Mut gegen Macht
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Montag, 13. Oktober 2014,
20.15 - 21.00 Uhr
Dieser Film macht den Auftakt der neuen fünfteilige Doku-Reihe "Mut gegen Macht".
Gutachter an Familiengerichten können über die Zukunft ganzer Familien entscheiden – über die Frage, ob ein Kind beim Vater oder der Mutter lebt, wie oft ein Elternteil es sehen darf oder ob es sogar in einem Heim leben muss.
Ein Film von Justine Rosenkranz und Jan Schmitt
Redaktion: Petra Nagel
Gutachter an Familiengerichten können über die Zukunft ganzer Familien entscheiden – über die Frage, ob ein Kind beim Vater oder der Mutter lebt, wie oft ein Elternteil es sehen darf oder ob es sogar in einem Heim leben muss.
- Bild 1 vergrößern Gutachter - ihre Entscheidung zu kippen, verlangt Mut
- Bild 2 vergrößern Eine schreckliche Folge von Gutachten: Kinder werden von ihren Eltern getrennt
Ein Film von Justine Rosenkranz und Jan Schmitt
Redaktion: Petra Nagel
Stand: 01.09.2014, 14.38 Uhr
gegen copy&paste schrieb am 14.10.2014, 07.53 Uhr:
AntwortenLöschenSchlimm ist es nicht, dass so etwas "mal passiert", sondern dass das fast 100%ig sicher "GEGEN DAS WOHL DER KINDER" funktioniert und copy&paste bei jedem Gerichtsverfahren, Gutachter und Jugendamt wieder angewandt werden kann. Das Beispiel Gabriel Engel hat es in Rüsselsheim, GI und Ffm mit fast gleichem Muster so gegeben. Personen haben mit frei erfundenen Geschichten einen Vater und sein Umfeld denunziert und die Gerichte und Gutachter beeinflusst, um mit allen Mitteln an die Kinder zu kommen. Die Personen sind aufgeflogen und gescheitert. In Marburg haben 2014 die GLEICHEN PERSONEN NACH DEM GLEICHEN MUSTER DEN ZUGRIFF AUF KINDER bekommen, obwohl die Personen, deren Vorgehensweise und die Akten bekannt sind! Die aktuellen Akten bei Jugendamt, Gericht und die Gutachten in MR widersprechen den Handlungen und Tatsachen aus den anderen Gerichtsakten und trotzdem handeln JA und die Justiz wissentlich nicht! - Hauptsache DEREN AKTEN sind und bleiben sauber für ihr zielorientiertes Handeln.
betroffener Vater schrieb am 14.10.2014, 00.21 Uhr:
AntwortenLöschenLeider haben wir das am OLG Frankfurt erleben dürfen,dass Richter höchst persönlich sogar die Gerichtsakten so pflegen, dass wichtige Unterlagen nicht in die Gerichtsakten eingepflegt und den am Verfahren beteiligten Personen bewusst nicht zur Kenntnis gebracht werden, damit man noch Regelungen gegen die Kinder durchsetzen kann, die der Richter/in wissentlich gar nicht mehr treffen durfte! Dies ist die Realität und das deckt sich exakt mit den geschilderten Fällen. Als Vater oder Mutter wird man dies erst glauben, wenn die eigene Familie und die Kinder betroffen sind und außenstehende Personen beginnen eine ganz andere Realität in die Akten zu basteln, weil man an die Kinder will. Das lief bei den Fällen im Filmbeitrag so ab und das ist bei vielen anderen Gerichten ebenso. Wer Kindern schadet, ihnen ihre Zukunft und ihre Familie zerstört, der muss genauso hart bestraft werden wie ein Kinderschänder und das gilt AUCH für Gutachter mit falschen Gutachten und Richter die Akten frisieren.
In Marburg gibt es ein Gutachten eines renommierten Gutachters, das auf frei erfundenen Geschichten und Behauptungen aufsetzt, die in anderen Gerichtsakten ganz anders vorgetragen wurden und auch ganz anders dokumentiert sind!
AntwortenLöschenDer Gutachter hat nie die Richtigkeit seiner Datenbasis geprüft, dass er belogen wurde. Somit hat er in seinem Gutachten eigentlich nur den schauspielerischen Vortrag einer Seite bewertet. Das alles hat er zwar wissenschaftlich sehr gut begründet, aber er hat trotzdem ungeprüft ein vollkommen falsches Gutachten für das Gericht erstellt - gegen das Wohl der Kinder und des Vaters!
Die Einsicht in die anderen Akten wurde und wird strikt unterlassen und vermieden, denn dann müsste man sich für die Fehler rechtfertigen und das Gutachten offiziell zurückziehen! Offensichtlich möchte man das lieber ignorieren und verschweigen, was hier abläuft! - gegen das Wohl der Kinder!
Das Gutachten ist damit wissenschaftlich sehr gut ausgewerteter Müll und entbehrt aber jeder Grundlage.