Worum geht es?
Eltern-Kind-Entfremdung (englisch Parental Alienation Syndrome PAS)
wird von Experten in unterschiedlichen Disziplinen als fortgesetzte
Handlungen eines Elternteils zur Zerstörung der Beziehung des Kindes
zum anderen Elternteils definiert. PAS tritt typischerweise im
Zusammenhang mit gerichtlichen Auseinandersetzungen auf und ist oft
durch die finanziellen Auswirkungen von Scheidungen begründet.
wird von Experten in unterschiedlichen Disziplinen als fortgesetzte
Handlungen eines Elternteils zur Zerstörung der Beziehung des Kindes
zum anderen Elternteils definiert. PAS tritt typischerweise im
Zusammenhang mit gerichtlichen Auseinandersetzungen auf und ist oft
durch die finanziellen Auswirkungen von Scheidungen begründet.
Die Kinderrechtskonvention ist 1990 in Kraft getreten und seit damals
verbreitet sich eine fortgeschrittene, noch schädlichere Form von PAS
in den Vertragsstaaten. Die von Nichtregierungsorganisationen (non
governmental organizations NGOs) erstellen Zielvorgaben des
Kinderrechtsausschusses führen zum planmässigen Vorgehen staatlicher
Stellen gegen die natürlichen Eltern vieler Kinder und zur Trennung
der Kinder von ihren Eltern. Diese Zielvorgaben wurden bisher weder
auf staatlicher noch auf internationaler Ebene kritisch hinterfragt.
verbreitet sich eine fortgeschrittene, noch schädlichere Form von PAS
in den Vertragsstaaten. Die von Nichtregierungsorganisationen (non
governmental organizations NGOs) erstellen Zielvorgaben des
Kinderrechtsausschusses führen zum planmässigen Vorgehen staatlicher
Stellen gegen die natürlichen Eltern vieler Kinder und zur Trennung
der Kinder von ihren Eltern. Diese Zielvorgaben wurden bisher weder
auf staatlicher noch auf internationaler Ebene kritisch hinterfragt.
Einrichtungen der Jugendwohlfahrt entfernen Kinder rücksichtslos aus
ihren Wohnungen und trennen sie unter fadenscheinigen Vorwänden von
ihren Eltern, Grosseltern und der gesamten Familie, damit sie für
Adoptionen und Fremdunterbringung verfügbar werden.
ihren Wohnungen und trennen sie unter fadenscheinigen Vorwänden von
ihren Eltern, Grosseltern und der gesamten Familie, damit sie für
Adoptionen und Fremdunterbringung verfügbar werden.
Dieses brutale und widersinnige Vorgehen muss aufhören!
PARENTAL RIGHTS AMENDMENT INTRODUCED June 6,2012
“The Supreme Court has accurately said that parental rights are
‘perhaps the oldest of the fundamental liberty interests recognized by
[the] Court,’ yet those rights now lack sufficient legal protection
under the Constitution,” Farris continues. “Thanks to concerned citizens
and engaged leaders in Congress, we look forward to correcting that
problem through the adoption of this amendment” says Michael Farris,
president of ParentalRights.org,
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Posted By
EG GE
Petition Organizer
June 06, 2012
Chairperson Committee on The Rights of The Child
Email : infoge@childsrights.org
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