17.06.15

Frühsexualisierung – Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik - Übergriffe unter Kindern in Mainzer Kita "Sadistische Gewalt mit sexueller Tönung"

Falk Schmidli

Die neueste Errungenschaft der dekadenten BRD-Politik ist die sogenannte »Frühsexualisierung«. Der Traum jedes Pädophilen ist damit in greifbare Nähe gerückt. Endlich können sie mit den Kindern im Kindergarten ganz offiziell erotische Spiele veranstalten, Genitalien bestaunen und über die unterschiedlichen Geschlechtsteile nicht nur reden, sondern sie dank der Puppen »Lutz« (mit Penis und Hodensack) und »Linda« (mit Scheide) auch gleich anfassen.




Das, was die Grünen in ihren offen pädophilen Zeiten nicht geschafft haben, führt die BRD nun bald flächendeckend durch die Hintertür ein. Natürlich erstmal nur darüber reden und mit Puppen spielen – aber was kommt danach? Doktorspiele unter Anleitung vielleicht? Was als »sexualpädagogisches Konzept« von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) seit etwa fünf Jahren nur punktuell an unseren Kindern getestet wurde, wird nun bald obligatorischer »Unterricht«. Entsetzte Eltern werden, wie üblich in der Bananenrepublik Deutschland, mit Brachialgewalt mundtot gemacht und einfach zu ihrem neuen Glück gezwungen.

Sexualunterricht im Kindergarten

Es geht bei diesem Konzept angeblich darum, den Kindern den Unterschied zwischen Mann und Frau klarzumachen und kindgerecht den eigenen Körper und die eigene Sexualität kennenzulernen. Auch die Sexualität von heterosexuellen, homosexuellen, transsexuellen etc. Erwachsenen sollen sie noch vor Antritt der Schule »lernen« – wie das Einmaleins und das Alphabet eben.

 
Eine Frau Ursula Rosen, Autorin des Buches Jill ist anders, vom Verein Intersexuelle Menschen e.V. ist nämlich der Meinung, dass auch das Thema Transgender schon im Kindergarten eine enorme Wichtigkeit habe. Nochmal zum Mitschreiben: Im Kindergarten!

Die Kinder sollen, kurz gesagt, eben wissen, was Mutti und Vati so veranstalten mit ihren Genitalien. Dann heißt es eben nicht mehr »Gute Nacht und träum was Schönes, Mama«, sondern »Schiebst Du jetzt mit Papi noch eine Nummer?« Das wird bestimmt sehr erquickend, wenn dieses Wissen in die Köpfe der Kinder geradezu gepresst wird. Ob die Kinder davon sogar traumatisiert werden, ist diesem System anscheinend vollkommen egal. Vielleicht will man es sogar, kann man sie dann hinterher ja wunderbar mit Mitteln wie Ritalin therapieren. Die Pharmaindustrie freut sich sicher schon jetzt über die künftigen Psychowracks – das bringt neue Kunden.

Schamgefühl unerwünscht

Die Kindergartenkinder sollen nämlich außerdem im Kindergarten lernen, über Sexualität offen zu sprechen und keine Schamgefühle mehr zu entwickeln. Franziska Brychcy (Die Linke), die jahrelang gleichzeitig mit zwei Männern zusammengelebt hat, bezeichnet das Anerziehen von Schamgefühl sogar als extreme Menschenrechtsverletzung und lehnt das »Konzept Scham« komplett ab. Schamgefühle sind in der bunten Republik inzwischen anscheinend vollkommen unerwünscht – man soll ab sofort über seine Geschlechtsteile genauso offen reden lernen wie beispielsweise über seine Nase.

Wer weiß, vielleicht sollen wir unsere Genitalien demnächst, wenn das alles so weitergeht, noch offen tragen? Den Penis einfach mal raushängen lassen? Das wäre doch die logische Folge, wenn man die Dinge einfach mal in die Zukunft projiziert. Wird Exhibitionismus in der bunten Republik bald auch straffrei? Es klingt derzeit noch sehr weit hergeholt, aber was ist heute schon noch unmöglich? Sehen wir die »Schamlosen« schon bald mit Plakaten »Befreit den Penis« durch die Straßen ziehen?

Exhibitionisten-Pimmel-Puppe Lutz

Sehen wir uns mal an, wie man mit der Puppe Lutz richtig spielt. Das wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) auf der diesjährigen didacta 2015 demonstriert. Lutz soll den lieben Kleinen erstmal unauffällig mit Hose präsentiert werden. Mittels einer geschickten, unauffälligen Handbewegung wird dann von der Kindergärtnerin die extra lockere Hose von Lutz bis auf die Knie runtergezogen. Sein Penis und sein Sack kommen dabei zum Vorschein.

Dabei sollen die Erzieher sowas wie »Huch, nun ist dem Lutz doch glatt die Hose runtergerutscht. Sowas aber auch«, von sich geben. Tadaa – da lacht das Kinderherz. Bei den verblüfften Besuchern gab es dabei allerdings dann eher Unmutsäußerungen wie »Das ist ja Exhibitionismus.« Das stimmt, auch wenn es sich bei Lutz »nur« um eine bepimmelte Puppe handelt. Es ist übrigens sehr schade, dass bei der Vorführung anscheinend keine Moslems anwesend waren. Auf deren Reaktion darf man also durchaus noch gespannt sein.

Wenn die Kinder dann auf der Straße mal einen echten Exhibitionisten sehen, denken sie wahrscheinlich, dass das ganz normal ist und lächeln den Perversen dann noch freundlich an. Aber – ob Sie es glauben oder nicht – diese Vorführung soll tatsächlich demnächst in Tausenden von Kindergärten stattfinden. Man kann sich förmlich ausmalen, wie viel Spaß so eine Nummer einem Daniel Cohn-Bendit-Verschnitt machen wird, denn das Exhibitionisten-Spielchen ist ja erst der Anfang. Da geht mit Sicherheit noch was, alles eine Frage der Zeit.

Das ist alles nur noch ekelig, pervers und abartig, was man unseren kleinsten Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren da reinwürgt – verpackt als Erziehungsmaßnahme!

Perversität als Schutz?

Angeblich dient diese »Pädagogik« dem Schutz vor sexuellem Missbrauch, da die Kinder dort unter anderem lernen, auch mal »Nein« zu sagen, wenn ihnen die erzieherisch wertvolle Fummelei nicht gefällt – diese Begründung für die Notwendigkeit dieser Lernmaßnahme wäre ein fast schon lachhaftes Feigenblatt, wenn es nicht alles so bitter und verlogen wäre.

Das klingt wie die anderen Orwellschen 180-Grad-Wortverdrehungen in der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft. Das ist wie der Friedensnobelpreis für den Drohnenkiller Obama. Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke, perverse Spielchen sind Schutz vor Perversen.

Erzwingungshaft für Eltern

Als Eltern wollen Sie das nicht? Sie wollen ihre Kinder von diesem Unterricht fernhalten? Dann können Sie sich in der Bundesrepublik schon mal auf Erzwingungshaft freuen, falls Sie die dann fälligen, äußerst üppigen Geldbußen nicht bezahlen wollen.

Selbst wenn Ihren Kindern von diesem Unterricht schlecht wird, bekommen Sie einen Bußgeldbescheid, falls Sie sie durch Fernhalten vor dem »Unterricht« schützen wollen. Wenn Sie die dann fällige Buße nicht bezahlen, wirft man Sie sogar gnadenlos ins Gefängnis, wo Sie zusammen mit Drogendealern, Mördern, Vergewaltigern, Schlägern und Zuhältern Ihre Haft absitzen können.

Wie viele Kinder Sie haben, die Sie brauchen, ist dem Staat egal. Ob Sie vielleicht gerade schwanger sind, ist dem Staat schnuppe. Sie glauben das nicht? Sehen Sie sich diese Reportage an. Aber dies ist nur ein Beispiel von vielen, wo besorgte Eltern teilweise wochenlang aus den genannten Gründen ins Gefängnis gesperrt wurden. Die Tendenz ist klar: Die Rechte der Eltern werden immer weiter eingeschränkt. Die Kinder gehören dem Staat, wie es eigentlich in jeder sozialistischen Tyrannei der Fall war.

Immerhin dürfen Eltern derzeit noch wählen, ob sie ihre Kinder in Kindergärten geben – angesichts der Abartigen, die neuerdings bis in die Kindergärten hineinregieren, müssen wir davon mittlerweile abraten. Spätestens mit der Schulpflicht sind diese dann aber dem Staat unterworfen und müssen auch mit der zwangsweisen Sexualerziehung leben, oder ihre Eltern müssen eben ins Gefängnis gehen.

In der westlichen Wertegemeinschaft nichts Neues

Es gab einen Fall, der exemplarisch zeigt, was im Lande los ist, wenn man seine Kinder gegen das System erziehen will. Zwei Väter wurden zu 40 und 30 Tagen Erzwingungshaft verurteilt, nachdem sie ihre Kinder vom Sexualkundeunterricht beurlaubt hatten.

Petitionen an den Bundespräsidenten, den Bundesgerichtshof, die Kultusminister, die Justizminister, den Landrat, das Amtsgericht, die Staatsanwaltschaft und selbst an das unsägliche Bundeskanzleramt blieben natürlich erfolglos. Die Eltern hatten also wirklich alles versucht, einschließlich eines Gnadengesuchs bei der Bundeskanzlerin höchstpersönlich.

Frau Merkel fühlte sich damals aber mal wieder nicht zuständig. Oder sie fand es einfach nicht so ungerecht, wie es unverbildete, weniger staatsgläubige Menschen empfinden. Hier offenbarte sich mal wieder der Tyrannenstaat.

Das Verfahren, Eltern mittels Brachialgewalt zu zwingen, wird also schon seit zig Jahren praktiziert – bislang aber nur für ältere Kinder. Nun nimmt der Staat sich der Kleinsten an – nicht mal vor Dreijährigen macht er noch halt.

Und so stellt sich vor allem eine Frage: Wann wird der Bogen so überspannt werden, dass die Deutschen aus tiefstem Herzen rufen: »Ihr könnt mich alle mal …«








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Drei- bis Sechsjährige demütigen und terrorisieren sich über Monate in einer katholischen Kita in Mainz. Ein Experte für Kinder- und Jugendpsychiatrie erklärt, wie es so weit kommen konnte.
Von Matthias Huber
 
Kinder, die andere Kinder unter Androhung von Gewalt nötigen, ihre Geschlechtsteile zu zeigen oder Gegenstände in den Anus einzuführen, Erpressung und Körperverletzung: Es sind unglaubliche Übergriffe, die sich offenbar in einer Kita in Mainz abgespielt haben. Über Monate soll sich ein System aus zum Teil sexualisierter Gewalt entwickelt haben, von dem nahezu alle der 55 betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren betroffen waren.
Der katholische Träger hat die Kindertagesstätte geschlossen und die Mitarbeiter entlassen. Mehrere Einrichtungen kümmern sich um die Betreuung der betroffenen Kinder, darunter auch die Uniklinik Mainz. Michael Huss, der dort die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie leitet, erklärt, wie es zu so dramatischen Entwicklungen unter Kindergartenkindern kommen konnte.

SZ: Über Monate hinweg soll es in einer katholischen Kindertagesstätte in Mainz zu sexueller Gewalt zwischen Kindern gekommen sein. Wissen Sie, was genau passiert ist?
Michael Huss: Was wir wissen, ist schockierend und verstörend. Selbst für uns, die viel mit Missbrauchsfällen zu tun haben, ist das etwas Besonderes: Es gab offenbar eine Art moralische Abwärtsspirale unter den Kindern, die sich über die Zeit verselbständigt hat. In einer Kita sind Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren eigentlich durchgängig betreut. Doch hier hat dieser Schutz irgendwie nicht funktioniert.
Die Einzeltaten würde ich als sadistische Gewalt mit sexueller Tönung bezeichnen. Es gab auch erpresserische Handlungen und es wurde ein Drohszenario aufgebaut. Von sexuellem Missbrauch sollte man in diesem Zusammenhang aber nicht sprechen, denn dort würde man deutlichere Entwicklungsunterschiede zwischen Täter und Opfer annehmen und das Unrecht der Tat wäre dem Täter zu jedem Zeitpunkt bewusst. Man muss also aufpassen, dass kein Grusel-Kopfkino entsteht.

Was meinen Sie mit "Grusel-Kopfkino"?
Es gibt etwas unter Kindern, das gemeinhin als "Doktorspiel" bezeichnet wird. Das ist das Interesse an Intimzonen, die im Alltag verborgen sind. Kinder untereinander explorieren das und können durchaus auch die ein oder andere sexuelle Handlung oder Stimulation wechselseitig oder an sich selbst vornehmen. Dagegen kann man erzieherisch vorgehen und das verbieten, aber Moralbegriffe sind eher nicht angebracht.
Was hier in Mainz aber offenbar passiert ist, gehört nicht auf die Ebene. Hier handelte es sich um eine stark gewaltbetonte, kollektive Demütigung und Traumatisierung, die sich verselbständigt hat.

Ist denn die Reaktion gerechtfertigt, die Kita zu schließen?
Ich gehe davon aus, dass so etwas in Einzelfällen passieren kann - sogar, dass ein Kind ein anderes sexuell demütigt. Aber dass sich das zu einem Gruppenphänomen entwickelt hat und immer schlimmer wurde, zeigt, dass hier viele pädagogische Kontrollmechanismen versagt haben. Die radikalen Schritte des Trägers der Kita - Entlassung beziehungsweise Suspendierung der Erzieher und dass die ganze Kita geschlossen wurde - erscheinen mir eine gute Reaktion.

Sie sprechen von einem "Gruppenphänomen", dem Bistum zufolge sind 53 der 55 Kinder in irgendeiner Form betroffen. Wie viele sind denn selbst sexuell gewalttätig geworden?
Das wissen wir noch nicht. Jedenfalls gab es offenbar Täter-Opfer-Wechsel. Also wenn ein Kind gedemütigt wurde, ist es auf die Täterseite gewechselt und hat Ähnliches an anderen Kindern auch verübt. Dieses wechselseitige Verhältnis hat möglicherweise den Strudel noch beschleunigt. Wir wissen aber nicht, wann und wie genau das angefangen hat: Vielleicht gab es sogar nur einen Täter, und um den haben sich allmählich Nachahmer geschart.

Ist es denn wahrscheinlich, dass es nur ein Kind war, von dem alles ausgeht?
Ich gehe davon aus, dass es mindestens zwei bis drei Kinder braucht, damit so eine Dynamik entsteht. Sonst würde diese Entwicklung wahrscheinlich sehr schnell unterbrochen. Aber das ist sehr spekulativ.

Wieso macht ein Kind zwischen drei und sechs Jahren so etwas?
Aus psychologischer Sicht können wir davon ausgehen, dass sich Kinder so etwas nicht von selbst ausdenken. Da gab es bestimmt entsprechende negative Einflüsse. Sei es, dass Kinder pornografisches Material gesehen und nachgeahmt haben. Oder sei es, dass sie selbst Opfer von sexuellem Missbrauch waren. Das ist ein klassischer Risikofaktor dafür, dass dass diese Kinder selbst auffällig werden oder sogar selbst zu Tätern oder immer wieder zu Opfern werden.

Es geht um kleine Kinder und einen Zeitraum von "Monaten". Könnte es sein, dass die Ursache bereits länger zurückliegt?
Ich hoffe, das wird jetzt so gut und auch fachlich professionell aufgearbeitet, dass man diese Fragen beantworten kann. Denkbar ist schon, dass dieses Verhalten in dieser Kita bereits tradiert ist, und man müsste den Kern vor Jahren suchen. Auch die Rolle der Erzieher muss noch genauer untersucht werden. Bisher habe ich aber nichts gehört, was dafür spricht, dass die Erzieher auch eine aktive Rolle in dieser Entwicklung gespielt haben könnten.

©Süddeutsche.de/sks/dd http://www.sueddeutsche.de/panorama/uebergriffe-unter-kindern-in-mainzer-kita-sadistische-gewalt-mit-sexueller-toenung-1.2519178


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