30.04.15

Rechtswidrige Inobhutnahme/ Stigmatisierung - Jason wurde erzählt wir wären krank und er dürfe deshalb nicht mehr bei uns leben




Unser geliebter Pflegesohn Jason befindet sich nach einer willkürlichen Entscheidung einer fachlich und charakterlich unqualifizierten Jugendamtsmitarbeiterin und ohne dass diese hierzu berechtigt gewesen wäre, da das Jugendamt weder die Vormundschaft noch Sorgerechtsanteile hat, seit nun fast 4 Jahren im Kinderheim der Stiftung Arnsburg in Lich.

Dort hat er sich, wie inzwischen durch ärztliche und psychologische Gutachten bestätigt, von einem intelligenten, sozialkompetenten und altersgechten Sonnenschein zu dem er sich nach einer Odysee in seinen ersten 4 Lebensjahren bei uns entwickelt hatte zu einem psychischen Wrack entwickelt, dass nicht nur seine psychische und psysische Entwicklung sondern auch seinen Glauben an das Leben verloren hat.
Um dies zu vertuschen hat die bereits erwähnte Mitarbeiterin des Jugendamtes alle möglichen Stellen mit dem Unterschlagen von Unterlagen und selbstgefertigten Beweisen dafür gesorgt, dass unsere Glaubwürdigkeit zerstört und wir stigmatisiert wurden.
Jason wurde erzählt wir wären krank und er dürfe deshalb nicht mehr bei uns leben, da wir unsere Aufgaben nicht erfüllt hätten. Dies wurde von einer mitarbeiterin des heims sogar an das Sozialpädäatrische Zentrum des Universitätsklinikums Gießen und Marburg ungeprüft weitergegeben und von diesem zur Einschätzung von Jason verwendet....

http://de.reclabox.com/beschwerde/67492-landkreis-giessen-jugendamt-regierungspraesidium-als-rechtsaufsicht-giessen-rechtswidrige-inobhutnahme-stigmatisierung

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