30.06.15

Mainz/ Fußgönheim: Urteil im Prozess wegen Kindesentzug - Prozess gegen die Gutachterin und Rechtsmedizinerin Frau Dr. Bianca Navarro – Crummenauer




Es ist eine Horrorvorstellung für Eltern: Ihre Kleinkinder werden aus der Familie gerissen und zu Pflegeeltern gebracht. Passiert ist das einem Ehepaar aus Fußgönheim – wir haben über den Fall im Dezember 2013 berichtet. Ein Gutachten hatte damals Kindesmißhandlung als sehr wahrscheinlich bescheinigt. Das Jugendamt nahm den Eltern die beiden Kleinkinder weg. Erst ein halbes Jahr später, nach einem weiteren Gutachten, durften die kleinen Jungs zu ihren Eltern zurück. Heute nun entschied das Landgericht Mainz, dass die Eltern ein Recht auf Schmerzensgeld haben und dass die Gutachterin damals fahrlässig gehandelt habe.

http://www.rnf.de/mediathek/video/mainz-fussgoenheim-urteil-im-prozess-wegen-kindesentzug/ 








Falscher Verdacht auf Misshandlung? Vorwürfe gegen Rechtsmedizinerin

 

Heute  werden täglich 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot. Sie werden an Heime und Pflegeeltern verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert. Ins Ausland verschachert, als Humankapital für Richter, Jugendamtmitarbeiter, Gutachter, freie Heimträger. Der sog. Jugendhilfeetat beläuft sich auf €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL" und den KinderSelektionsbegriff aus der Nazizeit "ERZIEHUNGS(UN)FÄHIGKEIT, zu sichern.

Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert.
Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod. Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf"rechtlichen" Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.

Meistens sind es hysterische Verfahrensbeteiligte, wie sog. VerfahrensbeiständInnen, die strafrechliche Massnahmen gegen Elternteile einleiten, um Berichterstattungen zu deren krimineller Beteiligung am Kindesraub, zu unterdrücken. In zahlreichen Urteilen aus den letzen Jahren bis heute, das letzte aus dem Mai 2015, unterliegen diese Verfahrensbeistände nach eröffneten Verfahren bzw die Verfahren werden eingestellt.

Falschgutachter werden endlich abgeurteilt.

Kindern und Eltern wird Schadenersatz für erlittenen Kindesraub zugestanden. 
Der EGMR in Straßburg hat bereits im Januar 2015 im sogenannten “Kuppinger-Urteil” der Bundesrepublik Deutschland ein zweites Mal eine saftige Rüge erteilt, das Europäische Parlament in Brüssel deckte gerade erst im Mai 2015 Menschrechtsverletzung und Folter in Deutschland zu dieser Thematik auf.

Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste.
Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten. http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/06/das-mit-kinderhandel-durch-deutsche.html
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen