In Deutschland wird knapp
die Hälfte aller Ehen geschieden. Von der Trennung der Eltern sind
jährlich mehr als 150.000 Kinder betroffen. Dabei werden Eltern,
die nicht miteinander verheiratet waren, nicht von der Statistik erfasst.
In der bestehenden Scheidungspraxis
bewirkt deren Vorgehensweise eine Eskalation des Konfliktes der Eltern.
Kinder verlieren häufig den wichtigen Kontakt zu einem Elternteil. Und das, obwohl gerade sie es sind, die unter der Trennung der Eltern am meisten leiden. Die Kinder werden zu den eigentlichen Verlierern. Damit Eltern Verantwortung für ihre Kinder übernehmen können, ist es unerlässlich, dass Vater und Mutter über gleiche Rechte verfügen. Es ist eine gesetzliche Verpflichtung der Eltern - nicht der Mutter alleine -, die eigenen Kinder zu betreuen und für ihren Lebensunterhalt zu sorgen (§ 1626 BGB). Folglich sind Vater und Mutter verpflichtet, die Lasten der Elternschaft gemeinsam zu tragen, insbesondere die Kosten der Lebenshaltung und Betreuung. Bis auf sehr wenige Ausnahmen werden die bestehenden Gesetze durch die sogenannte Rechtssprechung zu Gunsten der Mutter ausgelegt.
Kinder verlieren häufig den wichtigen Kontakt zu einem Elternteil. Und das, obwohl gerade sie es sind, die unter der Trennung der Eltern am meisten leiden. Die Kinder werden zu den eigentlichen Verlierern. Damit Eltern Verantwortung für ihre Kinder übernehmen können, ist es unerlässlich, dass Vater und Mutter über gleiche Rechte verfügen. Es ist eine gesetzliche Verpflichtung der Eltern - nicht der Mutter alleine -, die eigenen Kinder zu betreuen und für ihren Lebensunterhalt zu sorgen (§ 1626 BGB). Folglich sind Vater und Mutter verpflichtet, die Lasten der Elternschaft gemeinsam zu tragen, insbesondere die Kosten der Lebenshaltung und Betreuung. Bis auf sehr wenige Ausnahmen werden die bestehenden Gesetze durch die sogenannte Rechtssprechung zu Gunsten der Mutter ausgelegt.
Qualifizierte Hilfe für
die Familie beim Finden einer gemeinsamen Lösung würde die
Bindung der Kinder zu Vater und Mutter erhalten. Kinder brauchen auch
nach der Trennung der Eltern die Fürsorge, Erziehung, Betreuung,
Verantwortung und Liebe beider Elternteile im gelebten Alltag.
Das Ausgrenzen
eines Elternteils führt bei Kindern zu Verlustängsten,
Verlust der Identität und Entwicklungsstörungen mit deren
bekannten Folgen. Dieses Ausgrenzen eines Elternteils verurteilen wir.
Im elterlichen Konflikt hört man oft von dem ausgrenzenden Elternteil:
„Das Kind will ja nicht“ (zum anderen Elternteil). Spätestens
jetzt fragen alle Professionellen „Was sollen wir denn machen?
Das Kind will doch nicht!“, statt aktiv und rasch zu helfen.
Wir wollen Elternteile,
die anwesend sind!
Wir setzen uns ein für
die Beseitigung der traditionellen Rollenverteilung.
Wir sind Ansprechpartner für Eltern und Großeltern, die sich um eine aktive Elternschaft bemühen und es den Kindern ermöglichen, den Kontakt mit den Großeltern zu erhalten.
Wir helfen Eltern, in Trennungssituationen Wege auf zu zeigen und Lösungen zu finden, die gemeinsame Betreuung ihrer Kinder zu ermöglichen.
Wir sind Ansprechpartner für Eltern und Großeltern, die sich um eine aktive Elternschaft bemühen und es den Kindern ermöglichen, den Kontakt mit den Großeltern zu erhalten.
Wir helfen Eltern, in Trennungssituationen Wege auf zu zeigen und Lösungen zu finden, die gemeinsame Betreuung ihrer Kinder zu ermöglichen.
Wir treffen uns und informieren. Wir veranstalten Gesprächsabende, Fachtagungen, Arbeitskreise und Eltern-Kind-Veranstaltungen. Zusätzlich gibt es Selbsthilfegruppen.
Kinder haben mehr Rechte
als Erwachsene glauben (Vergleich
UN Kinderrechte)!
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