01.04.12

Deutschen Jugendämtern ihre "Allmacht" nehmen

"Jedes Jahr werden in Deutschland über 32.000 Kinder und Jugendliche durch deutsche Ämter der Obhut ihrer Eltern entnommen, Tendenz steigend. Die Gründe sind vielfältig, bei den meisten Fällen spricht man von einer »Überforderung der Eltern«.

Das sehen die betroffenen Eltern oft anders:
Sie beginnen, sich gegen ein skandalöses System aus schlecht ausgebildeten Familiengerichten, überforderten, dennoch selbstbewussten Jugendämtern und zweifelhaften Gutachtern zu wehren, das ihnen als leibliche Eltern kaum eine Chance lässt und ihnen die Kinder – oft für immer – nimmt.

Bei den zum Teil brutalen Trennungsmethoden dürfen Eltern und Kinder bei einem kurzen Wiedersehen nicht einmal weinen, so Karin Jäckel, die sich schon seit Jahren mit der Problematik der »Inobhutnahme« von Kindern beschäftigt.




Sie spricht schockierende Zustände an, berichtet von Kontrollmaßnahmen, Traumatisierung, Zensur, Menschenrechtsverletzungen, Wut und Hilflosigkeit, und schildert das enorme Leid von Kindern und Eltern gleichermaßen, wenn diese bis zum Rest ihres Lebens getrennt und dabei belogen werden – von fremden Instanzen."

Diese unglaublichen Zustände dürfen nicht länger hingenommen werden! Deutsche Jugendämter müssen eine bundesweite Fachaufsicht erhalten. Der Begriff "Kindeswohl" muss näher definiert werden. Sonst sind Willkür (weiterhin) Tür und Tor geöffnet!

Der Vorschlag wurde folgenden Themen zugeordnet:

  • Familie

  • am 23.02.2012 von matthias.me erstellt
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-kelle/kindesentzug-von-den-schockierenden-methoden-deutscher-aemter.html

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