Offener Brief
München den, 15.06.2012
Betr. Jugendämter und Freie Träger sowie Familiengerichte in Deutschland.
Sehr geehrter Herr Joachim Gauck,
ich wende mich nun als Bürger dieses Landes an Sie und spreche
im Namen vieler tausender betroffener Eltern, Väter, Großeltern sowie
Jugendlichen in Deutschland die massiv durch
Jugendämter in Deutschland ohne Grund zerstört und Menschenrechte
massiv verletzt werden. Meine Verlobte Monika Krawczyk Polnische
Staatsbürgerin, und ich sind selbst betroffen. Was uns und
tausenden von Familien in Deutschland widerfahren ist, ist ein
Verstoß gegen das Grundgesetz sowie der Menschenrechte, diese weder von
Jugendämtern noch von Familiengerichten und Richter
eingehalten und massiv dagegen verstoßen wird. In den meisten
Fällen, wird hier von Seiten der Jugendämter der Vorwand „Gefährdung
Kindeswohl“ ausgesprochen und ohne richterliche Beschlüsse
sogar mit Polizei- und Waffengewalt Inobhutnahmen von Jugendämtern
veranlasst und angewandt. Ich spreche hier von einem massiven Verbrechen
am Deutschen sowie an ausländischen Bürgern
dieses Landes.
Ich möchte Sie nun an den Fall Chantal, 11 Jahre, aus Hamburg
erinnern die an eine drogensüchtige Pflegefamilie in Hamburg vermittelt
wurde und Chantal an einer überdosis Methadon
gestorben ist. Es war dem Jugendamt Hamburg Mitte bekannt, dass
diese Pflegefamilie drogensüchtig war. Des Weiteren werden Eltern von
Seiten der Jugendämter massiv bedroht und Kinder von
ihren Eltern abgeschirmt und sogar ins Ausland verschleppt.
Ausländischen Eltern wird sogar verboten mit ihren Kindern in der
eigenen Landesprache zu sprechen. Wird dies nicht eingehalten, werden
Besuche der Eltern, die ihre Kinder schon seit Monaten nicht mehr
gesehen haben, sofort abgebrochen.
In den meisten Fällen geht es den Jugendämtern nicht um das
„Wohl des Kindes“. Es hat den Anschein, dass es sich hier alleine um die
Joberhaltung vieler Behörden handelt und hier
Steuergelder in Milliarden sinnlos verballert werden. Allein unser
Sohn hat den Steuerzahlern in 23 Monaten über 180.000 Euro gekostet was
überhaupt nicht nötig gewesen wäre. Unser
Sohn Mikel Peter Krawczyk, Polnischer Staatsbürger, wurde aus reiner
Behördenwillkür und Intoleranz und ohne Grund in Obhut genommen was ich
massiv verurteile. Selbst der Beschluss vom 29.11.2011
des Familiengerichts Hamburg Harburg, AZ: 635 F 303/ 11, Richterin
Frau Jaensch wird nun vom Sozialreferat München Neuperlach, Frau F.,
missachtet und nicht eingehalten. Frau Monika
Krawczyk hat in Polen noch 4 weitere Kinder die sie weder besuchen
noch nach Deutschland holen kann, weil ihr auch schon in Hamburg und
München vom Jugendamt gedroht wurde dass die Kinder
in Obhut genommen werden. Was aber sehr verwunderlich ist, da Monika
Krawczyk am 05.01.2012 von mir ein weiteres Kind bekommen hat und
dieser bei uns zu Hause lebt. Mikel Peter Krawczyk, geboren
am 16.06.2011, aber nicht zu uns darf wegen „Kindeswohlgefährdung“
und sich zur Zeit im Kinderheim Salberghaus Putzbrunn bei München
aufhält und man sogar die Kosten für die Unterbringung
von uns verlangt, wir dies aber nicht können, weil wir durch die
ganze Willkür der Ämter in den sozialen Abgrund gedrängt wurden.
Da viele Bürger dieses Landes kein Gehör bei der Deutschen
Regierung, weder noch beim Europäischen Parlament erlangen, war ich
gezwungen die Polnische Presse in Krakow davon zu
unterrichten, die eine Sonderausgabe herausbringt und sich
verschiedene TV Sender aus Polen angemeldet haben um über diesen Zustand
in Deutschland zu berichten. Auch die Familienministerin Frau
Schröder hat bis heute nicht auf meine Mail geantwortet. Scheinbar
will man davon nichts wissen und billigt diese Umstände. Aus diesem
Grund habe ich alle Beweise wie Gerichtsurteile, Vergehen
gegen die Menschenrechte, Amtsmissbräuche etc. der Presse in Polen
zur Veröffentlichung vorgelegt da auch die Meinungsfreiheit in
Deutschland eingeschränkt und verurteilt wird. Weitere Staaten
sind informiert und werden dementsprechend handeln.
Ich weise Sie auch darauf hin, dass mehrere Familien
Petitionen beim Europäischen Parlament eingereicht haben und wir alle
zusammen in Genf bereits eine Beschwerde eingelegt
haben.
Aus diesem Grund haben sich tausende von Familien auf Facebook
verabredet um gegen diese Verbrechen in ganz Deutschland in jeder Stadt
zur gleichen Zeit zu demonstrieren und auf diese
Missstände aufmerksam zu machen. Es werden auch keine Genehmigungen
bei Ordnungsämtern eingeholt weil diese alle zum Teil schon abgelehnt
wurden. Es ist den Familien egal ob Ordnungsämter dies
genehmigen, denn unsere Kinder werden auch ohne richterlichen
Beschluss oder Sorgerechtsentzug von Jugendämtern in Obhut genommen,
was strafbar ist und strafrechtlich nicht verfolgt wird.
Wenn uns der Staat schon solche Vergehen vormacht und strafbar
handelt, muss man sich nicht wundern, das alleine letztes Jahr 1,4
Millionen Deutsche Staatsbürger das Land verlassen haben und man
keinen Respekt mehr vor dieser Regierung hat.
Wussten Sie eigentlich, dass pro Woche 3 Kinder in Deutschland
durch das Verschulden der staatlichen Jugendämter sterben? Wussten Sie,
dass sehr hohe Provisionen für die Vermittlung eines
Kindes in Kinderheime bezahlt werden?
Wussten Sie, dass Gerichte die Gesetze missachten? Wussten
Sie, dass Kindern in Kinderheimen Ritalin verabreicht wird und das
Ritalin schlimmer wie Heroin, Kokain, LSD ist und dass dies in
Amerika als Völkermord bestraft wird? Wussten Sie, dass Kinder in
Kinderheimen sexuell missbraucht werden und diese Kinderschänder nicht
mal verurteilt werden? Wussten Sie, dass Eltern über
Monate ihre Kinder nicht sehen dürfen und diese sogar ins Ausland
verschleppt werden? Wussten Sie, dass Eltern durch Jugendämter massiv
gedroht wird? Und wussten Sie, dass es überall
bekannt ist, aber von der Regierung keiner was unternimmt? Ich
appelliere nun an Ihren Menschenverstand und als Bundespräsident dieses
Landes sich in dieser Angelegenheit einzusetzen und
dafür zu sorgen, dass dies ein Ende hat. Da ich mich schon sehr
lange mit diesem Thema beschäftige, habe ich auch mehrere Webseiten wo
ich über die Intoleranz und Behördenwillkür berichte. Ich
selbst bin bei Facebook sehr aktiv und es melden sich täglich immer
mehr Familien bei mir. Sollten Sie meinen Verdacht als lachhaft
beurteilen, bin ich gerne bereit Ihnen Beweise zukommen zu
lassen. Gerne können Sie auch einen Blick auf meine Webseiten
werfen.
Man kann mir alles nehmen aber nicht mein Kind und nicht mein
Denken, den meine Kinder und meine Familie sind mir heilig. Sehen Sie
sich nun meine Webseiten an wie:
http://mikel-peter-krawczyk.jimdo.com unser eigener Fall. Sowie die Einreichung unserer Petition vor dem Europäischen Parlament und
weiteren Familien. Weiterhin folgen mehrere Beschwerden in Genf von Familien.
Wir hatten heute auch einen Termin beim Salberghaus Putzbrunn
über den Hilfeplan in München mit dem Sozialreferat Neuperlach München
Frau F. sowie Frau T. G., Frau H. Kind im Blick,
Frau G. Bereichsleiterin Salberghaus Putzbrunn München, Frau B.
Salberghaus Putzbrunn Betreuerin Mikel wo wiederum gegen das Urteil vom
29.11.2011 Familiengericht Hamburg Harburg im Anhang
verstoßen wird. Die Richterin Frau Jaensch beim Familiengericht
Hamburg Harburg hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine
Rückführung unabdinglich ist und hat das Jugendamt Hamburg Mitte
Frau R. ausdrücklich ermahnt, dass sie so was nicht noch einmal
erleben möchte was sich das Jugendamt mit uns erlaubt hat. Zeugen dieses
Verfahrens war die Polnische Botschafterin Frau
Lipinska Hamburg Tel. 040/61187118 Email: monika.lipinska@msz.gov.pl
sowie unsere Rechtsanwältin Frau Pausewang aus Hamburg Spatenteich 1
Tel. 040/ 243046 die Sie zu dieser Angelegenheit gerne
befragen können, die dieses Schreiben alle als Kopie erhalten sowie
eine Schweigepflichtentbindung Ihnen gegenüber.
Das Jugendamt München Neuperlach Frau F. versucht mit allen
erdenklichen Mitteln unseren Sohn im Salberghaus fest zu halten und
verlangt plötzlich ein Erziehungsfähigkeitsgutachten
von meiner Verlobten Monika Krawczyk und mir das pro Person 10.000
Euro kostet und mindestens ein Jahr dauert bis dies erstellt ist, aber
laut Gesetz vor Gericht keine Gültigkeit hat. Da Mikel so
lange noch im Kinderheim Salberghaus bleiben muss, fallen hier
wiederum monatlich 4500,- Euro für die Unterbringung an, geschweige von
den therapeutischen Untersuchungen die man mit Mikel
machen möchte was wiederum ein Kostenaufwand von 54000,- Euro für
den Steuerzahler wäre. Des Weiteren wurde vom Hamburger Jugendamt
behauptet, dass ich Peter Thoma und Frau Monika Krawczyk
drogensüchtig sind was nicht der Fall ist. Meine Verlobte und ich
haben dann von uns aus als Beweislage auf jeweils 10 Urinproben
bestanden die nach Aufforderung vom Jugendamt am nächsten Tag
vollzogen werden müssen was im Januar 2012 vom Jugendamt so
entschieden wurde.
Seit dieser Zeit hat man nur mich einmal dazu aufgefordert
eine Urinprobe abzugeben die negativ war. Die Kosten für eine Urinprobe
betragen 1700,- Euro. Das wären somit wiederum 34.000 Euro
die auf den Steuerzahler zukommen. Da alle Urinproben negativ
ausfallen werden, werden wir auch nach den geleisteten Urinproben eine
Strafanzeige gegen die Behauptung des Jugendamtes Hamburg
sowie gegen das Jugendamt München erstatten und eine
Schadensersatzklage einreichen da Frau F. auch unserem Kinderarzt
erzählte, er solle ein besonderes Auge auf uns haben da wir
drogensüchtige
Asoziale seien das uns in unserem privaten Leben erheblich schadet
und unser Kinderarzt dies auch so dem Gericht mitteilen wird.
Unser Sohn Riki der am 05.01.2012 geboren wurde, lebt wie
gesagt bei uns zu Hause wo das „Kindeswohl“ nicht gefährdet ist, auch
hier schickt uns das Jugendamt München Neuperlach Frau Folger
täglich eine Krankenschwester Baby Im Blick München die nach unserem
Sohn Riki schauen soll der 2 Monate zu früh auf die Welt gekommen ist,
weil meine Verlobte zwei mal einen Blutsturz durch den
ganzen Stress hatte. Die Kosten für die täglichen Besuche belaufen
sich auf monatlich weitere 1350,- Euro für den Steuerzahler, die laut
getroffener Vereinbarung zwischen Jugendamt und Baby
im Blick für ein Jahr vereinbart wurde.
Da von den Deutschen Behörden auch die Deutsche
Staatsbürgerschaft für beide Kinder ohne Grund abgelehnt wurde, haben
unsere Kinder Mikel Peter Krawczyk geboren am 16.06.2010 zur Zeit im
Salberghaus Putzbrunn München sowie Riki Peter Krawczyk geboren am
05.01.2012 Wohnhaft Balanstrasse 137 in 81549 München die Polnische
Staatsbürgerschaft.
Ich weise nun auch noch einmal ausdrücklich darauf hin das
Frau Krawczyk noch weitere Kinder in Polen hat die sie weder besuchen
noch nach Deutschland holen kann, weil uns auch hier von
Seiten des Jugendamtes München gedroht wurde die Kinder in Obhut zu
nehmen.
Ich weise hier ausdrücklich auf den Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991 sowie Gesetz zu dem Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes vom 17. Februar 1992 hin. Hier wurde massiv dagegen verstoßen und stellt eine Straftat in mehreren tausenden Fällen von sehr vielen Familien dar. Weiterhin wurde auch gegen das Deutsche Grundgesetz verstoßen, Zitat „Die Würde eines Menschen ist unantastbar“.
Des Weiteren habe ich einen Bericht über Sie bei einem Besuch in Hamburg der Bundeswehr gelesen, Ihr Zitat:
Bürger hätten sich gedrückt
„Die Bürger hätten sich zu lange um eine Auseinandersetzung
mit der Bundeswehr und ihren Auslandseinsätzen gedrückt. Als "Zivilist
hier im friedlichen Deutschland" könne man sich die
Entbehrungen und Gefahren eines Lebens im afghanischen
Mazar-i-Sharif oder in Prizren im Kosovo nur schwer vorstellen, führte
Gauck als Begründung an.
Andere wollten nicht "behelligt werden" mit Gedanken an
Terror, zerfallene Staaten oder die Missachtung von Menschenrechten.
Aber: "'Ohne uns' als purer Reflex kann keine Haltung sein, wenn
wir unsere Geschichte annehmen."
An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft, warum sich die Regierung so für die Menschenrechte im Ausland einsetzt, aber im eigenen Deutschland nichts dagegen unternommen wird und die Menschenrechte täglich von Staatlichen Einrichtungen im gröbsten verletzt werden.
Nun gebe ich Ihnen mal ein Beispiel der Kosten die allein für unser Sohn Mikel Peter Krawczyk und Riki Peter Krawczyk vom Steuerzahler sowie vom Land und Bund bezahlt wurden wegen einer Nicht relevanten In Obhutnahme die sogar vom Familiengericht missbilligt wurde und durch Missachtung der Jugendämter weitergeführt wird.
Mikel Peter Krawczyk geboren am 16.06.2010 in Obhut genommen wegen scheinbarer „Kindeswohlgefährdung“ durch das Jugendamt Hamburg Wilhelmsburg Frau Roberts am 11.11.2010
Bezeichnung |
Monatliche Kosten |
Jährliche Kosten |
2 Familienhilfen durch Jugendamt Hamburg Wilhelmsburg vom 01.04.2010 bis 10.11.2011 |
320,- Euro |
6080,- Euro |
11.11.2010 In Obhutnahme von Mikel mit Polizei Einsatz durch drei Polizei Beamte und Jugendamt Hamburg Willhelmsburg |
Zirka 3000,- Euro |
3000,- Euro |
Unterbringung von Mikel in einer Bereitschaftspflegefamilie ab 11.11.2010 bis 13.02.2012 |
Zirka 1500,- Euro |
22.500,- Euro |
Da wir das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht hatten, haben wir Mikel am 10.11.2010 mit nach München genommen, da ich dort einen neuen Wohnsitz hatte sowie einen Arbeitsvertrag wo Mikel dann durch das Jugendamt München wiederum mit Polizeieinsatz in Obhut genommen wurde. |
Zirka 3000,- Euro |
3000,- Euro |
Rückführung von Mikel nach Hamburg durch das Jugendamt Hamburg kosten hin und Rückflug mit zwei Jugendamtsmitarbeiter sowie der Bereitschaftspflegemutter |
1200,- Euro |
1200,- Euro |
Gerichtsverhandlung am 29.11.2011 Familiengericht Hamburg Harburg Gerichtskosten |
Zirka 5000,- Euro |
5000,- Euro |
Abholung Mikel am 13.02.2012 von München Hamburg zurück nach München per Flugzeug in Begleitung von Herrn Land Jugendamt Hamburg /Leihwagen für Herr Land |
750,- Euro |
750,- Euro |
Unterbringung von Mikel im Kinderheim Salberghaus München Putzbrunn am 13.02.2012 voraussichtlich bis Juni 2013 |
4500,- Euro |
76.500,- Euro |
Täglicher Besuch Krankenschwester durch Baby im Blick für unseren Sohn Riki geboren am 05.01.2012 Vertrag von einem Jahr durch Jugendamt München |
1350, Euro |
16200, Euro |
10 Urin Proben Peter Thoma durch Jugendamt München |
Zirka 1700,- Euro |
17.000 Euro |
10 Urin Proben M. Krawczyk durch Jugendamt München |
Zirka 1700,- Euro |
17.000 Euro |
Voraussichtliches Psychologisches Erziehungsgutachten Peter Thoma |
Zirka 10.000,- Euro |
10.000,- Euro |
Psychologisches Erziehungsgutachten Monika Krawczyk |
Zirka 10.000,. Euro |
10.000,- Euro |
Gesamtbetrag zirka |
188.230,- Euro |
Ich möchte Sie nun darauf hinweisen, das sich diese Kosten nur auf unsere Familie bezieht der ein Kind mit dem Vorwand „Kindeswohlgefährdung“ entrissen wurde. Laut Statistik wurden im letzten Jahr in Deutschland über 70.000 Kinder in Obhut genommen und Familien in den sozialen Abgrund gedrängt was wiederum Kosten für den Staat bedeutet, weil diese Familien handlungsunfähig sind oder durch die Intoleranz und Behördenwillkür dazu gezwungen werden.
Nehmen wir z. B. nur die hälfte der Kosten von unserem Fall die bei uns entstanden sind und rechnen diese um auf 70.000,- Kinder die pro Jahr in Obhut genommen wurden, dann wäre das ein Gesamtbetrag von:
70.000 Kinder mal 90.000,- Euro ergibt einen Gesamtbetrag von:
6.300.000.000 Milliarden Euro Pro Jahr an Steuergelder
Laut Pressemitteilung von Frontal 21 hier der Link dazu:
http://youtu.be/GvO7d2QgjZE
und laut Bundespressekonferenz und PKA Chef Jörg Zielke machte dieser eine erschreckende Statistik öffentlich dass jede Woche drei Kinder durch Gewalteinwirkung in Deutschland sterben. Viele davon wie Chantal, 11 Jahre, in Hamburg und Soie waren in der Obhut des Staates der seiner Verantwortung nicht gerecht wurde. Hier urteilte sogar der Chef der Deutschen Kinderhilfe Georg Ermann stehen diese beiden Fälle für ein Jugendhilfesystem das nicht in der Lage ist, die Kinder ausreichend zu schützen. Das offenbart auf eine traurige Art und Weise, dass eine Jugendhilfe nicht funktioniert. Die Jugendämter haben die Betreuung aus der Hand gegeben an die sogenannten freien Träger die unzureichend kontrolliert werden wie im Fall Chantal 11 Jahre. Ihre Pflegeeltern sind beide drogenabhängig. Davon soll das Jugendamt nichts gewusst haben. Dies war sogar unglaublich für die Leiterin der Arche in Hamburg, denn dort machte Chantal regelmäßig ihr Hausaufgaben. Frederike Walter von der Arche vertraute dem Jugendamt und machte sich keine Sorgen. Von den Familieären Missständen erfuhr sie erst nach dem Tod von Chantal, diese hatte nicht mal ein eigenes Bett und lebte in einer verwahrlosten Wohnung. Das Jugendamt griff nicht ein, obwohl es mehrfach alarmiert wurde und verlies sich auf den sogenannten freien Träger, der die Pflegefamilie betreuen sollte. Es gibt auch inzwischen einen internen Revisionsbericht des Hamburger Senats, die Sozialdezernentin Brasch Ekert kann nur noch eine bittere Bilanz ziehen. Es ist in der Tat so, das das Jugendamt alles den Freien Trägen überlassen hat und sich zu stark auf die freien Träger verlassen hat und diese die richtigen Entscheidungen getroffen hätten. Auch die 2-jährige Soi aus Berlin wurde im Auftrag des Jugendamtes von einem freien Träger betreut. Sie stirbt an den folgen eines Darmrisses nach tagelangem Leiden. Noch am Tag vor Sois Tod haben die freien Träger Sois Familie noch besucht. Frontal 21 liegt der interne Bericht des Jugendamtes Panko vor, der beklagt im Fall Soi, fehlte es an professionellen Inhalten, so beschönigen Bürokraten das sie nicht genau hingeschaut haben. Von Fehlverhalten will man beim Jugendamt nichts wissen. Auch hier wurde das Jugendamt mehrfach darauf hingewiesen und es wurde nichts unternommen. Sehen Sie den Bericht laut Link zum Beitrag von Frontal 21
Sollten Sie diesen Brief nicht erhalten, oder dieser Brief
wiederum an Nebenstellen weitergeleitet werden zur belanglosen
Beantwortung und ich keinerlei Antwort erhalten, werde ich zur
Sicherheit diesen Brief als Kopie an die Presse und an die
Regierung in Polen sowie verschiedenen Fernsehsendern und an die Presse
in Deutschland übergeben die sich dann sicherlich mit
Ihnen in Verbindung setzten. Ich bitte Sie nun dazu öffentlich
Stellung zu nehmen und dafür zu sorgen, dass die Menschenrechte in
Deutschland eingehalten werden und unser Sohn Mikel Peter
Krawczyk umgehend zu uns zurück kommt und wir in keiner Weise mehr
von einem Jugendamt in Deutschland so denunziert und diskriminiert
werden.
Mit freundlichen Grüßen Peter Thoma
Kinder brauchen Liebe
Der bekannte Kindertherapeut Wolfgang Bergmann ruft vom
Krankenbett aus zur Umkehr auf dem Weg zum "dressierten", "perfekten"
Kind. Eine Stiftung "Für Kinder" soll der wissenschaftlichen
Fundierung und der Verbreitung in der Öffentlichkeit dieser
Botschaft dienen.
Sehr geehrte Damen und Herren
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich diesen Brief nicht nur an den Bundespräsidenten Joachim Gauck sondern noch an weitere Adressen geschickt habe.
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Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights
Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte bei den Vereinten Nationen
Human Rights Council Branch-Complaint Procedure Unit
Menschenrechtsrat Branch-Beschwerdeverfahren Einheit
OHCHR - Palais Wilson
52 rue des Pâquis
CH-1201 Geneva / Genf
Switzerland / Schweiz.
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An den Ministerpräsident Horst Seehofer
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
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Polnisches Konsulat
Gründgensstr. 20
22309 Hamburg
Z.Hd. Frau Lipinska
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Gazeta Krakowska
Aleja Pokojv 3
Krakow Polen
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Fakt
Axel Springer Polska SP. Z. o.o.
Ul. Grzegorzecka 10
31-530 Krakow Polen
Wojciech Biedron
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Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
SPD Parteivorstand
Direktkommunikation
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
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CDU Bundesgeschäftstelle
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
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Westdeutscher Rundfunk Köln
Appellhofplatz 1
50667 Köln
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Zweites Deutsches Fernsehen
ZDF – Straße 1
55 100 Mainz
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ProSiebenSat.1 Digital GmbH
Medienallee 6D-85774 Unterföhring
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Bayerischer Landtag
Maximilianeum
Max-Planck-Straße 1
81675 München
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Stern.de GmbH
Am Baumwall11
20459 Hamburg
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Mitteldeutscher Rundfunk
PB Aktuelles/Zeitgeschehen
Redaktion "Brisant"
04360 Leipzig
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Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
Borlinghauser Str. 16
34414 Warburg
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RTL Television GmbH
Aachener Starsse 1036
50858 Köln
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Parlement européen,
ASP 15E169 (Altiero Spinelli),
Rue Wiertz / Wiertzstraat 60,
B-1047 Bruxelles / Brüssel
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Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
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Parteivorstand der Partei DIE LINKE
Karl-Liebknecht-Haus
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
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Bundesverfassungsgericht
Schloßbezirk 3
76131 Karlsruhe
Schloßbezirk 3
76131 Karlsruhe
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Mit freundlichen Grüßen
Peter Thoma
Balanstrasse 137
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Tel. 089/60667504
Fax. 089/60667204
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