Oftmals
mischen sie sich ein, die Ämter, Jugendämter, Familiengerichte und
öffentliche Behörden, wo es nicht nötig wäre, wenn es aber notwendig
ist, dann geschieht viel zu oft gar nichts. So auch im Enzkreis
(Pforzheim). Ein Familienvater kämpft um seine Familie, seine Tochter.
Durch feindseliges Verhalten eines Familienteils und durch
administrative Gewaltder Behörden droht die Situation der Entfremdung
zwischen Tochter und Vater. TV-ORANGE bat die Behörden um eine
Stellungnahme, wie sie gedenken familienfördernd einzugreifen, erhielt
aber keine befriedigende Antwort. Wie soll aber eine Gesellschaft gesund
sein, wenn die “Keimzelle” Familie nicht gefördert, sondern untergraben
wird. Das darf so nicht bleiben. TV-ORANGE sprach mit dem Vater.
Pascal D., der Vater von Sarah* [Name geändert]: „Also, es ist
schwer, das zu schildern, was da alles passiert ist: Am 17. August 2010
hatte mich das Jugendamt angeschrieben, weil es um das Sorgerecht für
meine Tochter ging. Meine Ex-Frau wollte, dass ich meine Tochter nur
noch einmal im Monat sehe, weil meine Tochter nach dem Zusammensein mit
mir nur noch aufgedreht wäre und widerspenstig. Meine Ex-Frau sagte, sie
brauche fast drei Wochen, bis sich das Kind wieder ‘normalisiert
habe!’. Ich konnte der Aussage meiner Ex-Frau nicht zustimmen und diesen
Vorwurf nicht bestätigen. Sarah war bei mir sehr lebhaft, witzig,
ausgeglichen, freudig, selbstbewusst und liebevoll. ‘Papa hier, Papa,
da, Papa, schau mal … ‘. Immer bezog sie mich in ihre Aktivitäten mit
ein.“
TV-ORANGE: „Was hat das Jugendamt getan, dass Sarah die ursprüngliche Beziehung zu Ihrem Vater zurück erhält ?“
PASCAL D.: „Nichts. Sie haben mir einen begleiteten Umgang vorschlagen. Das war’s. Ich solle einen Antrag stellen.“
TV-ORANGE: „Haben Sie den Antrag gestellt ?“
PASCAL D.: „Ja. Zu dieser Zeit wurde das Zusammensein zwischen Sarah und mir schon seit drei Monaten boykottiert. Das Jugendamt sagte damals schon, sie könnten nichts machen. Ich solle mich an das Gericht wenden. Im Vorfeld hatte meine Ex-Frau schon verbreitet, ich hätte das Kind geschlagen, wäre auf sie, die Kindesmutter, losgegangen und ich wollte meine Tochter entführen. Sie teilte dem Jugendamt mit, mein Kind hätte Angst vor mir. – Um meine Tochter überhaupt wieder sehen zu können, stimmte ich dem begleiteten Umgang zu und beantragte diesen.“
TV-ORANGE: „Wie war der weitere Verlauf ?“
Weiter.....
http://tv-orange.de/2013/07/staatliche-gewalt-an-der-tochter-zum-wohle-des-kindes-ein-vater-kaempft-um-sein-kind/
TV-ORANGE: „Was hat das Jugendamt getan, dass Sarah die ursprüngliche Beziehung zu Ihrem Vater zurück erhält ?“
PASCAL D.: „Nichts. Sie haben mir einen begleiteten Umgang vorschlagen. Das war’s. Ich solle einen Antrag stellen.“
TV-ORANGE: „Haben Sie den Antrag gestellt ?“
PASCAL D.: „Ja. Zu dieser Zeit wurde das Zusammensein zwischen Sarah und mir schon seit drei Monaten boykottiert. Das Jugendamt sagte damals schon, sie könnten nichts machen. Ich solle mich an das Gericht wenden. Im Vorfeld hatte meine Ex-Frau schon verbreitet, ich hätte das Kind geschlagen, wäre auf sie, die Kindesmutter, losgegangen und ich wollte meine Tochter entführen. Sie teilte dem Jugendamt mit, mein Kind hätte Angst vor mir. – Um meine Tochter überhaupt wieder sehen zu können, stimmte ich dem begleiteten Umgang zu und beantragte diesen.“
TV-ORANGE: „Wie war der weitere Verlauf ?“
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