15.03.13

Vaterlos.eu - Ich unterstütze alleinerziehende Mütter



Ich unterstütze alleinerziehende Mütter!

ich bin sofort und dauerhaft bereit mehr Zeit mit meinem Kind zu verbringen.
Dann hat die Mutter meines Kindes
- mehr Freizeit
- die Chance sich in ihrem Leben zu verwirklichen
- Zeit Arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen und somit
- unabhängig zu werden
- sich weiterzubilden
- Schutz vor Altersarmut

Davon profitiert auch mein Kind, denn Kinder brauchen
- beide Eltern
- Eltern als Vorbilder
- ein stabiles Umfeld

Davon profitiert auch die Gesellschaft
kurzfristig z.b. durch
- höhere Steuereinnahmen
- weniger Sozialausgaben
- höhere Einnahmen in den Sozialversicherungen
- Reduzierung des Fachkräftemangels

Das sind nur einige von vielen Vorteilen.
Sofern es möglich ist sollten alle Väter die Mütter ihrer Kinder unterstützen.
Auch bei Trennungskindern sollte die paritätische Doppelresidenz der Regelfall werden.


Zeigen Sie Solidarität !
Drucken Sie dieses “Schild” aus und senden Sie uns ein Foto mit diesem Bild.

Zeigen Auch Sie Solidarität mit alleinerziehenden Müttern!

www.vaterlos.eu
und auch bei Facebook HIER KLICKEN


Veröffentlicht unter allgemein
 

6 Kommentare auf “Ich unterstütze alleinerziehende Mütter”

  1. Clara Sinn sagt:
    Sarkasmus ist nicht angebracht. Sie fühlen sich offenbar sehr schlau mit Ihrer durchschaubaren unlauteren Rhetorik. Mütter benötigen keine Unterstützung, vielen Dank. Kinder dagegen brauchen Väter, die verbindlich da sind, und nicht nur, wenn es ihr Job, ihre neue Freundin, das Hobby es gerade erlauben. Wenn es endlich mehr Väter gäbe, die ihrer Betreuungspflicht nachkämen, bräuchte es einen solchen Schwachsinn, wie Sie ihn hier beschreiben, nicht. Doppelresidenz? Das ist eine gute Umschreibung für Zerreissen der Kinder – haben Sie schon mal ein Kind danach gefragt? Sie haben dann nicht zwei zu Hause, sie haben gar kein zu Hause mehr. Grrr, wie ich diesen Unfug auf Kosten der Kinder verabscheue. Kinderzirkus…
     
    • admin sagt:
      vielen Dank für Ihren Kommentar, schade das Sie sich nur trauen mit falschen Personenangaben zu melden und nicht mal hinter dem stehen was Sie schreiben.
      Einerseits schreiben Sie, das Mütter keine Unterstützung benötigen. Andererseits sagen Sie es bräuchte so einen Schwachsinn nicht, wenn es mehr Väter gebe die ihrer Betreuungspflicht nachkämen.
      Was halten Sie denn (im Interesse des Kindeswohls) für angebracht?
      Sie schreiben vom einem zerreissen der Kinder. Findet dieses Zerreissen der Kinder nicht bereits statt wenn es einem Elternteil entrissen wird und der Umgang zu diesem Elternteil eingeschränkt wird?
      Sie werfen mir als Autor Sarkasmus und unlautere Rhetorik vor. Gleichzeitig verlangen Sie, das Väter verbindlich für ihre Kinder da sind. Diese Forderung unterstütze ich gleichermassen. Es gibt genug Väter die aufgrund Job (der häufig auch den Lebensunterhalt der Mutter sichert, aber das ist ein anderes Thema), neuer Freundin und Hobby diesem nicht nachkommen. Ich halte das auch für verwerflich. Aber wie soll ein Vater seiner Verantwortung gegenüber seinem Kind nachkommen, wenn er nur einen willkürlichen knappen Umgang mit dem Kind bekommt?

      Für Ihre Anregung zur Diskussion danke ich Ihnen recht Herzlich. Auch weitere gerne auch kritische Meinungen nehme ich dankend entgegen! Ich respektiere die Meinungsfreiheit und nehme andere Meinungen weiterhin gerne entgegen.
       
  2. christina trautmann sagt:
    Aus dem Kommentar von C.Sinn(?)erlese ich das grundsätzliche Problem nach Trennungen. Schmerz, Eifersucht auf das neue Leben des Partners (Freundin), welches auf die Kinder projiziert wird.
    Ein Kind kann auch nach einer Trennung sehr gut damit leben, dass der Vater einen Job und auch möglicherweise ein Hobby und eine Freundin hat, auch sein Kind dennoch nicht aus den Augen verlieren möchte.
    Ich denke, es sollte zwischen den Eltern grundsätzlich die Form der “Auseinandersetzung” reflektiert werden, dass es Trennungskindern ermöglicht wird “normal” als geliebte Kinder aufzuwachsen.
    Der Nornalfall ist es nämlich heute, dass Kinder nur bei einem Elternteil oder wahlweise im Wechsel (wie auch immer dieser GEMEINSAM gestaltet wird) leben.
    Die “heile Familie” gibt es selten und ist ein Wunschtraum.

    Eine weitere Problematik besteht darin, dass sich zu viele “Proffessionen” in die Familie, wie auch immer sie gestaltet ist oder werden soll, einmischen wollen und das Eltern dies zulassen.
    Jeder ist verantwortlich für das was er tut-oder nicht tut.
    Von Sarkasmus sehe ich vor diesem Hintergrund keine Spur.

     
  3. Herbert sagt:
    Grundsätzlich muss erst einmal, wenn man einen Fall betrachtet, die Frage geklärt werden, warum ist die Mutter Alleinerziehend?
    Ist die Mutter alleinerziehend, weil sie sich selbst verwirklichen wollte und keinen Mann braucht, also sie es so wollte?

    Ist sie alleinerziehend, weil Jugendamt und Gericht den Vater so lange gedemütigt haben, dass der Vater keinen Zugang mehr zum Kind hat. Umgangsaussetzung per Gericht die große deutsche juristische Seuche!
    Hat die Kindesmutter da einen Kindesvater der sich wenig um das Kind kümmert?
    Hat die Kindesmutter selber psychische Probleme und sie hat das Kind, weil deutsche Gerichte und Jugendämter meinen, es gibt nur eine Bezugsperson für das Kind und das ist auf biegen und brechen die Mutter.
    Im Klartext: Man muss jeden Fall genau hinterfragen und nicht wie es gerne die Medien oder feministische Kreise verkaufen wollen mit dem Oberbegriff “Die arme Mutter”!
     
  4. conny graf sagt:
    die gelichmässige wechselseitige betreuung ist des problems lösung.
    alle kommen ans arbeiten, jeder hat auch mal frei.

    meine tochter lebt so seit geburt, absolvierte mit 16 einen 1 jährigen auslandsaufenthalt und hat vieles von ihrem vater und vieles von mir kopiert.
    soo ist es gut.

    was mir zu herberts eingabe aber mißverständlich ist, ist die rasse kind. ich kenne affenmütter und affenväter, ich kenne gazellenmütter und gazellen väter, eine rasse namens kindes ist hingegen gänzlich unbekannt. die eltern dieser rasse : heißen die dann kindeskinder ??
    was für ein unsinn wird da verbreitet ??

    gruß … conny


  5. Michael Zeiser sagt:
    Es ist doch so.Bei einer Tennung gibt es immer verletzte Gefühle und Eitelkeiten. Leidtragende sind immer die Kinder. Wie oft können Väter sich gar nicht um ihre Kinder kümmern weil entweder die Mütter das nicht wollen und sich dann darüber in der öffentlichkeit beschwerern das die Väter sih nicht kümmern (selber erlebt)oder derStaat immernoch der Meinung ist das nur die Mutter von den Kindern gebraucht werden. Das Stimmt aber niht. Beide Eltern werden gebraucht. Und zwar gleicher maaßen! Und die Väter die sich nicht kümmrn wollen sind eh alles arme Würstchen!!!
    Gruß Michael

     


Hinterlasse eine Antwort



Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen