15.11.13

Tägliche Mahnwache bis zum 1. Mai 2014 vor dem Paul Löbe Haus in Berlin, gegen Kindesraub





Bitte lest das einmal, damit ihr versteht warum wir die Mahnwache machen. 

Hier werden Familien zerstört und keiner ist davor sicher. Amtsmissbrauch von Sozialarbeitern, Rechtsbeugung von Gerichten. Wer will kann bis zum 1. Mai 2014 tgl. von Di.-Fr. vorm Paul Löbe Haus in Berlin, Konrad-Adenauer-Str. Ecke Paul-Löbe-Allee stehen und von 10-22 Uhr seine Meinung zum Kindeswohl und dem ganzen miesen Treiben kundgeben. Das Ganze ist angmeldet als Mahnwache. 

Bitte teilt diese Nachricht damit tgl. Betroffene diese tolle Möglichkeit auch wahrnehmen.

Die Zahl der sogenannten Inobhutnahmen ist 2012 in Deutschland erstmals mit mehr als 40000 Kindern und Jugendlichen auf einen neuen Höchststand gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden im August 2013 mitteilte, stieg die Zahl innerhalb eines Jahrs um fünf Prozent (1746) von 38481 auf 40227. Noch vor wenigen Jahren lag die Zahl unter 30000. Gegenüber 2007 (28192) ist sie damit um 43 Prozent gestiegen. Während 2007 aber noch wesentlich mehr Mädchen (15442) als Jungen (12750) in Obhut genommen wurden, waren es im vergangenen Jahr nahezu gleich viele Mädchen (20062) und Jungen (20165). Jedes vierte Kind hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. 

Eltern wehren sich! 

 



  • Hierfür bezahlen Sie Steuern!!! Und das nicht zu wenig!!!

    Machtmissbrauch, Amtsmissbrauch Rechtsbeugung von deutschen Jugendämtern “Das Geschäft mit dem Kindeswohl”
    Verstöße gegen die Grundgesetze, Verfassung und auch die UN/UV Konventionen werden missachtet. Deutschland wurde diesbezüglich schon mehrmals gerügt.

    Jugendämter sollen helfen und nicht zerstören.
    Alltag beim Jugendamt - 100 Kindesentziehungen pro Tag - viele Kinder sehen ihre Eltern nie wieder! - Zerstörung normaler Familien - Das Jugendamt, das Deutschlands umstrittenes Familienrechtssystem beherrscht, entzieht Kinder, wann immer es will und zwar auch aus ganz normalen Familien.
    Auf der Strecke bleibt das Wohl der Kinder, worüber Jugendämter, Jugendhilfe­ausschüsse und Familiengericht zu wachen haben. Wir leben erstmalig in einer Gesellschaft, in der es Waisenkinder gibt, die keinen Sterbefall in ihrer Familie hatten.

    Selbstverständlich gab es auch Fälle bei denen das Jugendamt zurecht eingegriffen hat, doch leider aber auch sehr oft voreilig und unberechtigt, denn letztes Jahr waren es über 40 000 Inobhutnahmen.
    Schluss mit der Allmächtigkeit der Jugendämter. Es kann nicht sein das diese über Gerichten stehen und Familien zerstören, unantastbar wie Diplomaten sind, keine Institution gibt die über ihnen steht oder Sie kontrolliert, geschweige denn eingreift.
    Jugendämter müssen endlich unter Kontrolle gestellt werden und auch bei Falschaussagen gerichtlich belangbar sein.

    Freie Träger und Gutachter, sind selbständig und somit auch abhängig von Aufträgen. Solange dieses vom Jugendamt gesteuert wird, kann und wird es keine vernünftigen Gutachten geben, denn die freien Träger wollen ihren Auftraggeber zufrieden stellen und schreiben was dieser möchte. Auch diese müssen endlich bei falschen Aussagen gerichtlich belangbar sein.

    Gutachter benötigen keinerlei fachliche Qualifikation, jeder kann sich Gutachter nennen!!!
    Jugendamtsmitarbeiter haben auch schon Kinder ohne Gutachten ihren Eltern weggenommen, obwohl es keine Kindesgefährdung gab, nur subjektives Handeln der Mitarbeiter.
    Richter müssen endlich ihre Arbeit gewissenhaft erledigen und die Aussagen kontrollieren und sich nicht nur auf das Jugendamt verlassen, ansonsten sollte man diese dafür haftbar machen können.
    Wofür studieren die Richter viele Jahre lang? Wenn am Ende eine Sozialarbeiterin bzw. Gutachter das Urteil fällt?

    Kinder brauchen beide Eltern, es muss endlich Schluss damit sein das einer immer entsorgt wird.
    Heime müssen endlich ohne Vorankündigung kontrolliert werden, es kann nicht sein das die Kinder zum Teil in noch schlechtere Verhältnisse wie vorher kommen. Die Hasenburg ein Heim das jetzt endlich geschlossen wird, ist leider kein Einzelfall.

    Unschuldige Kinder wurden schlimmer behandelt als jeder Gefängnisinsasse.

    Immer wieder werden sexuelle Übergriffe auf schutzbefohlene Kinder in Heimen bekannt. Es muss endlich diesbezüglich härter durchgegriffen werden und auch schon im Vorfeld besser kontrolliert werden.
    Es kann nicht sein, das Kinder ihre Eltern in den Heimen zum Teil nur 1 x im Monat für ein paar Stunden sehen dürfen, oder sogar über Monate nicht, und dann zum Teil auch noch unter Bewachung.
    Manche Eltern wissen über Monate und Jahre nicht einmal wo sich ihre Kinder aufhalten.
    Geschwister werden getrennt!!!

    Aufgrund von Krankheit der Eltern kamen Kinder vorübergehend in ein Heim, nach deren Genesung bekamen sie ihre Kinder nicht zurück. Heime versuchen mit Absicht die Rückkehr der Kinder zu ihren Eltern zu verhindern, denn mit den Kindern lässt sich sehr viel Geld verdienen. Ein Heimplatz kostet in der Regel von 4000 € - 6000 € monatlich, oft werden Heime gewählt die hunderte von km entfernt sind, um den Eltern den Kontakt zu ihren Kindern zu erschweren.
    Aufgrund der Entfernungen bekommen die Eltern die Zugreise, sowie manchmal auch die Hotelkosten vom Steuerzahler bezahlt.

    Auch ist es keine Seltenheit dass das Heim behauptet, sie wissen von keinem Besuchstermin der Eltern, aufgrund dessen findet er dann auch nicht statt.
    Die Eltern werden absichtlich systematisch provoziert, in der Hoffnung das sie darauf einsteigen, damit es später eine Rechtfertigung für das Handeln der Jugendämter gibt.
    Auch erhalten die Kinder oft nicht die Geschenke die ihre Familie ihnen mitgebracht haben, wo bleiben die Geschenke dann am Ende?
    Die Kinder sollen ihren Eltern entfremdet werden, die Heime müssen schließlich voll belegt sein um finanziell rentabel zu sein.

    Viele Pflegeeltern möchten nicht mit den Eltern der Pflegekinder zusammenarbeiten.Die Kinder werden gegen ihre Eltern aufgehetzt und Umgänge vereitelt. Den Kindern wird erzählt:“ Deine Eltern sind nicht gekommen, weil sie dich nicht mehr lieben.“ Damit sichern sich die Pflegeeltern die Dauerpflege für die Pflegekinder und somit ein lukratives Einkommen.
    Leibliche arbeitslose Eltern bekommen pro Kind 224 € - 289 € im Monat. Für ein Pflegekind bekommt man von 690 € - 1400 €, je nachdem welche Krankheiten den Kindern angedichtet werden um den Pflegesatz zu erhöhen. Arbeitslosigkeit und Armut wurde den leiblichen Eltern vorgeworfen, davon sind Pflegeeltern ja weit entfernt, da sie meistens mehrere Pflegekinder haben.

    Pflegeeltern müssen besser kontrolliert werden, denn in der Vergangenheit starben auch schon etliche Kinder, obwohl es Hinweise auf Gefährdungen gab.
    Großeltern sowie Geschwister bekommen manchmal überhaupt keinen Kontakt mehr zu den Kindern, die gesamte Familie wird entsorgt.
    Auch setzt das Jugendamt die Schulpflicht außer Kraft, andererseits wiederum entziehen sie aus solchen Gründen Kindern ihren Eltern.

    Die Eltern werden erpresst, falls Sie nicht aufhören um ihre Kinder zu kämpfen, dann dürfen sie diese überhaupt nicht mehr sehen. Denn Kindern wird erzählt, deine Eltern sind nicht gekommen weil sie dich nicht mehr lieben.

    Egal was sie sagen, es wird ihnen zur Last gelegt und das Jugendamt ist ihnen immer einen Schritt voraus.
    Und glauben sie bloß nicht es betrifft sie nicht, morgen kann ihre Familie schon die Nächste sein!!!
    - es reicht eine Auffälligkeit in der Schule ihres Kindes - Nachbarn die einen denunzieren - Trennung vom Partner - Krankheit - ein kleiner Streich oder Unfug ihres Kindes - Uneinigkeit mit dem anderen Elternteil - sie sind zu jung - arbeitslos - subjektives Handeln eines Jugendamtsmitarbeiter - Sie widersprechen dem Jugendamt

    Die Familie wird psychisch sowie finanziell ruiniert, die Gerichtsprozesse dauern Jahre, bis ihr Kind wieder zu Hause ist und nachgewiesen wurde dass das Jugendamt zu unrecht gehandelt hat. Selbst der beste Anwalt hat seine Mühe und kämpft gegen Windmühlen.
    Die Folgen einer Elternlosen Welt sind absehbar.

    Wenn Tiere um ihre Jungen kämpfen ist das normal und Instinkt, wenn Familien um ihre Kinder kämpfen wird das als krank definiert.
    Menschenrechtsverletzungen am laufenden Band!!!

      
    Von Claudia Bratfisch und vielen anderen Betroffenen

 

 




                             Logik – “zum Kindeswohl”









1 Kommentar:

  1. Anonym05:31

    Auch wir sind als Familie betroffen. genial wie vielseitig die Qualifikationen des Jugendamtes sind. Mittlerweile Diagnostiker und psychologische Berater. Fügst du dich nicht Erwartungen des Amtes ist dein Kind Weg, incl, Sorgerecht. ADHS ist ein weiteres Mittel für den Sorgerechtsentzug. Ich bemerkte das unser Sohn mit Ritalin , Medikinet, Concerta nicht klar kommt. Die Probleme wurden immer schlimmer. Das passte weder Schule noch Jugendamt. Man verweigerte ihm erst den Unterricht, dann wurde er freigestellt. Kind und Sorgerecht weg. Jugendamt meinte hier helfe nur ein Heim. Toll wo Nachhilfe und Betrug am Kind gross geschrieben werden. Uns steht an langer weg bevor.
    Warum müssen Mitarbeiter vom Jugendamt nicht wie auch in vielen anderen Berufen, in regelmäßigen Abständen psychologisch Getestet werden, in wieweit sie noch ihren Aufgaben gerecht werden können? Unsere Sozialarbeiterin erklärte das sie selber Psychopharmaka einnahm. Und stand im Dienst.

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