(SE) In unseren Behörden arbeiten die Phrasen erst einmal für oder gegen den Menschen. Typische Phrasen sind:
“Das Kind muss zur Ruhe kommen” - Ja, Ja – das Jugendamt auch
“So mussten wir annehmen” – “Wir waren gezwungen zu glauben” - wer hat den gezwungen zu Zwangsgedanken?
“Es ist nicht auszuschließen das …” - das so ein Satzbeginn eine Lüge oder Manipulation einleitet.
”Zum Wohle des Kindes” – gehe ich heute mir einen schönen Tag machen – setzt Ihr mal solange die UN Kinderrechtskonvention zum Eigenwohl außer Kraft liebe AmtsfachkollegInnen.
”eine mögliche potentielle Kindeswohlgefährdung” – und Konjunktiv mal Konjunktiv ist Indikativ
“in einem Wechselmodell sind zu viele Wechsel” – genaugenommen weniger als in einem 14-tägigen Umgang oft jedoch.
“Wir brauchen ein Gutachten” - aus den eigenen Reihen oder von anderen Aufstellungen her?
“Ich kann Sie nicht verstehen” - weil Sie es nicht wollen oder weil Sie es nicht dürfen?
“Das werden wir alles später klären lassen” - klar wenn die Kinder erwachsen sind ist alles gut – Sie haben dann genügend Geld an der verlorenen Kindheit geschaufelt?
“Sie können ja klagen” - aufgrund Ihrer Rechtsverweigerungen im Amte? – Macht das denn in Deutschland einen Sinn?
“Es ist ein Standard des Faches” - dass ich den Käse, der mehr Löcher als Käse hat – nicht vor dem Frühstück zu mir nehme.
Aussagesätze können erst einmal grundsätzlich wahr oder falsch sein.
Manche sind tatsächlich eher auch mal anzunehmende Tatsachen, wobei man sich dann einfach auf diese einigt und nur so tut, als ob es die Wahrheit ist. Kein Problem so lange man sich einigt, dann funktioniert das auch.
Tautologien sind immer wahr, jedoch niemanden wirklich hilfreich. “Wenn der Hahn kräht auf dem Mist – ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist”
So ungefähr ist die Vorhersagequalität in Sachen der Kindeswohl Folgeabschätzung und der Entwicklung des Kindes seitens unserer Fachkräfte. Nichts ist verlässlich alles relativ und vorsichtshalber in düsteren Prognosen um nicht verantwortlich zu sein.
Daher haben wir immer Recht und die den Trick nicht kennen sind im Unrecht.
Beachten Sie Zeit, Ort und Personen in einer Aussage – denn wenn diese Dinge da sind gibt es erst die Möglichkeit eines Inhaltes.
Natürlich gibt es Ursache und Wirkung – die Ursache für Handlungen in den Geisteswissenschaften und gerade im sozialen Bereich liegt nicht immer in der Vergangenheit.
“Ich kaufe Dir heute ein Strauß Blumen, weil Du Morgen Geburtstag hast”
Sie müssen jetzt nicht einen Psychologen beauftragen der Ihre Kindheit durchforscht und die meine, weil ich Blumen kaufe – der Grund – also Ursache- ist weil Du morgen Geburtstag hast.
Sorgen kommen meist aus der Zukunft in die Bedeutung und daher hat der Sorgebegriff die Planung zur Folge. Planung der Vergangenheit ist weniger mit Sorgen verbunden.
Wer nicht planen kann ist nicht sorgefähig! Daher setzt man absichtlich jemanden durch Informationsverweigerung in die Planungsunfähigkeit.
Wie wollen Sie Lebensrisiken absichern – mit einem Antrag auf Krankenzusatzversicherung vielleicht? Dann müssen Sie die Kosten für möglichen Zahnersatz und Brille nicht tragen – prima also tragen Sie in den Antrag den Namen usw. des Kindes ein und werden nach Vorerkrankungen gefragt – können Sie diese Frage beantworten? Viele nicht – denn es werden zum Nachteil des Kindes zwar Geldesforderungen gestellt – jedoch relevante Informationen um die Absicherung des Kindes zu gewährleisten nicht gegeben. Das schädigt das Kind und ruiniert den Zahlmeister.
Das gleiche gilt in den anderen Sorgebereichen, wie Schule und der Bildungsplanung.
Die Person, die die Kommunikation blockiert macht dies in der Regel aus Gründen des Eigenwohls zum Nachteil des Kindes und es ist eine Kindeswohlgefährdung durch Sorgerechtsmissbrauch.
Nun wissen Sie warum Ihnen man alles Mögliche vorwirft, aber eben nichts zu dem Kinde wichtiges sagt. Etwas wird Sie schon treffen oder waren Sie ein Leben lang im Kloster und wurden heilig gesprochen?
Ein Argument ist bestehend aus einer Prämisse oder mehreren und hat eine Konklusion.
Das Ganze baut sich Schritt für Schritt auf und kann für jedermann und jederfrau nachvollziehbar aufgezeigt werden. Da muss keiner heimlich Ihr Leben hinter Ihren Rücken ausforschen, um dann die wahren Gründe für sein Verhalten Ihnen später überraschend vor Gericht mitzuteilen.
Der Unterschied zwischen Argumentation und der Manipulation ist erheblich.
Manipulation ist nur nötig, wenn man sich mehr Sorgen um sich selbst, als um das Kind macht und zeigt die besten Ergebnisse – das Kind wird zum Besitz einer Person, mit samt allen Geldesanspruch und Macht und die andere Person ist dann “unwertes Leben” im Endergebnis zumeist. Tradition!
Dann geht es nur noch um Geld – natürlich zu Kindeswohl und nichts als dem Kindeswohl, so wahr uns Gott helfe – das ist der Glaube.
Wenn das Amt oder ExpartnerIn nicht zeitnah antworten und sich einigen wollen und Informationen hüten wie ein Schatz, dann geht es zum Nachteil des sozialen Lebens um Geld und Macht und vielleicht Gefühle wie Rache etc. – aber nicht um Sorge.
Wenn eine große Menge an Personen aufgeboten wird um Ihnen zu erklären wie “böse”, “verrückt” und “kriminell” Sie in Wirklichkeit sind – können Sie sich entspannen und geschätzt fühlen – denn um eine echte Tatsache zu belegen oder zu erläutern benötigt man weder Unzeiten noch Unzahl an Personen.
Wenn
Sie zu einen Ihnen vertrauten Arzt gehen und sich bescheinigen lassen,
wie übel der Expartner für das Kind ist – dann stiften Sie zu einer
Straftat den Arzt an. Dieser stellt über eine dem nicht anwesende Person
und dem nicht nachvollziehbaren Umstand ein falsches Gesundheitszeugnis
aus und will damit Ihnen einen Gefallen tun, in dem dieser menschliches
dem unbekanntes Leben stört oder zerstört. Dann wollen sogenannte
Gutachter, mit diesem gesetzeswidrig erzeugten Material belegen und
andere erteilen Ihren Kind vielleicht eine schicke unwahre Diagnose um
dieses zu fördern und alle rechnen ab mit der Versicherung. Schöne heile
Welt und ein armes ausgenutztes Kind – aber Geld fließt vielleicht an
Sie und selbst Schulen besetzen so derer Stellen gerne. Zum Kindeswohl?
Das
geht nur solange gut, wie man sich aufeinander verlassen kann und
bereit ist am Kind Vorteile zu reißen um anderen zu schaden – mit samt
den Kind und Sie auf niemanden treffen – der die Plausibilität abfragen
lassen kann oder sich mit Logik beschäftigte.
Wie
weit wollen Sie denn zum Wohle des Kindes gehen, dessen Herkunft und
Identität zerstören, den Wertetransport zu einem Teil seiner Herkunft
unterbinden mit samt dem Erbe des Kindes, Bindung vereiteln und das Kind
in einen Loyalitätskonflikt zwingen – diesen die Entscheidung
aufdrücken einen Teil seiner selbst zu verleugnen – eine andere Person
um Äußerungsfähigkeit, Freiheit und Leben nötigenfalls bringen? Zu
wessen Wohl?
Sie wollten nur das Beste und das ist eben alles was auch anderen zu steht?
Ihre
Freunde und Familie sagen das ja schließlich auch und Sie haben viel
Geld investiert um anderer Leute Existenz zu vernichten. Was glauben Sie
was passiert, wenn das raus kommt – egal ob Sie dass im Sorgemissbrauch
oder Amtsmissbrauch treiben – Sie gehen in die Verantwortung früher
oder später und zwar zum Kindeswohl! So viel Freunde, Geld und Energie
haben Sie nicht um jemanden, der diesen Vorgang erkennt auf Dauer
auszulöschen, ohne sich selbst und schlimmer das Kind zu vernichten.
Das
haben Sie nicht gewusst? Dann sind Sie nicht sorgefähig! Also vorher
nachdenken und dann lieber auf die schnöde Mobbingtour verzichten.
Das
ist Ihnen egal – Sie haben regional die Mehrheit – und was wenn ein
ganzes Expertenteam aus dem Ausland anreist um dies mal ordentlich zu
durchleuchten?
Wir klären darüber auf – (Kff)
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