13.11.13

Quadriga der Familienzerstörung - Wenn man einer Mutter ein Kind raubt

 


 “Wenn man einer Mutter ein Kind raubt, dann raubt man der Mutter alles in einem, ihre Herzlichkeit, ihre Feminität, staatlich sanktioniert verpasst man der Lebengeberin den vorsätzlich, künstlich herbeigeführten Gewaltschlag – man schickt sie in einer gekünstelten Einzelhaft durchs Leben, vergleichbar einer Bushaltestelle, an der der Strom der Zeit stehen bleibt und nie ein Bus kommt, um weiter am Leben teilnehmen zu können.

So schickt man sie duch die Welt, und dabei ist man noch behilflich. Es ist eine Degenerierung des Staates so etwas zu tun. Es ist ein Strafakt einem Menschen das anzutun. Man kann doch einer Mutter nicht Teile ihrer eigenen Person herausreißen. Das ist unerlaubter Aderlass, sie ziehen der Mutter die Lebenskraft heraus. Die Mutter leidet Jahrzehnte, ein Leben lang bis zu ihrem Tod. Sie wird ausgebremst, geblockt und kann sich nicht leben. Sie ist ein staatlich gebleichter Schmetterling, der dazu verdammt ist, ohne Flügel und ohne Farben zu fliegen.

Ohne die Frauen gäbe es kein Leben. Der Staat zerstört und raubt Teile des Lebens der Frau. Die Frau ist das stärkste Bindeglied eines Staates. Und dies zerstören sie. Das geschenkte Vorrecht des Lebens wird mit Füßen getreten. Ein Staat, der so etwas zulässt, stellt sich weltweit an den Pranger vor der gesamten Weltbevölkerung. Global stellt er sich der Lächerlichkeit preis.

Der Staat legt auf seinem eigenen Gelände einzelne Brände, die zu einer großen Feuerwalze werden. Er ist so blind, dass er es selbst nicht mehr sieht, dass er auf einem lodernden Scheiterhaufen steht. Die angeblichen Staatsdiener legen selbst das Feuer, das sie dann verbrennt. Diese Feuerwalze trifft sie selbst.” Burkhardt Lahn – Ausschnitte aus einem Interview
http://www.archeviva.com/presse_2/kid-eke-pas/




Die Quadriga der Familienzerstörung wird gebildet aus Jugendamt-Mitarbeiter, Familienrichter, Gutachter und Gerichtsvollzieher.

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