Video und Kommentare
- Jugendamtwatch schrieb am 01.06.2015, 22.35 Uhr:
- Was glaubt, ihr woher die Kinder so massenhaft kommen, mit denen sich diese "Experten" die Taschen vollmachen? Auch der WDR kann nicht so naiv sein, um zu glauben, das diese Kinder alle hilfsbdürftig sind und ist von Betroffenen, ebenso wie andere Medien seit Jahren im Bilde. Berichtet wurde so gut wie NICHTS. Es geht um Kinderhandel, um Familienzerstörung und Kinderfolter in Deutschland! Das sind die Fakten! Heute werden täglich 150 Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot. Sie werden an Heime und Pflegeeltern verkauft ...
- Sehr geehrte Damen und Herren, ich fand Ihren Beitrag sehr gut. Ihre Recherchen klingen plausibel. Mir stellt sich jetzt nur eine Frage. Warum wird in Deutschland der Sachverhalt nur bis zur Veröffentlichung gebracht und juristisch nicht abgeschlossen. Bedauerlich ist, dass aus Ihrem Beitrag nur die Entlassung von beiden beteiligten aus dem Dienst und "Rettung" von 2 Kindern erreicht wurde. Ihre Geschäftstätigkeit dürfen Sie weiterführen? Sie zeigen Experten die Aufgrund von Studien, von wesentlich mehr Vereinen, Kindern und Jugendämtern reden die eine Auslandstherapie gar nicht anbieten können/ dürften aber durchführen. Wer verfolgt die Umstände bis zur endgültigen Aufklärung? Gibt es Vereine, Ansprechpartner die man zur Verfolgung und Aufklärung unterstützen kann ? Der Satz des Politikers klang ehr nach Wahlkampf. Der Satz die Überwachung an Landestellen zu geben, ist für eine Beendigung der schlimmen Zustände nicht ausreichend.
- Unbekannt schrieb am 02.06.2015, 09.30 Uhr:
- Der Name Gerd Lichtenberg kommt mir bekannt vor. Irgendetwas Unangenehmes (!?) in Verbindung mit dem ehemaligen Overdyker Kinderheim in Bochum ist mir schwach in Erinnerung. Das ist allerdings lange lange her.
- Joachim Hinz schrieb am 02.06.2015, 09.16 Uhr:
- Das Geschäft mit unseren Kinder hatte ich schon am 25.02.2010 vor dem Jugendamt in Oldenburg angeprangert. http://elternbewegung1.jimdo.com/die-790-deutschen-jugend%C3%A4mter/niedersachsen/oldenburg-oldb/
- Bernd Rohlfs schrieb am 02.06.2015, 00.27 Uhr:
- Ich finde es gut, dass der WDR darüber berichtet. Es ist nur die Spitze des Eisbergs.O
- Möchte anonym bleiben schrieb am 02.06.2015, 00.22 Uhr:
- Fortsetzung 4: Gehen Sie also bitte dahin, wo die Wurzel des Übels liegt. Die liegt mitnichten allein bei den freien Jugendhilfeträgern. Wenn Sie uns allen, den Kindern und Jugendlichen und deren Familien und uns Fachkräften vor Ort wirklich (!) helfen wollen. Und nicht nur Schuldige suchen wollen ... die garnicht alleine schuldig sind und die nach der ersten Aufregung, dann wieder in der Versenkung verschwinden ... und alles geht so weiter und weiter ... siehe unser aller toten Kinder ... Medienhype und dann war es das. Mir persönlich geht diese ganze Sache ganz deutlich an meine Arbeitswürde. Meine bald 34 jährige Arbeitswürde, die sich niemals an solchen "Machenschaften" beteiligt hat und beteiligen würde, die aber inzwischen auch erlebt, wie sie korrumpiert werden soll! Machen Sie wirklich was draus!
- Peter Herger schrieb am 02.06.2015, 00.07 Uhr:
- Es reicht nicht, diesen Missbrauch aufzuzeigen. Das kann und darf nur ein Anfang sein. Hier müssen Verantwortliche konsequent verfolgt und bestraft werden. Auch dann wenn es sich um verdiente Beamte handelt. Das kriminell anmutende Verhalten besteht ja nicht nur darin, dass Steuergelder verschleudert werden, sondern darin, dass korrupte gewissenlose Individuen ihre Taschen, auf Kosten sowieso schon benachteiligter Kinder, füllen.
- Möchte anonym bleiben schrieb am 02.06.2015, 00.06 Uhr:
- Fortsetzung 3: Dass ein solcher "Jugendamtsleiter" auch Gier bei freien Jugendhilfeträgern entfachen kann, sollte nichts neues sein. Nur: dazu gehören immer zwei! "Gefälligkeitsgutachten" von Kinder- und Jugendpsychiatern kenne ich auch: schließlich zahlen die Krankenkassen. "Gefälligkeiten" dieser Coleur bei freien Jugendhilfeträgern kenne ich persönlich bei "unseren" freien Jugendhilfeträgern nicht! Im Zuständigkeitsbereich "meines" Jugendamtes wird seit "Urzeiten" ein gesetzeskonformes und partnerschaftliches und der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (=Gesetzgeber) Verhalten an den Tag gelegt. Bloß stelle ich inzwischen ebenfalls fest: durch inkompetente Jugendamtsleitungen sowie Dezernenten, die Karriere machen wollen und sonst wenig Ahnung haben, Bürgermeister, die nicht in Erscheinung treten, habe ich für die Zukunft auch hier Sorge. Gucken Sie also bitte in diese Behörde Jugendamt und in den dafür verantwortlichen Bereich der Oberbürgermeister bzw. Bürgermeister.
- P. Herger schrieb am 02.06.2015, 00.04 Uhr:
- Es reicht nicht, diesen Missbrauch aufzuzeigen. Das kann und darf nur ein Anfang sein. Hier müssen Verantwortliche konsequent verfolgt und bestraft werden. Auch dann wenn es sich um verdiente Beamte handelt. Das kriminell anmutende Verhalten besteht ja nicht nur darin, dass Steuergelder verschleudert werden, sondern darin, dass korrupte gewissenlose Individuen ihre Taschen auf Kosten sowieso schon benachteiligter Kinder füllen.
- Seite 1 von 3
- Zu Seite 2 von 3
- Zu Seite 3 von 3
- ältere Einträge
AN alle, stellen Sie Strafanzeige für andere oder in eigener Sache
AntwortenLöschenBitte melden Sie sich bei mir, kann helfen bei Anzeigen gegen Gutachter, Richter und Jugendamtsmitarbeiter: caroline.renner@yahoo.de
LöschenICH kann HELFE bei STRAFANZEIGEN geben: alle ANZEIGEN an die PRIVATADRESSE der JUGENDAMTSMITARBEITER und RICHTER richten. Das irritiert die und ist erfolgversprechender als gegen das Gericht eine Anzeige zu richten. Ich helfe bei der Adress-Findung für Strafanzeigen. Habe auch Textbausteine, wie die Richter dies auch haben: caroline.renner@yahoo.de
AntwortenLöschen