12.04.12

Interview - Sozialpädagoge Heribert Giebels "Das Jugendamt hat immer Recht"

Was Familie Müller im Saarland widerfuhr, könnte jeder deutschen Familie passieren  meint der Sozialpädagoge Heribert Giebels


DIE ZEIT: Kommt es oft vor, dass Kinder ein Elternteil fälschlich beschuldigen, sie misshandelt oder missbraucht zu haben?

Heribert Giebels: Misshandlung und Missbrauch von Kindern werden nicht mehr so tabuisiert wie früher: Das ist die gute Konsequenz aus der öffentlichen Präsenz des Themas. Aber die Hauptgefährdung der Kinder ist ihre Vernachlässigung durch die Eltern – Missbrauch oder Misshandlung sind Ausnahmeerscheinungen, auch wenn man die Dunkelziffer berücksichtigt.

Was die falschen Beschuldigungen angeht, kann ich nur sagen: Sie sind die schlechte Konsequenz aus der öffentlichen Präsenz des Themas. Ich kann keine Zahlen nennen, aber aus eigener Erfahrung und der von Kollegen weiß ich: Es kommt zu oft vor. Leider. Es gibt Kinder, die erheben erfundene Vorwürfe. Das kann verschiedene Gründe haben, vielleicht hat sie jemand dazu ermuntert oder es ihnen eingeredet, vielleicht steckt ein ganz anderer Konflikt der Kinder mit den Eltern dahinter, vielleicht wollen sie dem Vater oder der Mutter auch nur eins auswischen. Der Fall Müller ist in dieser Hinsicht durchaus kein Einzelfall, deswegen kommt es bei solchen Vorwürfen besonders auf professionelles Verhalten des Jugendamtes an.

ZEIT: Erleben Sie es oft, dass Kinder, die lange Zeit von ihrer Familie getrennt wurden, nicht mehr nach Hause wollen?

Giebels: Das hängt vom Alter des Kindes und der Dauer seiner Abwesenheit ab. Es wachsen ja auch Bindungen zur Pflegefamilie. Je mehr in der Trennungsphase die leiblichen Eltern ausgeklammert und von den Betreuern vor dem Kind herabgesetzt werden, je weniger im Kind der Gedanke und der Wunsch heimzukehren wach gehalten werden, desto weniger verlockend scheint ihm die Rückkehr, wenn es dann so weit ist.

ZEIT: Kommt auch das, was dem Ehepaar Müller durch das Jugendamt widerfuhr, häufiger vor?

Giebels: Bedauerlicherweise ist auch das keine Seltenheit. Das liegt unter anderem daran, dass die Jugendämter das Kinder- und Jugendhilfegesetz, das die Bibel jedes Mitarbeiters sein sollte, nicht ausreichend beachten. Das Jugendamt hat zwar die Aufgabe, die Entwicklung junger Menschen zu fördern, sie vor Gefahren zu schützen und Benachteiligungen abzubauen. Es soll aber auch Eltern bei ihrer Erziehung beraten und unterstützen, also die gesamte Familie im Auge haben.
Die betroffenen Eltern empfinden sich in der Praxis aber oft genug als ohnmächtig und das Jugendamt als allmächtig – umso mehr, als die Angelegenheiten, in denen das Jugendamt tätig wird, die Menschen meist in ihrer ganzen Existenz betreffen.

ZEIT: Wer kontrolliert das Jugendamt? 

Giebels: Es unterliegt keiner Kontrolle. Es gibt nur die Rechtsaufsicht, die von der Obersten Landesjugendbehörde, den Innen- oder Sozialministerien der Länder wahrgenommen wird. Außerdem gibt es eine interne Fachaufsicht oder Supervision im Jugendamt selbst. Ich weiß aber, dass bis in den Petitionsausschuss des Bundestages sehr, sehr viele Beschwerden aus der Bevölkerung eintreffen über die Arbeit der Jugendämter.

ZEIT: Warum?

Giebels: Weil viele betroffene Eltern den Eindruck haben, dass das Jugendamt ihnen ihr Kind rücksichtslos weggenommen hat. Und in manchen Fällen, wie dem Fall Müller, ist dieser Eindruck auch berechtigt. Manche Ämter betätigen sich als eine Art Elternverfolgungsbehörde. Sie haben Probleme, sich vom veralteten Bild der Eingreiftruppe zu verabschieden.


Der einzelne Sozialarbeiter im Jugendamt ist mit großer Macht ausgestattet, mit ihr kann er zerstören oder aufbauen. Dass diese Macht missbraucht wird, kommt immer wieder vor. Deshalb gerät das Jugendamt auch nach wie vor in den Ruf, ein rechtsfreier Raum zu sein. Das Jugendamt hat immer Recht, heißt es dann.

ZEIT: Gibt es denn keine Qualitätssicherung dessen, was das Jugendamt tut?

Giebels: Das ist von Amt zu Amt verschieden. Es gibt zwar Teamberatungen und Supervisionen in den Jugendämtern. In der Regel sind die beim Jugendamt beschäftigten Sozialarbeiter jedoch Einzelkämpfer, und so handeln sie auch.

ZEIT: Wie können sich Eltern wehren?

Giebels: Dienstaufsichtsbeschwerden haben wenig Erfolg, man muss vielmehr die Rechtsaufsicht bemühen und die Gerichte anrufen. Aber die wenigsten Eltern haben die Mittel zu so einer Auseinandersetzung, und sie haben zudem Angst davor, dass ihr Kind den Konflikt ausbaden muss. Sie geben den Kampf irgendwann auf und versuchen, sich mit dem Verlust des Kindes abzufinden.

ZEIT: Aber dem Jugendamt wird oft der Vorwurf gemacht, es greife zu spät ein, nämlich erst dann, wenn verhungerte Kinder in Wohnungen gefunden werden, oder wie im Fall des ermordeten Pascal aus Saarbrücken.

Giebels: Das Jugendamt ist bei diesen schrecklichen Fällen immer schon seit Jahren involviert, auch bei Pascal. Es ist für einen Sozialarbeiter ein anstrengender Spagat, die Balance zwischen den Elternrechten und der Interessenslage der Kinder zu finden. Den Fall Pascal verbindet aber mit dem Fall Lena, dass beide Male keine Ausgewogenheit zustande kam: Bei Pascal wurde auf die Eltern zu viel Rücksicht genommen, bei Lena gar keine. Und in beiden Fällen geriet das, worauf es ankommt, das Wohl der Kinder selbst, völlig aus dem Fokus des Interesses. Beide Male hat die Jugendhilfe es an Ernsthaftigkeit und Pflichtgefühl gegenüber dem kindlichen Schicksal fehlen lassen. Ich finde, dass in beiden Fällen die Verantwortlichen – und nicht nur die im Jugendamt – dafür auch strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden sollten.


Heribert Giebels arbeitet im Jugendamt Homburg und ist stellvertretender Vorsitzender des Kinderschutzbundes im Saarland. Derzeit betätigt er sich auch als Moderator im Helferkreis zur Rückführung der 10-jährigen Lena Müller

Die Fragen stellte Sabine Rückert





Die Behördenwillkür & Intoleranz gefährden das Kindeswohl vieler Kinder in Deutschland und es wird Zeit das die Bundesregierung in dieser Angelegenheit endlich reagiert. Hier werden Familien ohne Grund zerstört sowie Kinder Seelen die oft schwerwiegende und Traumatische Störungen bekommen und das zum Teil ein Leben lang. Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht dieser verachtenden Mafia Organisation die hier sogar vom Staat unterstützt wird und Menschenhandel betreibt, das Handwerk zu legen.
europlanetarium




hallo mir würden meine kinder von jugendamt weggnommen mein familie ist kaputt es kommt auch noch weihnachten
wenn es jedem gibt der uns mir helfen kann bitte bitte dann melden
harrydevil01

13 Kommentare:

  1. Anonym06:22

    Ich möchte hier einmal öffentlich die proffessionelle Arbeit des Jugendamtes Neunkirchen mit Beispielen bekanntgeben.
    Schimmelbefall,der vom Gesundheitsamt schriftlich bestätigt im kindesgefährdenem Bereich liegt,wird von einer Mitarbeiterin des Jugendamtes als bedenkenlos gerichtlich angegeben.
    Polizeilich nachgewiesene Verkehrs- und Kindesgefährdung,die durch Polizei und Ordnungsamt bestätigt wurden,auch dem Jugendamt mit Nachdruck gemeldet sind,werden von dem Jugendamt ignoriert.
    Ein siebenjähriges Kind auf einer Straße,in einer lebensgefährlichen Kurve,wird dem Jugendamt schriftlich gemeldet,aber komplett ignoriert.
    Spielende Kinder,ohne Aufsicht von Erwachsenen,im Alter von 6 bis 8 Jahren, spielen ohne Aufsicht an einem etwa 3 km entferntem Weiher,was selbst die zuständige Polizei als gefährdend ansieht und das Jugendamt darüber in Kenntnis setzt,wird vom Jugendamt ignoriert.
    Mehrere Meldungen über Kindesgefährdung eines Säuglinges,der mehrfach dem Notdienst zur ärztlichen Versorgung in eine Notaufnahme der Kinderklinik gebracht wurde,was schriftlich dem Jugendamt mit ärtzlichen Befunden,gemeldet wurde, wird von dem Jugendamt ignoriert.
    Meine Frage allgemein an die Öffentlichkeit dazu: Wieweit muß eine Kindesgefährdung nachgewiesen werden,damit das Jugendamt eine Gefährdung der Kinder anerkennen kann und diese auch im gesetzlichen Sinne,ihre vorgeschriebene Instution als Gefährdung ansieht.
    Bei diesen kompletten Bericht und den Vorwürfen,handelt es sich um eine Mitarbeiterin des Jugendamtes Neunkirchen,über die ich bis jetzt aus Datenschutzgründen,zur Zeit keine genauen Angaben machen kann.
    Doch alle von mir erhobenen Vorwürfe gegen das Jugendamt Neunkirchen sind 100 % klare Fakten,die schriftlich mit Nachweis zu belegen sind.

    Diese Veröffentlichung möchte ich,Roland Britz,der Allgemeinheit mitteilen,um die proffessionelle Mitarbeit des Jugendamtes deutlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, da dieses für alle verantwortungsbewußte Eltern,meiner Meinung nach,im öffentlichem Interesse geschieht.

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    1. B. Dewes16:27

      HERIBERT GIEBELS ist für den KINDERSCHUTZBUND NICHT (!) mehr tragbar gewesen ! Seine Entlassung war lange Absehbar.

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  2. Anonym06:57

    PS:Ich,Roland Britz,möchte noch hinzufügen,das ich nach dieser Veröffentlichung den Vorgesetzten des Jugendamtes Neunkirchen zur Stellungnahme bitten werde,um im Interesse des Jugendamtes,Gelegenheit zu geben,die falsche Handlungsweise ihres Mitarbeiters zu klären,bevor ich weitere Veröffentlichungen,mit Namen des betreffenden Mitarbeiters,öffentlich mache.
    Dennoch bin ich der Meinung,dass dieses keine ordnungsgemäße Handlungsweise für einen proffessionellen Mitarbeiter des Jugendamtes Neunkirchen ist und glaube,das die ausgeführte proffessionelle Arbeit von allen verantwortungsbewußten Mitarbeitern des Jugendamtes,nach Gestz und Ordnung,bearbeitet wird.

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  3. Anonym03:24

    Ach wie schön, Herr Giebels weiß um die Macht eines Jugendamtes!!

    Wo war diese Macht denn, als es darum ging 3 Kinder einer Nachbarfamilie zu schützen?
    Wo war diese Macht als es darum ging mein Kind vor dieser Familie zu schützen?

    Wie meinte der zuständige Mitarbeiter " er wisse von nichts" und es wären Hirngespinste was wir Nachbarn von uns geben?
    Welchen Unsinn es war können sie ja nun in derer Akte nach lesen! Diese ist hoffentlich nicht verschwunden!
    Wir erlebten diesen Unsinn täglich! 3 Jahre lang!
    Es ist schön das mein Kind mit ansehen musste wie die Tochter an die Couchwand geschleudert wurde.
    Es ist schön zu hören wie der Sohn von einer Ecke zur anderen geschleudert wurde und es ist sehr schön zu sehen wie der Teller der Kinder auf den Boden geworfen wurde und diese es vom Boden dann aufessen sollten dies nur ein paar Sachen. Der Rest kann Ihnen ja dieser Mitarbeiter vorlegen!

    Als dieser Nachbar hier wegzog "vermöbelte er sein Sohn und die Tochter bat selber um Herausnahme! also immer noch Hirngespinste?
    Warum hat nie jemand sich die Aufnahmen welche ich in meiner Wohnung tat einverleibt?
    Ein wenig Angst vor den Kontakte die diese haben (Hells Angels)
    Diese Angst hatten mein Kind und ich auch!
    Warum haben Sie bei denen am ehemaligen Wohnort nie eingegriffen?
    Ja Sie haben mein Kind, mich und die 3 Kinder dieser Familie im Stich gelassen und Sie haben erst eingegriffen als ich mit der Öffentlichkeit drohte!

    Der Mitarbeiter dem ich Untätigkeit vorwarf lenkte mein eigener Gerichtsfall (Umgansrecht) mit meinem Ex aus Wut in die falsche Richtung!
    Aber wissen Sie das meinem Kind jetzt nichts passieren darf bei seinem Gewaltausübenden Vater im Ausland? Denn dieser hat bereits in der ehemaligen ehe Gewalt ausgeübt!
    Denn in jeder Anhörung bat ich um die Unversehrtheit meines Kindes. Dies wurde nie in Protokolle aufgenommen wie vieles nicht!
    Aber es gibt Audiodateien wie oft und wann ich immer darum bat!
    Also nicht Arme verschränken sondern sich immer wieder nach dem wohl dieses Kindes kümmern!
    Denn sollte dem Kind etwas passieren kommt kein Familiengericht mehr zum Zuge sondern ein Strafprozess und hier müssen Zeugen gehört werden!
    Dann werden die von Ihrem Mitarbeiter vertuschte Sachen beachtet werden!

    Das Sie mein Kind nie vergessen!

    Und Ihre Macht ist groß, ja das wurde ja mit den Genfälligkeitsberichte gezeigt die sie aus einem Haus welches vor dem Aus stand erhielten!
    Stimmt nicht?
    Ist auf Internet zu lesen! Also ist es keine Lüge oder Hirngespinste.

    Warum haben wir und der zugezogenen Nachbar die Selben Beteiligten?
    Weil es keine Abhängigkeit gibt NEIN überhaupt nicht!

    Bevor diese Mitarbeiter Ihre Macht ausüben bitte sich vergewissern das diese auch die Richtlinien des Saarlandes gelesen haben und besser geschult sind in Sache Manipulatoren und Gewalt!
    Darin steht GEWALT IST EIN NO-GO!
    Aber sie hofieren diese Gewalt ausübende Menschen!

    Das Sie nie an Menschen geraten an die ich in diesem Jugendamt geriet!
    Ich bin nun auch einer der Menschen die nie mehr jemand Schützt, denn ich habe 3 Jahre lang 3 Kinder geschützt welche Sie eigentlich hätte Schützen müssen.

    Einmalige.Adresse@hotmail.com

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    1. Anonym16:06

      Daher wurde Herr Giebels zurecht entlassen. Dreckige Wäsche waschen, gelinde gesagt, wenn eine Nichteignung nach diversen Vorfällen bereits länger im Raum steht ist nicht nur moralisch höchst verwerflich sondern schmälert auch den Anschein einer aufrichtigen Aufzeigung eines bereits längst bekannten Vorfalls.

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    2. F. P.16:12

      Das ist korrekt. Herr Giebels wurde nach diversen Vorfällen entlassen.

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  4. Anonym05:01

    Also mir konnte man nichts vorwerfen.
    Es wurde nur ein Vermutung des Mitarbeiters in den Raum vor Gericht geworfen und dies weil es für mich unverständlich war, das dieser mir versicherte das Kind im Auge zu halten. Er hatte es aber bereits beim ersten Umgang mit dem Vater alleine gelassen!. Er der kein Arzt ist, der keine solche Berufliche Kenntnisse oder gar Ausbildung hat aber doch haben die die sie vor dem Aus retten wollten also die Abhängigen einfach nur bestätigt und noch ausgeschmückt! Aus Wut über mich!

    Es gab nie Gewalt bei mir und meinem Kind also wo lag hier Gefahr im Verzug?
    Es gab beim Nachbarn keine Gefahr im Verzug obwohl sie wussten was in dieser Familie abging!
    Es gab aber merkwürdigerweise Gefahr in Verzug als dieser Nachbar bereits ausgezogen war und zwar bei mir?!
    Sehr seltsam oder?
    Endlich kehrte ruhe ein aber es gab Gefahr in Verzug?
    Welche denn?

    3 Jahre haben wir diese Nachbarn ertragen müssen, 3 Jahre täglicher Angst ohne das jemand sich kümmerte und als ruhe war dann gönnen sie meinem Kind die neu gewonnen Freiheit nicht mal 5 Minuten!

    Also es ist üblich einen als psyschich krank abzustempeln bei Gericht das wissen wir ja!
    Übliche und gängige Methode von Anwälte!

    Ich habe mich natürlich auch ein wenig kundig gemacht und habe dies für sie in Homburg gefunden! Was ist denn Pseudologica Fantasia?
    Daran litt ein jeder in meinem Fall! Pathologisches lügen ist es zum Beispiel auch wenn man bewusst lügt und dies selbst nicht gerade rückt obwohl mal darauf hingewiesen wurde und es dafür Beweise gibt in Form von Aufnahmen!!

    Sie brauchen nicht zu kommen mit Aufnahmen sind verboten!
    Wenn etwas der Wahrheitsfindung dient sind solche Aufnahmen zulässig!
    Natürlich sträuben sich die die Dreck am Stecken haben!
    Und natürlich gehen sie über dann zu drohen.

    Wenn Aufnahmen nicht zulässig sind warum macht zum Beispiel eine Gutachterin welche und erlaubt das gleiche dem zu begutachten nicht?
    Sie wisse nicht was ich damit tun werde!
    Nun ich kann mit meiner Aufnahme beweisen was Sie mit Ihrer Aufnahme tat.!
    Ja ja vertrauen ist gut, Kontrolle aber noch besser!

    Warum verheimlicht dann eine Verfahrenspflegerin das Sie Aufnahmen macht?
    Ist auch unzulässig oder nicht?
    Aber was sagen sie dazu, dass das was diese Schrieb nicht der Wahrheit entspricht!
    Denn ich habe dieses selbige Gespräch auch, mit dem was Sie unterschlagen hat!
    Und wie kommt eine Verfahrenspflegerin dazu Gewalt welches ein Kind Ihr berichtet in Ihrem vorgefertigten Bericht an das Gericht zu unterschlagen?
    Guten tag Gefälligkeit hier bin ich und mein Gehalt ist gesichert!

    Und das schönste diese setzte eine an Eides statt auf. Was sie niederschrieb kann an dem Tag gar nicht statt gefunden haben, denn ich konnte gar nichts sagen! Denn ich war gar nicht zugegen!
    Guten Tag Sie über jeden Zweifel doch erhabene die so maßlos log!
    Ich erlitt einen Schlaganfall an dem Tag an dem Sie ohne Beschluss mein Kind aus der Schule entführen wollte!
    Also habe ich immer noch die Äußerungen getan welche sie in der an Eides statt niederschrieb?
    Auch dieser Beweis ist vorhanden!


    Was ist mit dem Eid welche Sie alle ablegten?

    Also warum sollte ich über die Missstände im Jugendamt Homburg schweigen?
    Ihre Macht?
    Ohne diese Macht wäre ein mancher nicht da wo er ist.
    Denn Sie führen ja bereits ganz junge Menschen in Ihre Machenschaften ein!
    Sie geben den Neulingen gar nicht die Chance Ihre Arbeit richtig und korrekt zu machen!

    Wissen Sie das im Ausland ein Kind ist welches die Mutter nicht vermissen darf?
    Das dieses Kind nichts dergleichen von sich geben darf sonst gibt es Bestrafung?
    Die selbe Bestrafungen wie die leibliche Tochter erfuhr wenn sie über die Leibliche Mutter sprach?

    Diese Entfremdung werden sie mit nichts mehr gut machen können!
    Warum gehe ich nicht nochmal vor Gericht?
    Weil mein Kind der leidtragende Wäre!
    Und ich tue nichts was mein Kind in Gefahr bringt!

    Einmalige.Adresse@hotmail.com

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  5. Anonym14:48

    Es scheint sich von dem Zeitpunkt an als Herr Giebels von seinem wissen um die Macht Interviewt wurde, von seinem wissen über die Missstände nichts geändert zu haben!
    Dieses Gespräch wurde in 2003 geführt.
    Mein Fall ereignete sich in 2013 bis 2016.
    War hier nicht genug Zeit etwas zu verbessern oder zu Ändern?

    Denn wie kommt es das Kinder dann weiterhin schutzlos bleiben?
    Wie kommt es das dann in einem so gravierenden Fall nicht eingegriffen wird? Das Jugendamt hatte Kenntnisse welche Sie vertuschten!

    Wie kommt es dann das in dieser Gewaltbereite Familie nichts passierte aber der unten Wohnenden die Zeugin von vielem ist und dies dem Jugendamt meldet in Ihrem Fall das Sorgerecht unter sehr dubiosen Methoden entzogen wird?

    Nicht doch zu viele am Werke die keine Ahnung haben?
    Nicht doch überfordert?
    Nicht doch Untätigkeit?
    Nicht doch zu wenig Fachmänner die Ihr Handwerk verstehen?
    Nicht doch zu viele die mehr Interesse haben an Ihrem eigenen Einkommen als an dem Wahren Kinderschutz?

    So ein Beruf wie der darf nicht als Beruf zum Geld verdienen angesehen werden sondern dieser Beruf sollte eine Berufung sein!

    Sorry ich konnte es mir nicht verkneifen!

    Einmalige.Adresse@hotmail.com

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  6. Anonym21:29

    Dieser Herr Giebels wurde Strafversetzt weil er ansprach was wir längst wissen!

    Ich wurde ent-muttert weil ich Zeuge war wie das Jugendamt im Fall unseres Nachbarn versagt hat und mein Kind wird mir im Ausland nun seit Ende 2016 Entfremdet!

    Herr Giebels es tut mir leid dass Sie für die Wahrheit sanktioniert wurden. Es zeigt aber auch das wenn ein Mitarbeiter nicht Spurt, es ihm nicht anders ergeht wie manchen Eltern!
    Und aus diesem Grund schweigen viele in Homburg, Sie haben Angst um Ihren Job, wir haben Angst um unsere Kinder!

    Aufrichtigen Gruß Andreas P.

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  7. Anonym12:50

    Guten Abend,

    An Andreas P.

    Wenn Sie Erfahrungen, Meinungen oder andere Sichtweise haben, teilen Sie uns es gerne mit, tun Sie dies ohne Zwang und Hemmungen.
    Kommunikation und Austausch ist willkommen.

    Was mir allerdings nicht so gefällt und was mich irritiert ist dass Sie als Andreas P. posten und dann „Ich wurde ent-muttert“, Kind im Ausland und 2016 schreiben!.
    Hier entsteht ein falscher Eindruck den ich nicht stehen lassen möchte!
    Vielleicht war es nur ein versehen oder ich habe Ihr Posting nicht verstanden.

    Sollten Sie jemand sein der mich kennt dann Klingeln Sie doch bitte mal bei mir.
    Geben Sie sich zu erkennen, Sie sind nicht der oder die Einzige die nun Reue bezüglich Ihres nicht eingreifen hat!
    Aber ich erinnere mich an „Mit dem Jugendamt will man nichts zu tun haben“
    Sollte ich Ihnen unrecht tun dann entschuldige ich mich natürlich.

    Ich bin die Wahre Einmalige.Adresse@hotmail.com und hier kann man mich auch Kontaktieren!

    Wo Ich Ihnen allerdings zustimme: „Es zeigt aber auch das wenn ein Mitarbeiter nicht Spurt, es ihm nicht anders ergeht wie manchen Eltern!
    Und aus diesem Grund schweigen viele in Homburg, Sie haben Angst um Ihren Job, wir haben Angst um unsere Kinder!“

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  8. Es wäre schön, wenn sich noch mehr Betroffene Eltern bei mir melden. Wir sind mehrere Betroffene aus dem Saarland und dem Saar Pfalz Kreis. Anjaochotzki@myquix.de

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  9. Anonym15:38

    HERR GIEBELS AUS BLIESKASTEL WURDE ZURECHT VOM JUGENDAMT SANKTONIERT - ES IST AUCH FÜR DEN KINDERSCHUTZBUND NICHT MEHR TRAGBAR GEWESEN !

    Es ist offen bekannt, das seine Entlassung NICHT nur mit diesem Interview in Verbindung gebracht werden kann, indem er sich hingegen seiner Eignung selbst als besonders qualifiziert präsentiert, sondern Heribert Giebels durch mehrere Vorfälle nicht für die Zusammenarbeit mit Kinder - und Jugendschutzorganisationen geeignet und tragbar gewesen ist.

    Dies spiegelt aus der Not herausgeborene selsbtständigkeit als freier Verfahrenspfleger und sein agieren mit und durch den Verein Väternotruf. Ein Verein, dessen skrupeloses Vorgehen allerseits bekannt ist !

    Herr Giebels hat mit Methoden, die nicht mehr nur im Grauzonenbereich sind, mehrere Eltern-Kind-Beziehungen auf dem Gewissen und selbst strafrechtlich in Erscheinung getretenen Gewalttätern Kinder zugesprochen.

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  10. Anonym15:43

    Herr Heribert Giebels ist für das Jugendamt Homburg (Saar) nicht mehr tragbar gewesen. Er ist auf Kindesentzug mit allen abscheulichsten Methoden bis hin zur Brechung des Kindes zu Gunsten der Väter ausgerichtet. Er ist Mitglied im Verein Väternotruf und greift gerne auf Stasimethoden zurück um sein Ziele durchzusetzten.

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