16.06.13

Jugendamt, Familiengerichte und falsche Gutachter eifrig bei der Hilfe zum Geldverdienen einer ''Mafia''


Jugendamt und Gerichte entscheiden für Kindeswohlmafia mit Spendendschungel.


Verfassungsschützer schauen ohne Interesse weg!

 
 
Wundern Sie sich auch oft, warum sich um manche Kinder und Familien kein Jugendamt kümmert?

Nach eigenen Erkenntnissen befinden sich oft die Begabten und Intelligenten
in Notaufnahmen,
 privaten Kindereinrichtungen und bei privaten Betreuern. Die "Anderen" wollen diese nicht.

Dies führte ja, durch Ausgleich der permanenten Unterbesetzung der
Einrichtungen, zur Verringerung von Gewinnen.
Und welches Unternehmen will sich das leisten? 
Muss es auch nicht, denn das Geschäft mit den Kindern blüht. Statistiken
über den Kindesentzug beweisen das.

Wenn dies wirklich zum Erfolg für die Kinder führen würde, dann wäre der
Verbrauch der Kindermassenberuhigungsmittel rückläufig. Doch weit gefehlt. Die
Pharmaindustrie verdient dadurch auch. 
Der Verbrauch von Mitteln zur Gefügigmachung von Kindern ist enorm
gestiegen. Wie kann das passieren bei der guten Betreuung der Einrichtungen und
sorgfältigen Tätigkeit der Jugendämter? 

Was steckt also wirklich hinter allem?  
Und so sucht das Jugendamt wie in den 50er Jahren wieder einmal, um die
Konjunktur geschäftstüchtiger Spendenguurus anzukurbeln, Kinder. 
Auch wie damals mit der Gewissheit der Unterstützung von Gerichten und
zweifelhaften Gutachtern.  

Das Licht vertreibt den Schatten. Das ist bekannt. Doch dass der Schatten
vorher schon da ist, bevor das Licht kommt, die Betroffenen dazu eine Lampe
benötigen und der Schatten gar nichts für seine Existenz tun muss, ist mehr als
ärgerlich und einer Demokratie hier in Deutschland nicht würdig.
Licht in die Welt bringen war jedoch schon immer mit Aufwand
verbunden. 

Beim Jugendamt und Familiengericht ist das ebenfalls so. Diese benötigen
nämlich außer Gefälligkeitsgutachtern nichts weiter und das Licht müssen die
betroffenen Eltern selbst finanzieren. Mit teuren Gegengutachten und Anwälten.
Das Licht und die Hoffnung sollte für viele das Familiengericht sein. Doch
auch hier weit gefehlt.
Man entscheidet mit Willkür, „schwarzen Engeln“ als Gutachtern und Ignoranz
von Beweisen der Eltern nach dem Bedarf der privaten Kindeswohlindustrie, die
dann sehr gut daran verdient.

Für Außenstehende schwer zu glauben, doch leider in großem Umfang in
Deutschland Realität.
Private Einrichtungen müssen ohne Skrupel besetzt werden und nehmen auch
nur ausgewählte Kinder auf.
Wer verdient also an diesen "Vermittlungen" und was haben
Jugendamtsmitarbeiter oder Richterinnen davon?
Nur einen Händedruck des Dankes?
Betroffene dieser Machenschaften benötigen dazu Anwälte, denn der Kampf um
ihre Kinder muss von ihnen selbst organisiert und finanziert werden, falsche
Gutachten von ihnen selbst mit erheblichen Kosten wiederlegt werden.
Liebe und Verantwortungsgefühl für ihre Kinder sind dabei die Lampen, um
den Schatten zu vertreiben.

Doch die Mühe lohnt sich. Aus dem Schatten holen Sie ihre Kinder wieder
hervor und befreien sie von der Kindeswohlmafia und den scheinbar teils
privaten Interessen und Neigungen der Jugendamtsmitarbeiter. 
Das Gute gibt Liebe und fördert auch stets die Liebe der Eltern zu ihren
Kindern, das Böse verhindert das.

Das Böse hat allerdings nur eine Chance, wenn alle wegsehen und niemand das
Böse erkennt. 

Dies hat die Geschichte der Menschheit schon oft genug bewiesen und wer die
Märchen seiner Kindheit noch kennt, weiß das.
Die Folgen des Bösen ist immer Minderung für das Leben.
D a s   B ö s e   s c h i c k t   L e b e n d i g e s  
a u f   d i e   R e i s e   i n s   N i c h t s
...und
Jugendämter, Familienrichterinnen, „Anwälte“ des Kindes und Scharlatane als
Gutachter,
Kinder auf eine Reise ohne ihre Eltern. 
Beispiele und mehr dazu im
nächsten Teil. Also bleiben Sie dran....

 
 
Matthias Möbius

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