30.11.13

"Wie lange wollt ihr noch zusehen?" - Tägliche Mahnwache bis zum 1. Mai 2014 vor dem Paul Löbe Haus in Berlin, gegen Kindesraub durch Jugendämter und Familienjustiz !









Zur Desinformations- und Verleumdungsstrategie von der deutschen Regierung und vieler Medien gegen Proteste von Kindesentzügen gehört nicht nur der Medienboykott gegenüber der Unterstützung von Demonstrationen durch viele geschädigte Familienopfer und Kinder. 

 

Eine weitere Diskreditierungstaktik besteht in der Verleumdung, das viele Familien nicht mehr in der Lage seien, ihre Kinder zu erziehen, sie verwahrlosen zu lassen – dies als unfähige Gesinnung auszulegen. Zweifellos sind Zuläufe für Misshandlungen von Kindern sehr beunruhigend. Doch ausgeblendet wird von Politikern und Medien, dass die große Mehrheit der Familien nicht alle ihre Kinder verwahrlosen lassen oder auch misshandeln und vernachlässigen, - sondern hier ein ganz anderer Aspekt vorherrscht. Demnach haben viele Familien allen Grund zu politischer Unzufriedenheit mit diesem Staat und diesem Gesellschaftssystem. Deshalb ist es besonders für Betroffene aber auch für nicht Betroffene wichtig, sogar notwendig, sich mit dem Thema Jugendämter und Kindesinobhutnahmen zu beschäftigen, sich gar an Infoabenden und Demonstrationen zu beteiligen. Ebenso notwendig ist es aber auch, die tiefe Kluft zwischen Betroffenen und den Erfahrungen mit Jugendämtern und der in ihr herrschenden Klasse zur Sprache zu bringen. 


Unter dem Deckmantel Kindeswohl können leider viele Jugendamtsmitarbeiter/
innen ihre sadistischen Phantasien voll ausleben, welche auf tagtägliche Familienzerstörung hinaus führt. Das ganze perfide Gebaren wird dazu auch noch mit unseren Steuergeldern finanziert. Durch die enge Verstickung zwischen Politik und sprichwörtlichen Wirtschaft, wird an solchen ethisch nicht verantwortbaren, grausamen Handlungen an Kinder und Familien festgehalten. Das Profitdenken des Staates und der Jugendämter lenkt die Wirtschaft als Zweig der Kinderhandelindustrie. 
Wir wären in der Entwicklung und in politischen Veränderungen schon wesentlich weiter, wenn der gesunde Menschenverstand die Richtung bestimmt hätte. Nur wenn großer Druck auf die Politik ausgeübt wird, kann daran etwas geändert werden. Durch die Unterstützung von Organisationen und Protesten können alle ein Stück dazu beitragen, denn durch das Profitdenken der kindeswohlgefährdenden Ämter und der Gleichgültigkeit in unserer Bevölkerung ist das, was diese ganzen horrenden Szenarien dokumentieren erst möglich.
Deutschland bezeichnet sich als zivilisiertes Land. Es werden aber bei uns, durch unsere Steuern finanziert, mit staatlicher Förderung und durch entsprechende Gesetze legalisiert, Kinder auf illegale Weise zu entziehen, mit allen Mitteln, mit allen Tricks auf alle nur erdenkliche Arten. Es wird gelogen was das Zeug hält. Eltern werden mit allen möglichen Krankheiten ausgestattet, ihnen werden unethische Gutachten auferlegt und Eltern und ihre Kinder werden gezielt geschädigt und zerstört – entrechtet und entsorgt. Dazu gehören aber nicht nur Eltern, sondern auch Geschwister, Großeltern und weitere Verwandte. Das ganze unter dem Deckmantel Kindeswohlgefährdung.





Ein Staat, der solche Verbrechen fördert und sogar gesetzlich vorschreibt Kinder ihren Familien zu entreissen, ohne jegliche Grundlage und intensiver Prüfung, ist alles andere als zivilisiert! Es ist nicht alles moralisch und ethisch vertretbar, was in einem Staat als gesetzlich zulässig definiert wurde. An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass während der NS-Zeit in Deutschland hunderttausende von Kindern entzogen wurden. Zu der damaligen Zeit wurde das von der amtierenden Gesetzgebung als rechtens betrachtet. Das Bundesministerium für Familie werde - Würde und Schutz der Kinder und Familien stärker ins Visier nehmen, wurde am 01.01.2012 verkündet. Bei den nach wie vor unglaublichen, tagtäglichen Grausamkeiten der Jugendämter, scheint sich ja dieser angehende positiv vermeintliche Ausspruch zu bewahrheiten. Unter den herreschenden Umständen ist diese Aussage der reinste Hohn. Nur wenn sich möglichst viele Menschen organisieren, kann an der ganzen Situation etwas geändert werden.

Im Interesse einer realen Demokratie, einer, die diesen Namen tatsächlich auch verdient, sollten alle selbstbewusst den roten Faden aufnehmen im Kampf gegen Jugendämter und deren illegalen Handlungen. Das ist eine notwendige mit einander verbindende Aufgabe, die unserem Kampf gegen die unsoziale Politik des Establishments eine langfristige und dauerhafte Perspektive zu geben vermag. Und sie ist um so notwendiger, als es sich heute nicht nur darum handelt, eine solche Demokratie in Deutschland zu verwirklichen, sondern in ganz Europa, da man den Völkern im Rahmen der EU jene sozialen und demokratischen Rechte raubt, die sie sich in den einzelnen Ländern mühsam erkämpft hatten.

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Viele Menschen sind sind mittlerweile über die Praktiken vieler Jugendbehörden entsetzt, sind auch nicht damit einverstanden was über den Köpfen der Bürger in der Politik beschlossen und vollzogen wird, sind mit vielem nicht einverstanden was in unserem Land als Rechtsprechung bezeichnet wird und und und ... .

Die meisten zucken aber nur resigniert mit den Schultern und sagen: „Da kann ich doch nichts ändern. Was kann ich schon dagegen tun?“ 



                       Mahnwache bis zum 1. Mai 2014 vor dem Paul Löbe Haus in Berlin


Falls Sie auch zu diesen Menschen gehören, bitte ich Sie, über folgendes nachzudenken:

Eine einzelne Schneeflocke bewirkt nichts, aber bedenken Sie, was für eine ungeheure Gewalt eine Schneelawine entwickelt. Diese besteht nur aus (vielen) Schneeflocken!

Ein einzelner Wassertropfen bewirkt auch nichts. Aber viele Wassertropfen können Kraftwerke betreiben oder gewaltige (Natur-)Kräfte in einer Flut entfalten der kein Damm auf Dauer standhalten kann.

Auch ein einzelner Mensch ist nahezu machtlos. Aber wenn sich viele Menschen zusammenschließen und sich gemeinsam für eine Sache einsetzen kann in allen Bereichen eine Veränderung (Verbesserung) bewirkt werden.

Ein Bleistift kann brechen, aber selbst der stärkste Mann der Welt vermag es nicht ein ganzes Bündel von Bleistiften zu brechen

Ich bitte Sie darum, auch eine Schneeflocke, ein Wassertropfen, ein Bleistift, ein MENSCH zu sein, der mithilft, etwas zu bewirken. Jeder Schritt in die richtige Richtung, auch wenn er noch so klein sein sollte, ist besser als gar keiner.

Steter Tropfen höhlt den Stein! Mit Beharrlichkeit ist vieles zu schaffen, was auf dem ersten Blick als aussichtslos oder als unmöglich erscheint.

Ben Levi Sternmann










Tägliche Mahnwache bis zum 1. Mai 2014 vor dem Paul Löbe Haus in Berlin, gegen Kindesraub 


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/11/tagliche-mahnwache-bis-zum-1-mai-2014.html 

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