürgen Liminski, Moderator beim Deutschlandfunk (1. Reihe
rechts außen) in erster Linie um eine intakte emotionale Bindung der
Kinder zu ihren Eltern als den wichtigsten Bezugspersonen. Liminski
moderiert den vorbildlichen internationalen Kongress „Bindung – Bildung –
Gewaltprävention“.
Beiträge von Dr. Heinz Georg Ley
(Eröffnungsrede), Stanislaw Tillich, Ministerpräsident (Grußwort) Prof.
Dr. Matthias Franz („Prägungen durch fehlende Vorbilder – Wenn der Vater
fehlt“), Dr. Albin A. Nees („Mehr Familie – weniger Gewalt“), Dr.
Albert Wunsch („Abbau des Aggressionspotentials“), Dr. Gordon Neufeld
(„Hirnentwicklung, Emotionen, Vertrauen und Verantwortung“), Dr. Ludwig
Janus („Prägung vor der Geburt“), Dr. Diana Ziegleder (“Jugendgewalt in
Deutschland”), Dr. Rudolf Hänsel (“Killerspiele, Medien und
Aggression”), Dr. Jörg Michaelis (“Jugendgewalt in Sachsen”) und Dr.
Matthias Rößler (Schlusswort)
Beiträge auf der Website des iDAF Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V.
http://www.i-daf.org/veranstaltungen.html
(2) Weiterführender Presseartikel: Wahnsinnige Liebe – droht eine Borderline-Gesellschaft?
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article1790574/Wahnsinnige-Liebe-droht-eine-Borderline-Gesellschaft.html
Weiterführende Artikel zu diesem Thema
- Psychosoziale Folgeschäden – Belastungsstörungen nach Trennung und Scheidung
PAPA-YA
– ein guter Handgriff in akuter Not. Das Fachmagazin für kindgerechte
Familienpolitik bringt die 2. Sonderedition heraus. Frau Heiderose
Manthey nahm dies zum Anlass für ein Interview mit dem Herausgeber
Herrn Jörg Mathieu.
Das Phänome...
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