Präsidentin auf den Knien vor einer zusammengebrochenen Mutter
Heiderose Manthey: “Nicht die Sache gewinnt, nicht die Emotion ! Einzig die Menschlichkeit siegt !”
2015-05-06
Europäisches Parlament öffnet sich für die Misshandlungen von Kindern, Eltern und Elternteilen durch Deutsche Jugendämter und Deutsche Justiz
Brüssel/Keltern-Weiler. Herzzerreißender könnte man es nirgendwo erlebt haben. In keinem Film hätte man je eine solche Szene drehen können, die authentischer gewirkt hätte als die gestern in Brüssel, mitten im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments.
.
Bei ihrem Vortrag, der die Menschenrechtsverbrechen an ihrem Kind aufdeckte, brach eine Mutter, der das Jugendamt ihr Kind “legal” geraubt hatte, zusammen.
Eine Abgeordnete und Andrea Jacob kamen gleich zu Hilfe.
Und nun geschah das wirklich Große
.Die Präsidentin des Petitionsausschusses verließ ihren Platz, eilte der Mutter entgegen, führte sie aus dem Saal und bemutterte sie. Die Sitzung war unterbrochen.
Während sich im Saal große Bestürzung und Ohnmacht breit machte, kniete draußen auf dem Flur eine Frau vor der von ihrem Kind beraubten Mutter, hielt sie in den Armen und beruhigte sie so lange, bis die Mutter wieder ruhig zu atmen begann: Und das war keine geringere Person als die Präsidentin selbst !
.
“Atmen Sie ruhig. Wir wissen, was geschehen ist. Atmen Sie ruhig!”, so die Worte, mit denen es der Vorsitzenden gelang, die Mutter wieder zurückzuholen.
Der Schmerz der Trennung von ihrem Kind, der bei der Schilderung aktiviert wurde, war so tief, so tief, dass nichts mehr ging. Nichts mehr.
Gestern waren im Europäischen Parlament viele Abgeordnete zugegen, die den Schrei der Mutter nach ihrem Kind gehört hatten.
.
Eingeständnisse der Folter werden immer lauter.
.
Tiefe Betroffenheit durchfuhr den Saal. Entsetzen auf den Gesichtern.
.
Ohnmacht. Hilflosigkeit. Tränen.
.
Tränen strömten aus den Augen derer, die das Leid ebenso erfahren hatten, wie die Mutter Lorrelay Reggentin.
.
Heiderose Manthey an die Vorsitzende des Petitionsausschusses, Frau Cecilia Wikström:
“So, wie Sie auf die Knie vor dieser weinenden Mutter gegangen sind, so gehe ich vor Ihnen auf die Knie.
Aber nicht, weil Sie die Präsidentin dieses Ausschusses sind, sondern weil Sie ein Mensch sind !
Zum ersten Mal seit 18 Jahren habe ich erlebt, dass MENSCHLICHE HILFE gefolterten Menschen zuteil wird. Zum ersten Mal !
Gott segne Sie !”
.*
Das Europäische Parlament und seine Stellung bei kid – eke – pas
Diese Seite ist Stefan gewidmet !
Alle Fotos Copyright © Heiderose Manthey
http://www.archeviva.com/kooperationen/europaeisches-parlament/in-bruessel-mehrfach-ausgesprochen-deutschland-foltert/
Damals und heute
werden täglich 150 Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gerissen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata.
Gesunde Mütter werden in sektenähnlichen Strukturen erpresst, sich in eine Mütter/KindEinrichtung zu begeben, sich "behandeln" zu lassen und sich von ihrer Familie zu trennen, weil ihnen ansonsten das Kleinkind weggenommen wird.
Oftmals werden die Kinder mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht.
Das Kinderleid
durch die Täter von Jugendamt und Familienjustiz wird nun durch eben diese zynischerweise "behandelt".
Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert.
Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod. Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf"rechtlichen" Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.
Die Öfen sind heutzutage glücklicherweise aus, hört man oft von Betroffenen.
Eltern beantragen im Ausland Asyl.
In unzähligen Petitionen
gegen den so heute bezeichneten "Kinderklau" wird u.a. von Völkermord und weiteren eklantanten Menschenrechtsverletzungen gesprochen.
Ein System hält sich selbst aufrecht mit steigender Tendenz, mit !40 Milliarden Euro/jährlich auf Steuerzahlerkosten.
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/05/human-rights-violations-by-german-youth.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen