Kinderhandel und Profit
Das mit Kinderhandel durch deutsche Jugendämter viel Geld verdient wird ist zu einer Tatsache geworden. Der Amtsleiter des Jugendamtes Gelsenkirchen Alfons Wissmann bereicherte sich durch den Kinderhandel in einer skrupellosen Weise. Das ganze Geflecht von Kinderhandel und den eigenen Profit skrupelloser Jugendämter zeigt der Beitrag Monitor vom 30.04.2015.
Das mit Kinderhandel durch deutsche Jugendämter viel Geld verdient wird ist zu einer Tatsache geworden. Der Amtsleiter des Jugendamtes Gelsenkirchen Alfons Wissmann bereicherte sich durch den Kinderhandel in einer skrupellosen Weise. Das ganze Geflecht von Kinderhandel und den eigenen Profit skrupelloser Jugendämter zeigt der Beitrag Monitor vom 30.04.2015.
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/mit-kindern-kasse-machen-heimkinder-104.html
Neuester Kommentar von "Fassungslos",
heute, 10:50 Uhr:
vielen Dank an Monitor für den aufklärenden Beitrag.
Es ist schon sehr traurig und beschämend was deutsche Jugendämter sich
anscheinend alles erlauben dürfen.
Wenn ich das richtig verstanden habe wurden pro Jugendlicher bis zu 8000
€ im Monat gezahlt. Was verursacht denn solche hohen Kosten?
Wie und wofür wird das Geld verwendet?
Wer prüft die Jugendämter und die Institutionen wo das Geld landet und
ob die Maßnahmen für die betroffenen Jugendlichen erfolgreich waren?
Kommentar von "Niel Püsch", heute, 02:52 Uhr:
Verwunderlich ist die Verwunderung in der Mehrzahl der Kommentare. Was
dt. Jugendämter oft anrichten, sollte längst zur Allgemeinbildung
zählen.Daß dies nicht der Fall ist, wirft auch ein bezeichnendes Licht
auf die Medienlandschaft. Dort tauchen solche Fälle meist nur a.d.
Einzelfall bezogen auf. Die zugrundeliegende Sytematik wird kaum je
hinterfragt.
Wem das Jugendamt "komisch" kommt, der darf spätestens ab diesem
Zeitpunkt mit der
Deportation seines Kindes rechnen.Normalerweise werden Kinder dann ohne
Vorwarnung aus dem Schulunterricht heraus "kassiert". Oft ohne
nachvollziehbare Begründung.
Sofern das Aufenthaltsbestimmungsrecht noch nicht entzogen wurde, sollte
man recht-
zeitig eine Republikflucht geplant haben (nicht unbedingt nach F). Das
kostet. Zu
bedenken ist hierzu aber, daß das JA ohnedies "seine"
Unterbringungskosten wieder
eintreibt, falls möglich. Das Geld ist also so zumindest noch sinnvoll
ausgegeben.
Wer bereits Jugendamtsopfer geworden ist, dem sei die ...
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