Foto: Manuela Schwesig, über dts Nachrichtenagentur
Berlin
(dts Nachrichtenagentur) - In der Bundesregierung ist ein Streit über
die Rechte von Eltern entbrannt: Bundesjustizminister Heiko Maas wendet
sich nach Informationen des Nachrichten-Magazins
"Der Spiegel" gegen Pläne von Familienministerin Manuela Schwesig (beide
SPD), die Stellung von Pflegeeltern zu stärken. Das geht aus einem
Schreiben von Maas an die Justizminister der Länder hervor,
das dem "Spiegel" vorliegt. Schwesig hatte zuvor angeregt, Pflegeeltern
in der Regel die Vormundschaft von Kindern zu übertragen, wenn sie sich
dauerhaft um sie kümmern.
Maas lehnt dies ab. Er sei sich zwar "der besonders großen Bedeutung bewusst, die Kontinuität und Sicherheit für Kinder in Pflegefamilien" haben, schreibt Maas. Eine gesetzliche Regelung sei aber "derzeit nicht angezeigt". Es gebe hohe verfassungsrechtliche Hürden für die Einschränkung der Elternrechte. Im Grundgesetz ist das Vorrecht der leiblichen Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder verankert. Er wolle das Thema aber "im Blick behalten", so Maas.
Maas lehnt dies ab. Er sei sich zwar "der besonders großen Bedeutung bewusst, die Kontinuität und Sicherheit für Kinder in Pflegefamilien" haben, schreibt Maas. Eine gesetzliche Regelung sei aber "derzeit nicht angezeigt". Es gebe hohe verfassungsrechtliche Hürden für die Einschränkung der Elternrechte. Im Grundgesetz ist das Vorrecht der leiblichen Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder verankert. Er wolle das Thema aber "im Blick behalten", so Maas.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7877697-bericht-maas-schwesigs-plaene-reform-elternrechte
Die DDR kurz vor dem Mauerfall. Manuela Schwesig wohnt noch
bei ihren Eltern im kleinen Örtchen Seelow in Brandenburg. Sie besucht die
zehnte Klasse und will Kinderheimerzieherin werden, ein Abitur plant sie
deshalb nicht. http://www.tagesspiegel.de/politik/spd-manuela-schwesig-die-grosse-unbekannte/8252390.html
Der sog. Jugendhilfeetat
in Deutschland, beläuft sich auf ! €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um
Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL" und den
KinderSelektionsbegriff aus der Nazizeit "ERZIEHUNGS(UN)FÄHIGKEIT, zu
sichern.
Mehr als
50000 Kinder werden jährlich, ob sie wollen oder nicht, mit sog.
Jugendhilfemassnahmen zum sog. "Kindeswohl" belegt. Fast 13000
Kleinkinder bis zu 3 Jahren darunter.
Jeden Tag werden in Deutschland ! 150 Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren aus intakten
Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den
Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit
entfernt von ihren Familien untergebracht.
Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot.
Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot.
! 130000 Kinder vegetieren, verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert, isoliert von ihren Eltern und Ursprungsfamilien und werden kaputt therapiert und pädagogisiert. Der Volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.
(Zahlen DESTATIS)
(Zahlen DESTATIS)
Kinder werden grundlos
mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus
ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte
verbracht. Szenen wie aus dem Dritten Reich.
Humankapital für Richter, Jugendamtmitarbeiter,
Gutachter, freie Heimträger, Pflegeeltern, HelferInnenIndustrie.
Zwangsenteignete Eltern werden anschliesend mundtot gemacht, kriminalisiert, psychiatrisiert. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren
Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia
gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird im straf"rechtlichen"Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten
zusammen passt.
Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen das Bundesverfassungsgericht 2014
zum Thema Sorgerecht und Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste. Und das
sind zumeist immer die gleichen 3 Richter. Kirchhof, Britz, Eichberger.
Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.
Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.
Im
EU-Parlament spricht man von Kinderfolter in Deutschland!
Fehler im System, die nicht mehr zu verleugnen sind!
Alle Parteien, vorneweg Familienministerin Schwesig, unterstützen dieses Kindesraubsystem im rechtsfreien Raum!
Frau Manulea SCHWESIG ist komplett UNFÄHIG. Eine eiskalte SELBSTDARSTELLERIN ohne Verstand. Die muss raus aus dieser Verantwortung. Die agiert weiter gegen die leiblichen Eltern. Das geht gar nicht. Zustände wie im Dritten Reich. Nicht umsonst kommt sie aus dem Gebiet, in denen man noch sehr viele Rechtsradikale antrifft - aus der ehemaligen DDR. Aus dem Dritten Reich kommt die Idee der Heime und staatliche Disziplinierung von Kindern - d.h. Kinder als STAATSEIGENTUM
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