03.08.15

Blut-Drama im Jugendamt Eimsbüttel - Es ging ums Sorgerecht



Schwer bewaffnete Polizisten des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) laufen durch die Eingangshalle des Bezirksamts Eimsbüttel am Grindelberg. In einem Büro im sechsten Stock hat sich Nathalie R. (39) mit ihrer Tochter (18) verschanzt. Die Mutter hat eine Mitarbeiterin des Jugendamts niedergestochen! Birgitt R. (55) schwebt in Lebensgefahr.

Es ist gegen 16 Uhr, als ein Mitarbeiter die Schmerzensschreie seiner Kollegin aus Zimmer 666 hört. Er eilt zu ihrem Dienstzimmer, zieht die blutüberströmte Frau über den Flur in ein benachbartes Büro. Dann leistet er Erste Hilfe, alarmiert Polizei und Feuerwehr.

Birgitt R. ist schwer verletzt. Mindestens acht Mal hat die Amok-Mutter auf die 55-Jährige eingestochen, ihr die Klinge in Oberschenkel, Oberarm und Rücken gejagt.

Im Bezirksamt spitzt sich die Lage weiter zu. Die Frauen haben sich eingeschlossen. Immer wieder tauchen sie am Fenster auf, sehen draußen das Großaufgebot der Polizei. Nathalie R. telefoniert ständig mit ihrem Handy, wirkt hochnervös. Stürzt sie sich mit ihrer Tochter gleich in den Tod? Feuerwehrmänner bauen auf dem Rasen unter dem Fenster vorsorglich einen sogenannten Sprungretter auf. Eine Psychologin wird alarmiert. Derweil geht die Spezialeinheit im Gebäude in Stellung, wartet auf weitere Anweisungen der Einsatzleitung.

Dann der entscheidende Anruf!
Gegen 17.30 Uhr wählt Nathalie R. den Polizeiruf 110. Sie kündigt an, dass sie mit ihrer Tochter aufgeben will. Die Beamten fordern die Frauen auf, sich flach auf den Boden zu legen.

Mit den Waffen im Anschlag stürmen MEK-Beamte das Büro, nehmen die Angreiferin fest, die Tochter wird in Gewahrsam genommen. Vermutlich stach die polizeilich wegen Raubes und Körperverletzung bekannte Nathalie R. auf die Sachbearbeiterin ein, weil sie in den Streit um das Sorgerecht ihrer jüngsten Tochter (4) geraten waren.



Bei den Frauen fanden Polizisten zwei Messer und eine Pistole. Die genauen Hintergründe der blutigen Tat muss die Mordkommission jetzt klären.








Mehr als 50000 Kinder werden jährlich, ob sie wollen oder nicht, mit sog. Jugendhilfemassnahmen zum sog. "Kindeswohl" belegt. Fast 13000 Kleinkinder bis zu 3 Jahren darunter.
Jeden Tag werden in Deutschland ! 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht.  Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot
! 130000 Kinder vegetieren, verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert, isoliert von ihren Eltern und Ursprungsfamilien und werden kaputt therapiert und pädagogisiert. Der Volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. (Zahlen DESTATIS) 
Kinder werden grundlos mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht. Szenen wie aus dem Dritten Reich.
Zwangsenteignete Eltern werden anschliesend mundtot gemacht, kriminalisiert, psychiatrisiert. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird im straf"rechtlichen"Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.
Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Sorgerecht und Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste. Und das sind zumeist immer die gleichen 3 Richter. Kirchhof, Britz, Eichberger.
Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.  
Im EU-Parlament spricht man von Kinderfolter in Deutschland
Fehler im System, die nicht mehr zu verleugnen sind!

Alle Parteien, vorneweg Familienministerin Schwesig, unterstützen dieses Kindesraubsystem im rechtsfreien Raum


Der sog. Jugendhilfeetat in Deutschland, beläuft sich auf ! €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL" und den KinderSelektionsbegriff aus der Nazizeit "ERZIEHUNGS(UN)FÄHIGKEIT, zu sichern.

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