Schmerz- und risikofrei: nicht-invasiver vorgeburtliche Vaterschaftstest Confidence.
Vaterschaft schon vor Geburt testen
In Österreich gibt es seit Neustem einen nicht-invasiven vorgeburtlichen Vaterschaftstest. Confidence ist eine neue, schmerz- und risikofreie Methode, die Vaterschaft während der Schwangerschaft anhand einer Blutprobe der Mutter zu untersuchen. Vom vermeintlichen Vater kann auch Blut oder ein Mundhöhlenabstrich zur Verfügung gestellt werden.
Bisher war es nur mittels invasiver Methoden möglich, kindliches Material zu erhalten - ein Gynäkologe entnimmt dabei mittels Injektionsnadel durch die Bauchdecke der Mutter Fruchtwasser bzw. fetale Zellen aus der Plazenta (Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie) - eine Prozedur, die ein gewisses Abortrisiko birgt.
Jetzt wurde ein schmerzfreier vorgeburtlicher Vaterschaftstest entwickelt, der lediglich eine Blutprobe der Mutter als Ausgangsmaterial für das Kind benötigt.
Wie funktioniert der Test?
Der Mutter wird im Labor Confidence in Wien Blut entnommen, auch der vermeintliche Vater stellt Blut zur Verfügung.
Kindliche Zellen und zellfreie DNA des Kindes gelangen in der frühen Embryogenese in den Blutkreislauf der Mutter. Zellfreie DNA sowie rein mütterliche DNA werden aus dem Blut der
Mutter gewonnen und mittels Microarray auf 317000 einzelne Basenunterschiede (SNPs=single nucleotide polymorphisms) analysiert. Die Technologie benutzt modernste Bioinformatik-Algorithmen zur statistischen Berechnung der Unterschiede genetischer Merkmale von Vater und Kind (Parental Support,(TM) wurde von einer US-Firma patentiert).
Das Verfahren kann schon ab der 9. Schwangerschaftswoche mit Erfolg durchgeführt werden. Die Konzentration an fetaler DNA im mütterlichen Blut ist zu diesem Zeitpunkt allerdings noch gering, sie erhöht sich im Laufe der Schwangerschaft stetig. Hauptvorteil ist die sichere und risikofreie Beschaffenheit einer Blutprobe.
Zukünftige Vorteile der Untersuchung von fetaler DNA im mütterlichen Blut liegen auch in der Diagnose von Krankheiten in der frühesten Phase der Schwangerschaft.
Vertrauen ist kostbar
Das DNA-Labor Confidence ist nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Vaterschaftstests in Österreich und vertreibt den im deutschsprachigen Raum neu eingeführten
Test unter dem Namen: "nicht-invasiver pränataler Vaterschaftstest Confidence". Mag. Susanne Haas, DNA-Expertin und Leiterin des Labors Confidence in Wien, bestätigt, dass der neue Test Sicherheit zu mehr als 99,99 Prozent bietet, und für das ungeborene Kind hundertprozentig schmerz- und risikofrei ist.
Mit dem Ergebnis können die Eltern in acht Werktagen rechnen.
Die Sicherheit über die Vaterschaft bzw. der sichere Ausschluss der Vaterschaft schon vor der Geburt hat ihren Preis. Die Kosten für den nicht-invasiven pränatalen Vaterschaftstest Confidence liegen bei 1.149 Euro.
Ein normaler Vaterschaftstest, bei dem die DNA von Vater und Kind mittels Speichel analysiert wird, kostet bei Confidence 420 Euro.
In Österreich gibt es seit Neustem einen nicht-invasiven vorgeburtlichen Vaterschaftstest. Confidence ist eine neue, schmerz- und risikofreie Methode, die Vaterschaft während der Schwangerschaft anhand einer Blutprobe der Mutter zu untersuchen. Vom vermeintlichen Vater kann auch Blut oder ein Mundhöhlenabstrich zur Verfügung gestellt werden.
Bisher war es nur mittels invasiver Methoden möglich, kindliches Material zu erhalten - ein Gynäkologe entnimmt dabei mittels Injektionsnadel durch die Bauchdecke der Mutter Fruchtwasser bzw. fetale Zellen aus der Plazenta (Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie) - eine Prozedur, die ein gewisses Abortrisiko birgt.
Jetzt wurde ein schmerzfreier vorgeburtlicher Vaterschaftstest entwickelt, der lediglich eine Blutprobe der Mutter als Ausgangsmaterial für das Kind benötigt.
Wie funktioniert der Test?
Der Mutter wird im Labor Confidence in Wien Blut entnommen, auch der vermeintliche Vater stellt Blut zur Verfügung.
Kindliche Zellen und zellfreie DNA des Kindes gelangen in der frühen Embryogenese in den Blutkreislauf der Mutter. Zellfreie DNA sowie rein mütterliche DNA werden aus dem Blut der
Mutter gewonnen und mittels Microarray auf 317000 einzelne Basenunterschiede (SNPs=single nucleotide polymorphisms) analysiert. Die Technologie benutzt modernste Bioinformatik-Algorithmen zur statistischen Berechnung der Unterschiede genetischer Merkmale von Vater und Kind (Parental Support,(TM) wurde von einer US-Firma patentiert).
Das Verfahren kann schon ab der 9. Schwangerschaftswoche mit Erfolg durchgeführt werden. Die Konzentration an fetaler DNA im mütterlichen Blut ist zu diesem Zeitpunkt allerdings noch gering, sie erhöht sich im Laufe der Schwangerschaft stetig. Hauptvorteil ist die sichere und risikofreie Beschaffenheit einer Blutprobe.
Zukünftige Vorteile der Untersuchung von fetaler DNA im mütterlichen Blut liegen auch in der Diagnose von Krankheiten in der frühesten Phase der Schwangerschaft.
Vertrauen ist kostbar
Das DNA-Labor Confidence ist nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Vaterschaftstests in Österreich und vertreibt den im deutschsprachigen Raum neu eingeführten
Test unter dem Namen: "nicht-invasiver pränataler Vaterschaftstest Confidence". Mag. Susanne Haas, DNA-Expertin und Leiterin des Labors Confidence in Wien, bestätigt, dass der neue Test Sicherheit zu mehr als 99,99 Prozent bietet, und für das ungeborene Kind hundertprozentig schmerz- und risikofrei ist.
Mit dem Ergebnis können die Eltern in acht Werktagen rechnen.
Die Sicherheit über die Vaterschaft bzw. der sichere Ausschluss der Vaterschaft schon vor der Geburt hat ihren Preis. Die Kosten für den nicht-invasiven pränatalen Vaterschaftstest Confidence liegen bei 1.149 Euro.
Ein normaler Vaterschaftstest, bei dem die DNA von Vater und Kind mittels Speichel analysiert wird, kostet bei Confidence 420 Euro.
Den falschen "Vater" vorher heiraten ist vielleicht dann samt Scheidung noch teuerer...420 Euro sind für den Aufwand kein Wucher. Aber bitte nicht, um beim "falschen" Vater das Kind abzutreiben. Sollte erst ab dem 7 oder 8 Monat. gemacht werden...bin bei facebook
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