"Kein Recht aufs Mutter sein" - Quadriga der Familienzerstörung - Wenn man einer Mutter ein Kind raubt
von Tina Zemmrich
Kampf um die Tochter: Linda Neubauer mag nicht hinnehmen, dass das Jugendamt ihr die Tochter weggenommen hat.
Der 21. Oktober 2013: Es ist ein Montag, an dem Linda Neubauer
ihre Tochter das letzte Mal sieht. Sie gibt ihr Brote mit für die Schule
und verabschiedet sie. Aber heim kommt Anna nie. Sie wird vom Jugendamt
aus dem Unterricht geholt und in eine betreute Wohngemeinschaft
gebracht. Wochenlang weiß Linda Neubauer nicht, wo genau ihre Tochter
ist. Es sei furchtbar gewesen. "Als hätte man mir das Recht genommen,
Mutter zu sein", sagt die 44-Jährige. Vorausgegangen war ein jahrelanger
Gerichtsstreit. Noch als Anna klein ist, trennen sich ihre Eltern. Es
entflammt ein Streit um Besuchszeiten. Immer wieder landen Mutter und
Vater vor Gericht.
Weil die Beziehung zu ihrer Tochter zu eng gewesen sein soll, entzog
das Jugendamt einer Mutter das Sorgerecht. Doch Experten zweifeln das
Gutachten an. (Stand 27.11.2013 21:03)
Gutachter legitimieren das Handeln der Jugendämter
80 Prozent der familienpsychologischen Gerichtsgutachten sind mangelhaft!?
Das dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Fraglich, warum Eltern, diese Gutachterei überhaupt noch über sich ergehen lassen? Es besteht keinen Zwang zur Mitwirkung.
Psychologische und erziehungswissenschaftliche Gutachten, auch von
Approbierten sehen nicht wirklich besser aus und sorgen für weitere
Eskalationen.
Im Rahmen von Sorgerechtsverfahren oder Kindesentzug
(Fremdunterbringung) durch das Jugendamt, stellen Familienrichter
regelmäßig die Frage, in wie weit die Eltern erziehungsfähig sind.
Letzteres geschieht gerade so, als wäre Erziehungsfähigkeit eine meßbare
Größe.
Frei nach Prof. Klenner ist diese Fragestellung aber allein schon vom
Ansatz her idiotisch, denn vor der Trennung hätten ja meist beide
Elternteile die Kinder erzogen, ohne dass ihre diesbezüglichen
Fähigkeiten in Zweifel gezogen worden wären.
Auch bei Inobhutnahmen von Kindern durch das Jugendamt wird die Frage
der Erziehungsfähigkeit aufgeworfen, obwohl hier eigentlich gefragt
werden müsste bzw. nur gefragt werden dürfte: "Gefährden die Eltern oder
ein Elternteil das Kindeswohl?"
Denn laut der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
gehört es nicht zum Wächteramt des Staates, für eine bestmögliche
Erziehung und Förderung von Kinder zu sorgen, sondern seine Aufgabe
besteht allein darin, konkrete Gefahren vom Kind abzuwenden.
Geld verdienen, bestimmt mehr als 8,50 E/h! Bemerkenswert ist, daß
einer Mutter wegen zu liebevollem Umgang das Kind entzogen wird während
an anderer Stelle Kinder mißhandelt oder getötet werden und keiner hat
gemerkt, was geschehen ist! Diese Frau ist bedauernswert.
Das ist kein Einzelfall. Jetzt sollte man sich allerdings grosse
Sorgen machen um die Kleine Anna, und was das Jugendamt mit ihr
veranstalten wird. Da sind wohl mindestens vollständige Entmündigung,
Gehirnwäsche und psychologische Vergewaltigung der Kleinen zu
befürchten, zum Zweck der Bestätigung der eigenen Gutachten. Und sie
wird da ja auch schon gezwungen, auf dem Boden zu liegen und zu
schreien.
Ganz ähnlich war es der Autorin Kerstin Kempker mal ergangen, und die
hat darüber in ihrem Buch "MIT-GIFT, Notizen vom Verschwinden"
berichtet. Da hatte sie also als kleines Mädchen mal ein Tagebuch
geschrieben, und darin auch was über Selbstmord. Aber dann hatten
Gutmenschen das Tagebuch gelesen und daraufhin eine gewaltsame Trennung
von der Familie und eine Zwangseinweisung in eine staatliche Anstalt
veranlasst.
Dort wurde sie dann über Jahre hinweg mit den stärksten Psychopharmaka
und Neuroleptika vollgestopft und sogar mit Elektroschocks behandelt, um
sie geistig "gesund" zu machen. Bis sie dann nur noch ein aufgedunsenes
sabberndes Wrack war, am Rand der völligen Zerstörung ihrer
Persönlichkeit. Und das alles nur, um ihren Willen zu brechen. Damit sie
endlich eingesteht, dass die psychologischen Gutachter recht gehabt
hätten mit ihren Gutachten.
Leider können sich die meisten hier in Deutschland gar nicht vorstellen,
was für ein Ausmass an Menschenverachtung gerade der "Jugendschutz"
gerade gegenüber Kindern haben kann.
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