28.04.15

Das Jugendamt: Mafiaähnliche Strukturen - Die Familie und ihre Zerstörer




Was hier passiert ist, dass die Familie als Träger und Garant des Kindeswohls zu einem Verdächtigen gemacht wird, die potentiell das Kindeswohl gefährdet. 
Ähnliches geht auch im Gewalt­schutz­gesetz vor sich, wo die Familie als potentiell gefährlicher Ort für Frau und Kinder dargestellt wird. 
Hier wirkt das Interesse der HelferInnen­industrie, überall Opfer sehen zu wollen und das Interesse des Staates, die Macht der Familien zu brechen und seinen Machtbereich bis in die Privat­sphäre seiner Bürger auszudehnen.



Die Arbeit des Jugendamtes kann durchaus mit der Arbeit der Mafia verglichen werden. 

Die Jugend­amt­mit­arbeiter stellen dabei den Mafiaboss und seine Adjutanten dar. Natürlich macht ein Mafiaboss die Schmutzarbeit nicht selbst, die erledigt ein Mann mit Stiernacken und freundlichem Schläger­gesicht, der dafür sorgt, dass den Wünschen des Mafiabosses entsprochen wird. Für das Jugendamt arbeitet der Familien­richter, der mit der ganzen Härte des staatlichen Machtapparats dafür sorgt, dass die Vorgaben des Jugendamtes umgesetzt werden. Die Mafia hat dann noch ihre Winkel­advokaten, die den Mafia­aktivitäten einen legalen Anstrich verschaffen. Diese Aufgabe besorgt für das Jugendamt der Gutachter. Wenn er nicht schreibt, was Jugendamt und Familien­gericht wollen, ist er aus dem Geschäft. So ab und zu benötigt der Bürger jedoch Hilfe und die Mafia bietet auch freundlich ihre Hilfe an. Der Haken dabei ist nur, dass sie Bedingungen stellt. Genauso verhält es sich mit den Hilfs­angeboten des Jugendamtes. Und das Problem ist, wer sich einmal mit der Mafia eingelassen hat, der kommt von ihr kaum wieder los. Genauso ergeht es mit denen, die sich mit dem Jugendamt einlassen. 

Wen ein Jugendamt einmal in seinen Fittichen hat, den gibt es nicht so schnell wieder her. Jedermann weiß, dass die Mafia gefährlich ist. 

Wer aus der Reihe tanzt, muss damit rechnen, dass er und seine Familie bedroht werden. Jugendämter nehmen Kinder als Geiseln. 

Sie entführen Kinder und halten sie mit den Komplizen Pflege­eltern und Heimleitern gefangen. Wer sich gegen diese Jugendamt-Familien­richter-Gutachter-Connection zur Wehr setzt, wird vom Staat kriminalisiert, beruflich und finanziell ruiniert.

Heute ist die Arbeit der Jugendämter weiterhin von „gesell­schaft­lichen Vorstellungen von Kinder­erziehung“ geprägt. Die rechtliche und institutionelle Struktur wurde vom 3. Reich übernommen.

http://de.dfuiz.net/familienzerstoerer/staat/exekutive-regierung/jugendamt/#11 


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