http://www.mathieu-carriere.com/?p=2209
31.12.13
Kindeswohl - Es gibt ein Amt in Deutschland. Dieses Amt wurde von Himmler 1939 gegründet.
Veröffentlicht am 19.04.2013
Am Montag, den 22.04.2013, im Teatro Manzoni in Rom,
wird die einmalige Vorführung Kindeswohl -- zum Wohle des Kindes -- stattfinden.
Ich habe eine italienische Frau kennengelernt.
Der deutsche Ehemann hat ihr die Kinder entzogen.
Die Kinder waren sechs und zehn Jahre alt.
Er hat vor Gericht sämtliche Rechte über die Kinder verlangt und bekommen.
Die Mutter sieht ihre Kinder seit zwei Jahre nicht mehr.
Ich habe eine brasilianische Frau kennengelernt. Eine Rechtsanwältin.
Der deutsche Ehemann hat ihr die Kinder entzogen.
Damals waren die Kinder drei und sechs Jahre alt.
Er hat vor Gericht sämtliche Rechte über die Kinder verlangt und bekommen.
Jetzt kann die Mutter ihre Kinder nur unter Beobachtung sehen.
Ich habe einen französischen Mann kennengelernt.
Die deutsche Ehefrau hat ihm sein Kind Julian entzogen.
Damals war Julian dreieinhalb Jahre alt.
Sie hat vor Gericht sämtliche Rechte über das Kind verlangt und bekommen.
Heute Julian ist siebzehn Jahre alt und hat nie wieder seinen Vater gesehen.
Es gibt ein Amt in Deutschland. Dieses Amt wurde von Himmler 1939 gegründet.
Bis jetzt ist dieses Amt immer noch operativ. Das Jugendamt -- Verwaltung der Jugend.
Das Jugendamt setzt sich dafür ein, dass Kinder aus einer binationalen Beziehung
im Falle einer Trennung immer an den deutschen Elternteil übergeben werden.
Der grundsätzliche Leitgedanke ist der,
dass die Kinder sind erst Kinder des deutschen Staates und dann Kinder der eigenen Eltern.
Das Jugendamt setzt sich dafür ein, dass kein Minderjähriger Deutschland verlässt,
dass die Rechte der Eltern nie an dem ausländischen Elternteil weitergegeben werden und
dass die Kontakte zwischen dem Kind und dem ausländischen Elternteil
immer mehr erschwert werden bis zur vollständigen Löschung der Kontakte.
Die Auslöschung des anderen Elternteil bedeutet auch
die Auslöschung seiner Sprache und der Kultur seines Herkunftslandes.
Somit werden Elternteile, Großeltern und komplette Familien gelöscht.
Vom Europäischen Gerichtshof,
vom Europäischen Parlament und
vor der Ratsversammlung für die Menschenrecht der Vereinten Nationen
wurde das Jugendamt mehrfach für schuldig befunden
die Grundrechte der Menschen missachtet zu haben.
wird die einmalige Vorführung Kindeswohl -- zum Wohle des Kindes -- stattfinden.
Ich habe eine italienische Frau kennengelernt.
Der deutsche Ehemann hat ihr die Kinder entzogen.
Die Kinder waren sechs und zehn Jahre alt.
Er hat vor Gericht sämtliche Rechte über die Kinder verlangt und bekommen.
Die Mutter sieht ihre Kinder seit zwei Jahre nicht mehr.
Ich habe eine brasilianische Frau kennengelernt. Eine Rechtsanwältin.
Der deutsche Ehemann hat ihr die Kinder entzogen.
Damals waren die Kinder drei und sechs Jahre alt.
Er hat vor Gericht sämtliche Rechte über die Kinder verlangt und bekommen.
Jetzt kann die Mutter ihre Kinder nur unter Beobachtung sehen.
Ich habe einen französischen Mann kennengelernt.
Die deutsche Ehefrau hat ihm sein Kind Julian entzogen.
Damals war Julian dreieinhalb Jahre alt.
Sie hat vor Gericht sämtliche Rechte über das Kind verlangt und bekommen.
Heute Julian ist siebzehn Jahre alt und hat nie wieder seinen Vater gesehen.
Es gibt ein Amt in Deutschland. Dieses Amt wurde von Himmler 1939 gegründet.
Bis jetzt ist dieses Amt immer noch operativ. Das Jugendamt -- Verwaltung der Jugend.
Das Jugendamt setzt sich dafür ein, dass Kinder aus einer binationalen Beziehung
im Falle einer Trennung immer an den deutschen Elternteil übergeben werden.
Der grundsätzliche Leitgedanke ist der,
dass die Kinder sind erst Kinder des deutschen Staates und dann Kinder der eigenen Eltern.
Das Jugendamt setzt sich dafür ein, dass kein Minderjähriger Deutschland verlässt,
dass die Rechte der Eltern nie an dem ausländischen Elternteil weitergegeben werden und
dass die Kontakte zwischen dem Kind und dem ausländischen Elternteil
immer mehr erschwert werden bis zur vollständigen Löschung der Kontakte.
Die Auslöschung des anderen Elternteil bedeutet auch
die Auslöschung seiner Sprache und der Kultur seines Herkunftslandes.
Somit werden Elternteile, Großeltern und komplette Familien gelöscht.
Vom Europäischen Gerichtshof,
vom Europäischen Parlament und
vor der Ratsversammlung für die Menschenrecht der Vereinten Nationen
wurde das Jugendamt mehrfach für schuldig befunden
die Grundrechte der Menschen missachtet zu haben.
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Kategorie
-
Lizenz
Standard-YouTube-Lizenz
Kindeswohl - deutsche Untertitel
http://www.youtube.com/watch?v=C2Li36RLbZg&feature=youtu.be
Jugendamt zur Zahlung von 7000€ Schmerzensgeld an Kind verurteilt
Gießen |
Der sächsischen Verfassungsgerichtshof sprach jetzt einem, zum
Tatzeitpunkt einjährigen Kind Schmerzensgeld zu weil es Opfer eines
schuldhaft pflichtwidrigen Handelns des Jugendamtes geworden war.
Das Jugendamt brachte das Kind rechtswidrig sechs Tage lang in einer Pflegefamilie unter und trennte es damit von seinen Eltern.
In seinem Urteil stellte der sächsische Verfassungsgerichtshof fest (Az. : Vf. 68-IV-11), dass Jugendämter für pflichtwidriges Handeln haften, dass ein Kind ein Rechtssubjekt ist, dass eine (auch eine erzwungene) Trennung eines Kindes von seinen Eltern traumatisch ist, dass man das Ausmaß der Traumatisierung schwer abschätzen kann, aber dass sie einen Anspruch auf Schmerzensgeld begründet.
Das OLG Dresden verurteile jetzt das Jugendamt zu 7000 Euro Schadensersatz.
Das Jugendamt brachte das Kind rechtswidrig sechs Tage lang in einer Pflegefamilie unter und trennte es damit von seinen Eltern.
In seinem Urteil stellte der sächsische Verfassungsgerichtshof fest (Az. : Vf. 68-IV-11), dass Jugendämter für pflichtwidriges Handeln haften, dass ein Kind ein Rechtssubjekt ist, dass eine (auch eine erzwungene) Trennung eines Kindes von seinen Eltern traumatisch ist, dass man das Ausmaß der Traumatisierung schwer abschätzen kann, aber dass sie einen Anspruch auf Schmerzensgeld begründet.
Das OLG Dresden verurteile jetzt das Jugendamt zu 7000 Euro Schadensersatz.
PAS - Ich-Identifizierung zu den eigenen Wurzeln ist gestört bei Entfremdung
Wolfgang Schrammen, Jurist
Die Sozialstruktur ist auf das Gemeinschaftsleben aus der Familie heraus angelegt. Die Entfremdung geht mit der Frage sozialer Kompetenz einher
Die Sozialstruktur ist auf das Gemeinschaftsleben aus der Familie heraus angelegt. Die Entfremdung geht mit der Frage sozialer Kompetenz einher
Zur Sozialstruktur, dazu gehören Generationen und Elternteile und Gruppendynamik.
Zur natürlichen Entwicklung eines Menschenkindes gehört auch die Ich Identifizieren zu den eigenen Wurzeln. Die Ich- Findung wird gestört, wenn ein Teil bei der Ichfindung zur Negativen Leugnung und Ausblendung führt, ein Teil des Ich geleugnet werden muss mit der Gefahr eines Identitätskonflikts. Es ist wissenschaftlich psychisch und somatisch nachzuweisen, dass mit der Entfremdung zu einem Elternteil auch hirnorganische Veränderungen einhergehen, die unzweifelhaft bis in den Bereich eines Krankheitsumstandes (mit Auswirkung auf das Wohlbefinden iSd WHO Definition) hineinragen mit Langzeitwirkung
Ein solcher Entfremdungs-Prozess kann nicht als ein harmonisches Element sozialbezogen eingeordnet werden und ist damit deutlich nicht gesund und damit a sozial bis unsozial.
Es empfiehlt sich dazu eine näheren wissenschaftlichen Vertiefung auch in der Korrespondenz zur Tierwelt zu suchen und das was wir davon und auch von Wölfen lernen können:
Siehe auch: Veröffentlichungen: Von Wölfen lernen – effektiv und souverän im Projekt, Autor Johannes Voss
In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Die Soziologie – die „Wissenschaft vom Sozialen“ – befasst sich mit der sozialen Beschaffenheit des Individuums und einer Gesellschaft und ihrer Sozialstruktur. Die Sozialpädagogik in Annex dazu befasst sich mit erzieherisch einschlägigem sozialen Handeln und Verhalten.
http://www.archeviva.com/arche-viva/offener-bereich/schrammen-wolfgang/ich-identifizierung-zu-den-eigenen-wurzeln-ist-gestoert-bei-entfremdung/
Zur natürlichen Entwicklung eines Menschenkindes gehört auch die Ich Identifizieren zu den eigenen Wurzeln. Die Ich- Findung wird gestört, wenn ein Teil bei der Ichfindung zur Negativen Leugnung und Ausblendung führt, ein Teil des Ich geleugnet werden muss mit der Gefahr eines Identitätskonflikts. Es ist wissenschaftlich psychisch und somatisch nachzuweisen, dass mit der Entfremdung zu einem Elternteil auch hirnorganische Veränderungen einhergehen, die unzweifelhaft bis in den Bereich eines Krankheitsumstandes (mit Auswirkung auf das Wohlbefinden iSd WHO Definition) hineinragen mit Langzeitwirkung
Ein solcher Entfremdungs-Prozess kann nicht als ein harmonisches Element sozialbezogen eingeordnet werden und ist damit deutlich nicht gesund und damit a sozial bis unsozial.
Es empfiehlt sich dazu eine näheren wissenschaftlichen Vertiefung auch in der Korrespondenz zur Tierwelt zu suchen und das was wir davon und auch von Wölfen lernen können:
Siehe auch: Veröffentlichungen: Von Wölfen lernen – effektiv und souverän im Projekt, Autor Johannes Voss
In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Die Soziologie – die „Wissenschaft vom Sozialen“ – befasst sich mit der sozialen Beschaffenheit des Individuums und einer Gesellschaft und ihrer Sozialstruktur. Die Sozialpädagogik in Annex dazu befasst sich mit erzieherisch einschlägigem sozialen Handeln und Verhalten.
http://www.archeviva.com/arche-viva/offener-bereich/schrammen-wolfgang/ich-identifizierung-zu-den-eigenen-wurzeln-ist-gestoert-bei-entfremdung/
PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/pas-eltern-kind-entfremdung-parental.html
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„Man sollte die heutige Form des Jugendamtes abschaffen“ - Interview mit "Arche"-Gründer Bernd Siggelkow
Wir müssen Kinder mehr fördern, sagt Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendhilfswerks "Die Arche". Im Tagesspiegel-Interview erklärt er, was Weihnachten für ihn bedeutet, was Arche-Kinder zum Fest bekommen und warum er er das Jugendamt abschaffen will.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/interview-mit-arche-gruender-bernd-siggelkow-man-sollte-die-heutige-form-des-jugendamtes-abschaffen/9255462.html
Das Jugendamt - Kinderhandel mitten in Europa ++++++ The Jugendamt - Child Trafficking in the midst of Europe ++++++ Le Jugendamt - Enlèvements des enfants au coeur d'Europe +++++ Il Jugendamt - Rapimenti dei bambini nel centro d'Europa
Für Väter und Mütter - insbesondere aber für jugendhilfegeschädigte Kinder
Frohes neues Jahr 2014 - allen Familien! Der Kampf gegen schlechte und Familien schädigende Facharbeiten der Jugendhilfe geht weiter.
Derzeit befindet sich Sozialenergie noch in der Jahresplanung.
In unserer Jahresrückschau blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Neue Gesetze zu den Sorgen nicht verheirateter Eltern und ein das Fach einholender gesellschaftlicher Wandel, waren in zahlreichen Gesprächen und Berichten Sozialenergie.
Auch die häufigen Stilmittel - wie z.B. das käufliche Humanwissenschaftler zur Regelung von Familie und Beruf eingesetzt wurden und diese oft schädigenden, unlogischen und meist wissenschaftlich unmöglichen Leistungen dann auch noch Gutachten dann nannten - dürfte nun 78 % aller Familienrichter langsam Sorgen bereiten. Gesetzeswidrig erzeugtes – dafür jedoch häufig wertloses bis falsches Untersuchungsmaterial wurde in großer Zahl in den Wirtschaftskreislauf eingebracht - zum Nachteil vieler Kinder – begründeten aber endlösende Beschlüsse auch in letztenJahr.
Grausame und harte Präventionen der Jugendhilfe wurden bekannt - und folternde Hilfeleistungen freier Träger, wie z.B. die der "Haaseburg"-Falllagen führten zu Veränderungen in einigen Regionen. Jugendämter wurden abgeändert - teilweise abgeschafft. Träger gingen in die Transparenz und wurden geschlossen.
Kinder flüchteten aus Heimen und Familien in das Ausland.
Menschen mussten jedoch auch das letzte Jahr sich üblen Angriffen - vor allem seitens des Jugendamtes aussetzen - wie in alten Zeiten - soin geheimer Aktenlage - wider fachlichen Regeln erzeugt - und kolportiert in sinnloser Multiplikation von Behörde an Behörde – eben wie in den bereits überwundenen deutschen Systemen. Natürlich war die kommunale "Glücksspiellage " um das Kind noch andauernd – und Fachansichten die Sorgen veranlassen – widersprechen sich von Region zur Region noch heute - Ergebnis man feierte ein den Trägern Gewinne machenden Jahresabschluss und in den Kommunen, die durch einseitige schlechte und schlampige Verwaltung bekundeten verschiedenen Ideologien - die eben die Hilfe heraufbeschwört.
Es kam zu Parteienverrat, Intrige, Denunziationen u.v.m zum undefinierten Kindeswohl und alleiniger Herrschaft – eben alte Führerideen - etc. - ein teurer Preis den Kinder, Elternteile, Restfamilien der durch Formen der Gewalt entfremdeter Kinder zahlen mussten. Dafür wuchs die Wirtschaft jedoch und die Milliardenumsätze lassen die Kommunen eben vor Abänderung einer nun mehr seitens der EU und UN Menschenrechtskommission kritisierten Struktur zurückschrecken. Denn es sitzen die Nutznießer vieler Orts in den zuständigen Ausschüssen und Gremien – Gewaltenteilung wurde auch das letzte Jahr weitgehend verachtet.
Sozialdarwinismus - Erb- und Rassenhygieneideen -sind noch immer als soziales Erbe wirksam offenkundig und einiges bleibt noch an den Methoden der Jugendhilfe aufzuklären. Verzweifelte Kinder, Eltern und Großeltern berichteten auf Sozialenergie.
Diese Schreckensbilanz ist der Politik, der Wissenschaft und der Verwaltung bekannt. Grausame Zahlen schmückten die Statistiken und bewiesen die Fehler des Systems und des Faches selbst Kindern.
Das muss sich ändern und die Jugendämter gehören nicht einfach hier und da, sondern in Gänze abgeschafft und die Jugendhilfe neu gefunden. Wir arbeiten weiterhin daher im neuen Jahr die Struktur und derer Mängel auf - Familien müssen wieder zusammengeführt werden -traumatisierte Kinder und Eltern geheilt werden. Der alte deutsche Geist - Mauern zu errichten um Familien zu trennen muss auch noch überwunden werden - es kostete eben allen zuviel - auch den meisten kommunalen Haushalten - und nicht nur den vergessenen Kindern. Derer Identität, Bindung, Werte etc. - eben unbeachtet blieben.
Die ersten Demo -Termine sind bereits von einigen Gruppen und Initiativen bekannt gegeben worden. Dennoch allen Lesern - oder gerade deswegen - ein gutes neues und erfolgreiches Jahr 2014 !
http://www.sozialenergie.eu/
Deutsche Jugendämter zerstören wissentlich Familien. Teil 2
Wieso werden Kinder aus Familien weggenommen?
Der primäre und offizielle Grund ist das sogenannte Kindeswohl, das
nirgendwo definiert ist. Es erlaubt viele Missstände in Deutschland und
Österreich und wird von den Aktivisten des Jugendamtes gnadenlos
ausgenutzt. Bei mir war es angeblich auch das Kindeswohl, damit meine
Kinder (polnische Staatsbürger) das Polnische vergessen und nicht
sprechen und lernen durften. In Deutschland wird alles mit «Kindeswohl»
gedeckt.
Beschreiben Sie es uns, wie der Vorgang abläuft!
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_12_08/Inobhutnahmen-von-deutschen-Kindern-in-Polen-nehmen-zu-Teil-2-1231/
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_12_08/Inobhutnahmen-von-deutschen-Kindern-in-Polen-nehmen-zu-Teil-2-1231/
Weihnacht 2013 – wie jedes Jahr ein Trauerspiel für viele.
PAS, strafrechtliche Konsequenzen gefordert
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/pas-strafrechtliche-konsequenzen.html
Jugendamt Burscheid: Wieder eine Familie in den Fängen eines Jugendamt -Größenwahn oder System?
Jugendamt Burscheid: Wieder eine Familie in den Fängen eines Jugendamt -Größenwahn oder System?
Verleumderische Aussagen einer Nachbarin der Kindesmutter, fehlerhafte Einschätzungen von Sachbearbeitern und zweifelhafte therapeutische Gutachten haben zu diesem unberechtigten Eingriff in das Familienleben geführt. “Die Großeltern beklagen – man habe ihrer Tochter zu Unrecht die Kinder weggenommen”. Nach unseren Recherchen stimmen die Angaben der Großeltern. Das Familiengericht in Leverkusen beschloß unter dem Einfluss des Jugendamtes, das die Kindesmutter von einer Psychiatrie in die nächste verbracht wurde.
Auf Grund der beabsichtigten Kindesentfremdung durch Sozialmitarbeiterinnen kämpfen die Großeltern Familie Merten- Panitz darum, ihre Enkelkinder für die Zeit bis zur endgültigen Regelung des Aufenthaltsrechtes zu betreuen. Der Antrag auf familiäre Inobhutnahme wurde jedoch verweigert, weil ein Verfahrensbevollmächtigter meinte, das zwischen den Kindern und den Großeltern keinen Personenbezug bestünde. Gerade aber im familiären Sinne sollten Großeltern vor einem Fremdbezug die wichtigsten Bezugspersonen nach den Eltern sein, erzählt uns die Großmutter unter Tränen.
Hier sollte sich der Verfahrensbevollmächtigte fragen”welche Personenbezüge es denn zwischen Kinderheimen, Pflegeeltern und den Inobhut- genommenen Kindern gibt?
Ein Blick in das liebevoll eingerichtete Kinderzimmer der großelterlichen gepflegten Wohnung lässt keine Wünsche offen und verrät uns die fürsorgliche und häusliche Umgebung in dieser Niklas und Mila vorübergehend unbeschwert leben könnten, wenn Sozialmitarbeiterinnen das nicht mit aller Konsequenz zu verhindern wüssten. Jedoch wurde weder vom Jugendamt noch vom Familiengericht eine Begutachtung der Wohnverhältnisse angeordnet. Offensichtlich werden hier nicht die Interessen der Kinder gewahrt, sondern teure Pflege- und Heimplätze bevorzugt. Für die Fremdunterbringung der Kinder werden Eltern zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Monat und Kind in Rechnung gestellt. Rechnet man jedoch einen großzügig kalkulierten Kindergartenplatz bei 4 Stunden mit 300 Euro hoch, käme so ein Betreuungs-Satz für 24 Stunden mit 1.800 Euro raus. Jedoch haben Kindergartenkinder einen erhöhten Betreuungsaufwand im Vergleich zu einem Schulkind, welches 6 Stunden in der Schule ist und somit bei Fremdunterbringung keine weiteren Kosten verursachen dürfte. Trotz dieser enormen Kosten werden parallel Spenden gesammelt, dies ist Betrug am helfenden, gutglaubenden Spender. Bei einer geschätzten Kalkulation erwirtschaftet ein Heim mit ca. 200 Kindern einen Betrag von ca. 200.000 Euro.
Auch das Verhalten der burscheider Kommune scheint viele Fragen aufzuwerfen, denn zuständig für das besorgnisserregende Verhalten einzelner Mitarbeiterinnen des Jugendhilfebüros will hier niemand sein. Stattdessen unterliegt die Familie der beiden Kinder ständigen Verweisen an weitere Dienststellen und alle weiteren Beschwerden an deutsche Ministerien wurden erfolglos abgeschmettert und für unzuständig erklärt. Auch der Bürgermeister der Stadt Burscheid Herr Stefan Caplan will sich gegenüber dem Jugendamt nicht verantworten und verweisst stattdessen die Familie an den zuständigen Landrat ? CDU – Dr. Hermann- Josef Tebroke, dieser ebenfalls nicht weisungsbefugt scheint.
Der kleine Niklas (5) muss in einer Wohngruppe im Heim leben obwohl die Mutter immer noch über ein Teilsorgerecht verfügt darf sie nicht entscheiden wo das Kind lebt. Das Sorgerecht für die mittlerweile 8 Monate alte Mila wurde ihr komplett entzogen. Das Kind sei jetzt bei einer gleichgeschlechtlichen Pflegefamilie untergebracht, berichtet uns die Mutter. Jugendämter nehmen bei Familiengerichten eine entscheidende Position ein wenn es um Kindesinobhutnahmen geht, daher wurde auch die Mutter der Kinder überhäuft mit Zwangsauflagen. Obwohl sie sich immer stets kooperativ zeigte, wurde die Großmutter in einem Schreiben vom Familiengericht sogar ermahnt ihre Tochter zur Mitarbeit zu drängen damit der Kindesrückführung nichts im Wege stünde. Stattdessen nutzte das Jugendamt die Gutgläubigkeit der Kindesmutter immer wieder aus und erwirkte so zweifelhafte Gutachten, welche die Erziehungsunfähigkeit der Mutter und eine psychische Störung des kleinen Niklas glaubhaft machen sollten. Die Süddeutsche.de zitiert” – Gutachten vor Familiengerichten haben die größte Macht die ein Papier über Menschen je haben kann, denn es entscheidet ob Eltern ihre Kinder genommen werden oder nicht. Auch nach unseren vorliegenden Beweismitteln sind Gutachter jedoch nicht selten schlecht ausgebildet und angewandte Tests oft mangelhaft. Auch in der Begutachtung von A. Merten und ihrem Sohn geht es nicht nur darum, was häufig in solchen Gutachten zu lesen ist sondern es soll auch aufgezeigt werden, was voreingenommene Sachverständige systematisch verschweigen. Die Aufgabe des Gutachters liegt nicht darin vom Jugendamt oder Familiengericht angeordnete Zwangsmaßnahmen eine Legitimation zur Inobhutnahme zu verschaffen. Vielmehr muss es Vorrang haben den Kindern das Verbleiben bei ihren leiblichen Eltern oder Familienangehörigen zu ermöglichen. Bei Bedarf sind den Familien geeignete Hilfen anzubieten, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu unterstützen bzw. ihre elterlichen Fähigkeiten zu verbessern. Das Gutachten des voreingenommenen Sachverständigen im Fall der Kindesmutter” ist nach Überprüfung von zahlreichen Verstößen gegen die “Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten” gekennzeichnet. Augenfällig ist dabei insbesondere eine scheuklappenhafte Ermittlung der Grundlagen und eine nicht dem Prinzip der Differentialdiagnostik folgende Argumentation bzw. Bewertung der ermittelten Fakten. Zudem erhält es eine große Zahl fragwürdiger Annahmen, Spekulationen und Verdrehungen. Wer also heute noch Vertrauen in Familiengerichte und deren Gutachter hat, wird ganz schnell eines besseren belehrt, denn sowohl bei angeordneten Inobhutnahmen als auch in Umgangsverfahren wollen manche Richter vom Gutachter keine objektive Prüfung des Einzelfalls und eine darauf basierende neutrale Empfehlung, sondern wünschen von ihm schlicht und ergreifend die Bestätigung der Entscheidung, die sie an sich längst schon selbst getroffen haben. Wir können also davon ausgehen, dass Umgangsverfahren vielfach nichts anderes sind als Schauprozesse, die durch den Einsatz von Gutachtern grundlos verteuert und in die Länge gezogen werden. Außerdem weisen die Zitate auf, dass Familiensachen unter Federführung deutscher Familienrichter häufig nicht zu leugnende Züge absurden Theaters tragen.
Die Familienrichterin der Familie A. Merten entschied sich gänzlich, das zweifellos mangelhafte Gutachten vom Facharzt Dr. med. L. aus Köln ohne Einwände anzuerkennen und der Mutter das Sorgerecht für ihre Tochter und das Teilsorgerecht für ihren Sohn zu entziehen. Weitere gerichtliche Auflagen zwangen die Kindesmutter im Laufe der Verfahrensinstanzen dazu, sich mit ihrer Tochter Mila in eine Psychiatrie in Hagen einliefern zu lassen, dort stellten die behandelnden Ärzte einen liebevollen Umgang zwischen Mutter und Tochter fest und beanstandeten keinerlei psychische Störungen. Auch der derzeitige behandelnde Facharzt für Psychiatrie in Ennepetal bescheinigte dem Gericht keinerlei Persönlichkeitsstörungen und beantragt eine erneute neutrale Begutachtung für die Mutter.
Mehr als 207 000 Fälle von Kindesinobhutnahmen werden jährlich in Deutschland verzeichnet. Familienzerstörung mit System ? Dabei allein soll es nicht bleiben, denn Angehörige, Großeltern, Geschwister, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen sind davon betroffen, wenn Kinder in Obhut genommen werden. Rechnen wir pro Familie nur 4 Menschen, dann kommen wir auf 828.000 geschädigte Menschen pro Jahr alleine durch diese illegalen, die Menschenrechte und die Würde der Menschen verletzende Praktiken. Das ist zu vergleichen mit einer Kleinstadt die systematisch durch die deutsche Familienpolitik jährlich ausgelöscht wird, kritisiert der Autor aus der ClusterVisionMach2 Produktion Souveränität Deutschlands – Wider die Tyrannen.
Eine der wichtigsten und mutigsten Kinderkämpferinnen in Deutschland dürfte die Autorin Dr. Karin Jäckel sein, die die Kindesentziehung als familiären Supergau bezeichnet. Auch der Heimkinderverband Deutschland HKVD der sich für Betroffene einsetzt, plant in Zusammenarbeit mit interessierten Partnern eine öffentliche Podiumsdiskussion.
Deutschland wurde bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für grobe Verstöße gegen Menschenrechte im Bezug auf das neue Kindschaftsrecht gerügt und verurteilt. Die Zeit dafür ist reif, dieses elementar wichtige Thema hier zu Lande in den Fokus zu nehmen. Vielleicht erbarmen sich ja auch einige weitere Journalisten der Mainstreampresse, wie es die Kollegen in Großbritannien – verschiedener Publikationen taten. Kindesinhobhutnahmen aus intakten Familien unterliegen nicht mehr nur beweislosen Behauptungen – um so wichtiger ist die Zusammenarbeit.
Zur erforderlichen Klärung der herrschenden Situation, lehnte die Pressestelle des Rheinisch bergischen Kreis ein Interview mit unserer Redaktion ab. Wessen Geisteskind mag sich wohl dahinter verbergen? “werden hier Unklarheiten einfach weggedealt” ?
Wir werden den Fall aufmerksam verfolgen und fortsetzen!
Axel Sauer
http://www.mittelstandcafe.de/jugendamt-burscheid-wieder-eine-familie-in-den-faengen-eines-jugendamt-groessenwahn-oder-system-855203.html/
Damit nie wieder geschehe, was damals geschah - Rede von Esther Bejarano
Es ist mir eine Ehre und gleichzeitig ein Bedürfnis, zu euch heute sprechen zu können. Der 60. Jahrestag zur Befreiung von Auschwitz, der hierzulande am 27. Januar als Gedenken an die Shoa und damit auch zur Befreiung vom Hitlerfaschismus begangen wird, war zwar die Befreiung von Auschwitz, aber nur für ganz wenige Gefangene, nämlich diejenigen, die, krank und gehbehindert, nicht auf den Todesmarsch gehen konnten. Viele Gefangene fanden auf den Todesmärschen den Tod, die nicht nur von Auschwitz ausgingen, sondern auch von anderen Konzentrationslagern, weil die SS-Schergen, die bewaffnet neben uns liefen, alle erschossen, die hinfielen und nicht schnell genug aufstehen konnten.
Ich ging auf dem Todesmarsch, der von Ravensbrück ausging.
Das war Ende April 1945. Zu siebt in einer Reihe marschierten wir Tage und Nächte. Wir sieben Mädchen trafen uns beim Todesmarsch wieder, als unsere Kolonne die Gefangenen des Nebenlagers von Ravensbrück "Malchow" mitnahmen. Die sechs jungen Frauen waren mit mir seit 1942 im Zwangsarbeitslager Neuendorf bei Fürstenwalde/Spree und fuhren mit mir gemeinsam in Viehwaggons in das Vernichtungslager Auschwitz, wo wir am 20. April 1943 ankamen. Dort hatten wir uns aus den Augen verloren. Umso glücklicher waren wir, uns auf dem Todesmarsch wieder gefunden zu haben. Als wir in der Kolonne in Mecklenburg umherirrten, hörten wir, wie ein SS-Mann zu einem anderen sagte, es dürfe nicht mehr geschossen werden. Wir beschlossen, aus der Kolonne zu fliehen, warteten, bis wir durch einen Wald kamen, und eine nach der anderen versteckten wir uns hinter dicken Bäumen, bis die Kolonne mit der SS-Bewachung nicht mehr zu sehen war. Dann zogen wir unsere Sträflingskleidung aus, darunter hatten wir Zivilkleidung, und gingen in eine andere Richtung. Wir erzählten uns, was wir erlebt hatten.
Ich war im Oktober 1943 gemeinsam mit 70 Frauen von Auschwitz nach Ravensbrück verbracht worden, weil das internationale Rote Kreuz nach sogenannten Mischlingen gesucht hatte, die laut Nazigesetz in keinem Vernichtungslager sein durften. Ich hatte eine christliche Großmutter, die mir wahrscheinlich dass Leben gerettet hat. Aber auch die Musik rettete mir das Leben, denn ich spielte im Mädchenorchester Auschwitz-Birkenau Akkordeon und musste so keine physische Arbeit mehr leisten. Vorher musste ich schwere Steine von einer Seite eines Feldes auf die andere Seite schleppen. Am nächsten Tag mussten wir dieselben Steine wieder zurückschleppen, wo sie vorher lagen. Diese Arbeit, die völlig nutzlos und erniedrigend war machte ich drei bis vier Wochen. Ich war schon völlig am Ende meiner Kräfte, denn die Devise der Nazis war "Vernichtung durch Arbeit". Als ich eines Abends in den Block kam, in dem wir "übernachteten" in Kojen mit 7-10 Gefangenen, ohne Decken und Matratzen, stand Frau Tschaikowska, eine polnische Musiklehrerin, auch eine Gefangene, im Block und suchte nach Frauen, die ein Musikinstrument spielen konnten. Sie bekam von der SS den Befehl, ein Mädchenorchester aufzustellen. Ich meldete mich, denn ich konnte Klavier spielen. Ein Klavier gab es in Auschwitz nicht. Die Tschaikowska sagte, wenn ich Akkordeon spielen könnte, würde sie mich prüfen. Da ich unbedingt von dem schrecklichen Steineschleppen wegkommen musste, log ich und behauptete, ich könne Akkordeon spielen. Durch meine Musikalität schaffte ich die Prüfung und wurde ins Orchester aufgenommen. Wir mussten am Tor spielen wenn die Arbeitskolonnen aus dem Lager marschierten und wenn sie abends wieder zurückkamen. Später mussten wir spielen, wenn neue Transporte aus ganz Europa ankamen, die direkt ins Gas fuhren. Wir wussten wohin die Züge fuhren. Mit Tränen in den Augen spielten wir. Die Menschen in den Zügen winkten uns zu. Sicher dachten sie, wo die Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein. Hinter uns standen die SS-Männer mit ihren Gewehren.
Nach langen beschwerlichen Wegen trafen wir sieben Mädchen amerikanische Soldaten, die uns in dem kleinen Städtchen Lübsz in ein Restaurant einluden, nachdem wir ihnen unsere Nummer, die die Nazis uns auf unseren linken Arm ein tätoviert hatten, zeigten. Dabei erzählte ich ihnen über Auschwitz und das Mädchenorchester. Ein Amerikaner kam plötzlich und schenkte mir ein Akkordeon. Dann hörten wir einen riesigen Krach auf der Straße. Als wir aus dem Restaurant traten sahen wir die Rote Armee, die einmarschierte und sie riefen uns zu: Kapitulation, der Krieg ist aus, Hitler ist tot. Wir waren glücklich. Die Amis und die Russen lagen sich in den Armen und küssten sich. Wir Mädchen waren dabei. Das war der 8. Mai 1945. Die Soldaten meinten, das müsse gefeiert werden. Ein Amerikaner und ein Russe gingen in ein Geschäft, das neben dem Marktplatz lag, sie holten ein riesiges Hitlerbild, stellten es auf den Marktplatz und zündeten es an. Es brannte lichterloh und alle Soldaten und die sechs Mädchen tanzten um das Bild herum und ich spielte die Musik dazu.
Das war meine Befreiung, oder wie ich immer sage, das war meine zweite Geburt. Darum meine ich, dass der 8. Mai hier doch ein Nationalfeiertag sein müsste, die Befreiung vom Hitlerfaschismus. Und so komme ich zum Thema von heute. Naziaufmärsche sind hier keine Seltenheit. Antifaschisten werden zu hohen Geldstrafen verurteilt, weil sie gegen Naziaufmärsche demonstrieren. Demonstrierende gegen Naziaufmärsche werden von der Polizei mit Wasserwerfern von der Straße gefegt.
In Buxtehude wollte der Direktor eines Gymnasiums verhindern, dass ich als Zeitzeugin und ehemalige Gefangene in Auschwitz in seiner Schule vor ca. 200 Schülern meine Erlebnisse schildere. Der Grund war, dass ich Mitglied der VVN - Bund der AntifaschistInnen sei und diese ja im Verfassungsschutzbericht als verfassungsfeindlich und gewaltbereit stehen würde. Ich bin trotzdem dort als Zeitzeugin aufgetreten. Die Schüler und ich haben uns durchgesetzt.
In Landshut sollte nach Antrag der CSU beim dortigen Bürgermeister die VVN von sämtlichen Veranstaltungen ausgegrenzt werden. Bleibt zu hoffen, dass die VVN sich dort durchsetzen wird.
Unsere Regierenden richten sich nicht nach unserem Grundgesetz, in dem es heißt, dass alle Nachfolgeorganisationen und Parteien der NSDAP verboten sein müssen. Die deutschen Gerichte halten es nicht für angebracht, die NPD und die DVU zu verbieten. Der braune Mob vergrößert sich von Tag zu Tag. Wohin soll das noch führen?
Unsere Vorbilder Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wären, würden sie noch leben, dagegen auf die Barrikaden gegangen. Wir Antifaschistinnen und Antifaschisten müssen noch intensiver gegen Neonazismus vorgehen, damit nie wieder geschehe was damals geschah.
http://de.wikipedia.org/wiki/Esther_Bejarano
(Auf der Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Veranstaltung der DKP am 8. Januar in Berlin, die ganz im Zeichen des 60. Jahrestages der Befreiung Deutschlands vom Faschismus stand, hielt Esther Bejarano eine Rede.)
Weihnachtsbrief eines Vaters an seinen Sohn
Weihnachtsbrief eines Vaters an seinen Sohn
(Tausche "Mutter" gegen Heimpersonal oder Vater, belasse alle weiteren Personen in ihrer aufgeführten Rolle und das System #Familienzerstörung und #HelferinnenIndustrie ist erklärt.
Chronifizierte Persönlichkeitsstörungen der Darsteller müssen erzwungenermassen auch Weihnachten von schwerst traumatisierten Kindern mitgelebt werden. )
UPDATE
24.12.2013 (b)
Mein
lieber Sohn Luggi,
ich
wünsche Dir von ganzen Herzen schöne Weihnachten.
Leider
muss ich als Dein Papa diesen Umweg nehmen um Dir zu zeigen, dass ich immer an
Dich denke. Ich bin mir sicher, dass Du dies später einmal lesen wirst um so
die Wahrheit zu erfahren.
Wir
werden uns vermutlich nicht mehr wieder sehen bis Du erwachsen bist, denn Deine
Mutter belügt die Gerichte um uns voneinander zu trennen.
Mein
Sohn, es ist nun das 4. Weihnachten an dem ich Dich nicht sehen und auch kein
Geschenk übergeben darf. Dies wünscht Deine Mutter so....
http://www.familiengerichts-schan.de/
Familienbund Wien
Kommentar F.K.
ein Wahnsinn!!!! du mußt als vater zahlen, damit du dein Kind sehen kannst....ist fast wie im puff! um nur ein paar Momente an ohnedies gespielten gefühlen zu erleben, mußt du zahlen...was ist das für eine welt, in der wir und unsere kinder leben müssen?? von kranken Rechtsverdrehern geschaffen...zum Selbstzweck der eigenen beweihräucherung
Elternverlust schmerzt - OLG Dresden - Erzwungener Elternverlust traumatisiert und ist psychische Misshandlung, die zivilrechtliche (und strafrechtliche) Relevanz hat
Erzwungener Elternverlust traumatisiert und ist psychische Misshandlung, die zivilrechtliche (und strafrechtliche) Relevanz hat.
Ein damals einjähriges Kind erhält 7000 € Schmerzensgeld, weil es Opfer eines schuldhaft pflichtwidrigen Handelns des Jugendamtes geworden war, das es sechs (!) Tage lang in einer Pflegefamilie untergebracht hat. Das entschied nach einer Verfassungsbeschwerde das OLG Dresden am 30.04.2013 (s.u.), weil es für "gesichert" hält, "dass die Trennung des Kleinkindes von seinen leiblichen Eltern zu den schwerwiegendsten psychischen Einwirkungen auf ein Kleinkind gehört".
Feststeht lt. Beschluss des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes vom 19.07.2012,
1. dass Jugendämter für pflichtwidriges Handeln haften,
2. dass ein Kind ein Rechtssubjekt ist,
3. dass eine (auch eine erzwungene) Trennung eines Kindes von seinen Eltern traumatisch ist,
4. dass man das Ausmaß der Traumatisierung schwer abschätzen kann, aber dass sie einen Anspruch auf Schmerzensgeld begründet.
Für die Richter ist die psychische Misshandlung eines Kindes durch vorsätzlich herbeigeführten Elternverlust eine ernstzunehmende Sache.
Bemerkenswert ist, gemessen an der in Deutschland gezahlten Entschädigung eines unschuldig Inhaftierten, die Höhe des Schadensersatzes: mehr als 1000 € pro Tag!
Das OLG Dresden schließt sich der Auffassung des Landgerichts München an, "dass das Herausreißen des Kindes aus der familiären Umgebung und die nahezu vollständige Trennung des Kleinkindes von seinen Eltern mutmaßlich zum Schlimmsten gehört, was dem Kind aus seiner subjektiven Kleinkindsicht heraus widerfahren kann":
OLG Dresden: Urteil vom 30.04.2013 - 1 U 1306/10
Normen:: BGB §§ 249, 839, 1666; GG Art. 34; SGB VIII § 8a
Oberlandesgericht Dresden
Aktenzeichen: 1 U 1306/10
IM NAMEN DES VOLKES
URTEIL
Verkündet am: 30.04.2013
Landgericht Leipzig LGLEIPZIG Aktenzeichen 7 O 847/09
Sächs VerfGH VS.68-IV-11
Kindstötung unter den Augen der Ämter
Hamburg – Der furchtbare Prügel-Tod der kleinen Yagmur († 3) erschüttert Hamburg. Immer neue Fragen, und immer neue Ungereimtheiten gibt es in dem Fall. Und immer neue Hinweise darauf, dass Justiz und Behörden Fehler gemacht haben!
Donnerstagabend war sich der zuständige Haftrichter sicher: Alles weist auf ein Verbrechen hin, Vater Hüseyin Y. (25) und Mutter Melek (26) bleiben in Haft, kommen ins Untersuchungsgefängnis.
Dringender Tatverdacht! Gegen den Vater wegen Totschlags, gegen die Mutter wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge durch unterlassene Hilfeleistung.
Am Mittwoch war das Mädchen tot in der Wohnung seiner Eltern an der Straße Große Holl in Mümmelmannsberg aufgefunden worden. Yagmur, die alle Yaya nannten, starb an einem Leberriss. Ihr kleiner Körper war übersät von Blutergüssen. Unfassbar: Die blauen Flecken wurden vor dem Eintreffen des Notarztes dick überschminkt!
Besonders fatal offenbar in dem Skandal die Rolle von Familienrichterin Jessica K. (40) vom Familiengericht St. Georg. Sie war es, die letztlich im vergangenen Sommer dafür gesorgt hat, dass Yagmur zu ihren leiblichen Eltern zurück musste.
Und auch das werden die Behörden
erklären müssen: Nach BILD-Informationen war das Kind im Januar 2013
bereits einige Zeit bei seinen leiblichen Eltern. Und zwar genau zu dem
Zeitpunkt, als erstmals schwere Kopfverletzungen diagnostiziert wurden.
Die schob das Ehepaar Y. der Pflegemutter Ines M. in die Schuhe.
Unternehmerin Ines M. wies das zurück. Die Staatsanwaltschaft
ermittelte, kam aber monatelang zu keinem Ergebnis.
Die neuen Fakten werfen folgende Frage auf: Warum gab das Jugendamt Mitte Yagmur in Abstimmung mit der Familienrichterin trotzdem im August endgültig zurück zu den Eltern?
Ebenfalls ungeklärt: Wie wurde das Wohl des Kindes in der Familie überprüft? Wie oft waren Mitarbeiter des Jugendamtes Mitte vor Ort? Wurde Hüseyin Y. auf Drogen getestet? Schließlich ist er eindeutig vorbelastet.
Bezirk-Mitte-Chef Andy Grote (45, SPD) sagte: „Wir hatten keine Erkenntnisse, dass im elterlichen Haushalt eine Gefahr für das Kind bestand.“
Ob Grote den Donnerstag bei der kurzfristig einberufenen Krisenkonferenz in seinem Amt wiederholte, ist nicht bekannt. Teilnehmer der Runde waren: Grote selbst, die Bezirks-Chefs Torsten Sevecke (51, SPD, Eimsbüttel),
Arne Dornquast (49, SPD, Bergedorf) und drei Jugendamtsleiter.
Ziel des Treffens: Abgleich von Akten, Erstellung einer aussagekräftigen Zeitleiste, die Rückschlüsse auf mögliche Versäumnisse zulässt.
Ergebnis: unbefriedigend. Deshalb soll jetzt die Jugendhilfe-Inspektion der Sozialbehörde helfen.
Am Tatort in Mümmelmannsberg herrscht immer noch ungläubiges Entsetzen. Ein Nachbar der Y.s: „Wir haben die Kleine erst einen Morgen zuvor mit der Mutter gesehen. Kaum zu glauben, dass sie wenig später tot war. Das war ein liebes Mädchen, wir haben es nie schreien gehört.“
Yagmur starb still.
http://www.bild.de/regional/hamburg/kindstoetung/kinds-toetung-unter-den-augen-der-aemter-33931430.bild.html
Hier nimmt das Jugendamt einer Familie die Tochter weg - Die Behörde will das Kind schützen, die Familie weiss nicht, wovor
Eine Dokumentation des Alltags in NRW
Hier nimmt das Jugendamt einer Familie die Tochter weg
Die Behörde will das Kind schützen, die Familie weiss nicht, wovor
- Von FRANK KLAUSS
Kamp-Lintfort – Wir sehen eine hilflose, verzweifelte Mutter. Sie weint bittere Tränen, denn gerade holt das Jugendamt ihre Tochter Evelyn (7) ab.
Nur ein Fall von Tausenden in NRW – aber er zeigt, wie schwierig das Zusammenspiel von Familie, Jugendamt und Gericht ist. BILD war dabei, als wieder mal eine Familie auseinandergerissen wurde: Ein Haus in Kamp-Lintfort. Hier wohnen Mutter Melanie (27) und Mann Gerald W. (49) mit den Kindern Evelyn (7), Julien (1) und Kilian (8 Monate). Netto-Einkommen der Familie: 4300 Euro pro Monat.
Und warum soll die kleine Evelyn weg? Das Mädchen leidet unter
ADH-S („Zappelphilipp“-Syndrom), ist seit 2006 in Behandlung. Ihre
Mutter, selbst in Therapie (wurde von ihrem Stiefvater missbraucht), ist
laut Jugendamt mit der Erziehung überfordert, belastet das Kind mit
ihrem eigenen Trauma.
Mutter Melanie: „Ich hatte zwei Problem-Schwangerschaften, habe mir den Arm geritzt. Ich war verzweifelt. Statt mir eine Tagesmutter zu gewähren, steckten sie Evelyn in eine Pflegefamilie. Das verkraftete meine Tochter nicht.“
Für den Verbleib von Evelyn spricht: Ordentliche Verhältnisse, gutes Einkommen, Therapeutin und Psychiaterin sagen, die Mutter sei voll erziehungsfähig. Evelyn sei gut auf alle Medikamente eingestellt, könne sogar auf eine Spezial-Schule gehen.
Doch das Gericht erkennt die Gutachten nicht an („Gefälligkeitsaussagen“), glaubt dem Jugendamt. Die Richterin: „Um das Hin und Her zu beenden, soll sie einen festen Heimplatz bekommen.“ Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Evelyn hat eine Odyssee hinter sich, war bislang in einer Pflegefamilie, bei der Oma, in einer Psychiatrischen Anstalt, sollte ins Heim, wurde dann aber doch bei den Eltern „geparkt“.
Anwalt Eckhard Wagner (75): „Das Vorhaben des Gerichts ist nicht nachvollziehbar.“ In NRW wurden letztes Jahr 9932 Kinder aus Familien genommen.
Mehr aktuelle News aus dem Ruhrgebiet lesen Sie hier auf ruhrgebiet.bild.de.
Nur ein Fall von Tausenden in NRW – aber er zeigt, wie schwierig das Zusammenspiel von Familie, Jugendamt und Gericht ist. BILD war dabei, als wieder mal eine Familie auseinandergerissen wurde: Ein Haus in Kamp-Lintfort. Hier wohnen Mutter Melanie (27) und Mann Gerald W. (49) mit den Kindern Evelyn (7), Julien (1) und Kilian (8 Monate). Netto-Einkommen der Familie: 4300 Euro pro Monat.
Mutter Melanie: „Ich hatte zwei Problem-Schwangerschaften, habe mir den Arm geritzt. Ich war verzweifelt. Statt mir eine Tagesmutter zu gewähren, steckten sie Evelyn in eine Pflegefamilie. Das verkraftete meine Tochter nicht.“
Für den Verbleib von Evelyn spricht: Ordentliche Verhältnisse, gutes Einkommen, Therapeutin und Psychiaterin sagen, die Mutter sei voll erziehungsfähig. Evelyn sei gut auf alle Medikamente eingestellt, könne sogar auf eine Spezial-Schule gehen.
Doch das Gericht erkennt die Gutachten nicht an („Gefälligkeitsaussagen“), glaubt dem Jugendamt. Die Richterin: „Um das Hin und Her zu beenden, soll sie einen festen Heimplatz bekommen.“ Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Evelyn hat eine Odyssee hinter sich, war bislang in einer Pflegefamilie, bei der Oma, in einer Psychiatrischen Anstalt, sollte ins Heim, wurde dann aber doch bei den Eltern „geparkt“.
Anwalt Eckhard Wagner (75): „Das Vorhaben des Gerichts ist nicht nachvollziehbar.“ In NRW wurden letztes Jahr 9932 Kinder aus Familien genommen.
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Blauer Protest - Getrennte Familien
Weihnachten ist bekanntlich nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das der Familie. Doch nicht alle Väter, Mütter und Großeltern werden ihre Kinder und Enkel sehen können und zwar weil sie es nicht dürfen.
Immer noch gibt es zu viele Beschlüsse, die einen Elternteil nach Trennung oder Scheidung ausgrenzen. Dagegen protestierte am Mittwoch die Selbsthilfegruppe "Entsorgte Eltern und Großeltern" vor dem Amtsgericht Lüneburg mit blauen und roten Weihnachtsmännern und einer Geschenkepyramide.
Was damit ausgedrückt werden sollte, wissen Jil Rosendahl Und Kristof Albrink.
http://rtlnord.de/nachrichten/entsorgte-eltern-und-grosseltern-protestieren.html
Weihnachten fällt aus nach Intervention des Jugendamtes
(Bad Hersfeld) Weihnachten fällt aus! „Wie sollen wir feiern – wenn das Herz blutet und die Tränen fließen?“ -harte Methoden der Prävention in Jugendhilfe!
Ein Bericht des Diplom Sozialpädagogen Kirchhoff
In
dem Fall der entsetzlichen Inobhutnahme eines Säuglings– ausgesprochen
unter dem Briefkopf eines Jobcenters - in einem hessischen Krankenhaus (Bad
Hersfeld nahe Fulda) kam es zu heftigen Reaktionen. Das gewaltsame
Entreißen des Kindes von der stillenden Mutterbrust – unter Aufsicht der
Medizin und 8 Polizeibeamten - wurde nun damit gerechtfertigt, dass man die Eltern als unfähig und psychisch zu
untersuchen zu lassen bezeichnete. Dafür gab es kein erkennbaren und
belegbaren Anlass und nur völlig weiche Zuschreibungen – es gab keine
Gewalt, kein Missbrauch, etc. seitens der Eltern – eigentlich nicht
einmal ein ähnlicher lautender Vorwurf – außer - dass man es dem
Elternpaar nicht zutraue ein Kind zu erziehen.
Es
ist eher das Jugendamt nun aber in Erklärungsnot und versucht sich für
Kinder- und Menschenrechtsverletzungen offenkundig zu rechtfertigen – so
jedenfalls einige Beobachterstimmen. Die „Anwältin des Kindes“ Frau R.
aus Fulda konnte nicht verstehen, was ein polnischer Diplomat zum Wohle
des Kindes in dieser Sache beizutragen hätte. Es wurde ein Gutachter
gefordert. Dieser Diplomat wurde jedoch daraufhin hilfreich und bot an,
die geforderten Gutachter seitens der polnischen Botschaft zu bestellen.
Denn möglicherweise gibt es kulturelle Missverständnisse, vielleicht
sogar eine schlechte Erinnerung an nicht aufgearbeitete deutsche
Jugendhilfe alter Tage.
Herr
Heinrich K. aus Bad Hersfeld (Großvater des Kindes) erlebte bereits im
Alter von 6 Jahren einen brutalen Übergriff zweier Frauen des deutschen
Staates - eine damals davon Schupo (alter Abkürzungsbegriff für
Schutzpolizei) und einer Dame des damaligen Jugendamtes – das Kind
damals und dessen Hilferufe und Schreie blieben diesem bis heute
unvergesslich. Heute ist er Großvater – stammt ursprünglich aus
Schlesien. Sein Sohn Martin K. ist heute 27 Jahre alt und teilt
urplötzlich eine Gewalterfahrung mit dem deutschen Jugendamt alter Art.
Frau
und Herr K. sind Teil der neuen deutsch-polnischen Generation und
erlebten, wie das Jugendamt mit 2 Frauen – davon eine des Jugendamtes
und eine Krankenschwester unter Hilfe von 8 Polizeibeamten (in
schusssicherer Weste und martialischen Auftritt), derer Säugling einen
Tag nach der Geburt in einem
Ort der Hilfe von der Mutterbrust und das beim Stillen des Säuglings
entrissen wurde. Aus Hilflosigkeit und dieser Erfahrung ausgesetzt,
weinte die Kindesmutter für die Humanmediziner und Polizeibeamten
sichtlich schockiert im Krankenhaus. Der Säugling wurde sehr unruhig
daraufhin und die Dame des Jugendamtes und Krankenschwester
entfernten schnell das Kind aus dem Krankenzimmer. Die Großmutter rief
in derer Verzweiflung die Polizei und sogar die Feuerwehr zur Hilfe. Der
Bruder des Kindesvaters Herr Michael K. eilte unverzüglich in das
Krankenhaus um dem traumatisierten Elternpaar beistehen.
Was
war Anlass der Inobhutnahme wollte der Vater immer wieder wissen –
jedoch gab es auf diese Frage - von allen doch sehr Personalstark
eingesetzten Personen des Staates - keine Antwort. Erst etwa eine Woche
später erhielt die Mutter vage Andeutung von Gründen. Heute am 18.12.13 –
kurz vor Weihnachten - ist Tag einer der Gerichtverhandlungstage um das
Schicksal des Kindes.
Der Vorsitzende des „polnischen Verbandes der Eltern gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e. V.“ –
Herr Magister Pomorski reiste aufgrund des Hilferufes der Familie K.
nach Bad Hersfeld und ist entsetzt. Dieser Verband hat u.a. die Ziele
Diskriminierungen und Sprach- und Kulturverbote von
polnischen Familien und vor allen wie hier eines noch polnischen, aber
so sicher nicht mehr aufwachsenden Kindes zu untersuchen und wo möglich
aufzuklären und abzuwenden.
Herr
Pomorski wird der polnischen Öffentlichkeit und der polnischen Politik
nun über einen nur noch als Skandal - aufzufassenden Vorgang -
berichten. Auf die Sozialenergie Frage -inwieweit Identität des Kindes, Werte
und Kultur der Familie hier berührt und augenscheinlich zutiefst
verletzt wurden – entgegnet Herr Pomorski mit Verweis auf deutsch
polnisches Abkommen aus dem Jahre 1991.
Niemals
wieder sollte polnische Kultur und Sprache durch deutsche verboten
werden. Dies war ein Ergebnis der Aufarbeitung schwieriger historischer
Lagen – daher ist die polnische Öffentlichkeit besonders sensibilisiert
zum heiklen Gegenwartsthema Jugendamt. Es
ist bedauernswert lt. Herrn Pomorski, das hier die Sensibilität zu
solchen schwierigen Verbundenheiten der deutschen und polnischen Lagen
nicht besteht.
Sozialenergie
hatte mit den verantwortlichen Personen des Jugendamtes und des
Krankenhauses Kontakt. Es wurden seitens einer Justiziarin - unter
höhnischem Verlachen -dieser traumatisierten Menschen auch noch
unrichtige und provokative Zuschreibungen gemacht. Hier musste
Sozialenergie dann einschreiten und zur Unterlassung auffordern – denn
der Autor ist hier zwar Berichtserstatter – aber noch immer Diplom
Sozialpädagoge und in Erlaubnis der Ausübung der Heilkunde im Bereich
der Psychotherapie. Die Untersuchung des Falls wurde zu einem
Spießroutenlauf – welchen die Eltern allein nicht hätten überstehen
können – und das sicher nicht aus Gründen Nachvollziehbarkeit und gar
aus Hilfeanlass.
Mit dem Anwalt der Familie Herr Matuschczyk konnte
Sozialenergie noch einige Dinge aus dem Umfeld der Strukturproblematik –
u.a. auch Kriterien für Folter erörtern – denn manche dieser Vorgänge
der Eltern-Kind-Entfremdungen und –Trennungen – entsprechen ziemlich
genau Kriterien, die als Folter auch aufgefasst werden müssen. Natürlich
verursachen Kinder- und Menschenrechtsverletzungen psychischen Druck
und Probleme und diese können auch durch medizinische Gutachten erfasst
werden. In dem Fall der Familie K. wird Herr Ra Matuschczyk Mandanten
nicht die Akzeptanz der Gutachter der Region empfehlen können.
Die
Großeltern sind seither von dem Kind getrennt und haben ein
Kontaktverbot, da diese derer Protest unter Verweis auf die Bibel, eben
als noch tradiert christlich verwurzelte und mit konservativem
Familienbild ausgestatte Menschen protestierten. Das traditionelle
polnische Weihnachtsfest fällt für die Familie aus Trauer aus. „Wie
sollen wir feiern – wenn das Herz blutet und die Tränen fließen?“
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