31.03.12

Psychischer Missbrauch

Psychischer Missbrauch liegt dann vor, wenn die Gedanken und Gefühle der/des Missbrauchten manipuliert werden. Dies kann z.B. durch das Erzeugen eines schlechten Gewissens sein, aber auch durch Liebesentzug oder Zorn. Mögliche Formen können auch Demütigungen oder das Herabsetzen des Selbstwertgefühls der Opfer sein "Du taugst nichts, du schaffst das doch nicht...".

Leider ist vielen Menschen dies zum Zeitpunkt des psychischen Missbrauchs selbst nicht bewusst, dass sie manipuliert werden. Diese Form des Missbrauchs kann auch sexuelle Züge haben; z.B. durch sexistische Bemerkungen, das Zeigen pornografischer Bilder o.ä.

Diese Form der "geistigen Vergewaltigung" ist leider nur sehr schwer nachzuweisen (nicht zuletzt, weil sie von den Opfern, wenn überhaupt, nur sehr spät erkannt wird) und strafrechtlich in den meisten Fällen auch irrelevant, obwohl dies mindestens so schlimme Folgen haben kann wie ein körperlicher Übergriff.





4 Kommentare:

  1. Anonym17:05

    Hi,
    hat dies was mit dem § 1666 zu tun.

    Ich glaube damit wachsen wir alle irgendwie mit auf.

    Eltern zu sein ist nicht einfach und auch ein Kind sein nicht einfach in dieser merkwürdigen kinderfeindlichen Welt.

    Weil ich mein Kind nicht geschlagen, gedemügit und bestraft haben wohl, eigentlich eine Mutter, die auch aus ihren Fehlern lernt und sich nicht zu schade ist, sich beim Kind zu entschuldigen, wie auch das Kind sich entschuldigt.

    Das Kind fördert und selbstvertrauen gibt, auch wenn man Mist gebaut hat, das man das ehrlich sagen sollte, obwohl ich heute erfahren habe, das JA und Einrichtungen Leiter!! tatsachen verdrehen und so hinstellen, das ein Fremder ein Bild erhält, was nicht stimmt..

    Die verfahrenspflegerin hat mich bei ihren Kennlernbesuch nicht mal eine Stunde, als übermutter hingestellt undmein Sohn als Verhaltensaufällig. Meine Bekannte meinte, diese Frau - selber Rechtsanwältin und jobt nebei Anwalt des Kindes, was für ein Witz,

    Der Erziehungsgutachter sagt, das ich eine liebevolle Mutter bin usw. also er sagte auch, das ich eine gute Mutter bin und daran keine Zweifel habe usw. vor Richterin.

    Was denn nun.. tortzdem bin ich erziehungsunfähig!

    Diese Behörden haben ihre Vorstellung von Erziehung. So sehe ich im Schulheim, das die dort ständig Strafen erhalten.

    - mein Sohn wurde gedroht, das Päckchen von mir wegzunehmen, wenn er nicht sein Zimmer aufräumt.
    - wenn er die Strafstunden nicht abarbeitet, das er nicht das Besuchswochenede nutzen kann, ausser man sieht, das er sich bemüht hat!
    - Ein Mitarbeiter im telefon mit meinen Sohn den Hörer wegreisst und im Beisam mein Sohn als Lügner und schlecht hinstellt, das im Beisam einer Nachbarin, die geradet geklingelt hatte.
    - Das JA und vormund meinte, ich wäre die Mutter, wäre kein Problem am nächsten Tag das mit dem Erzieher zu besprechen!!??

    Wozu haben die nun das Sorgerecht, wenn ich mich um alles kümmere..

    Aber vor Gericht notieren, das ich nicht zusammenarbeite!? Was denn nun?!

    Hätte ich es getan, hätte man wir es falsch wieder dagelegt, nun habe ich mich genau daran gehalten und machen sie doch .. sind ja die Mutter.

    Diese Beschreibung passt eher auf die Art und Weise vom JA her. Denn die haben mich wirklich in die Knie gezwungen, eine selbständige anständige selbstbewusste Person. Die ihren Sohn helfen wollte, und auf zu viele sogenannte Fachleute gehört hatte.

    Oder ist das der Punkte, wo das JA meint, man könne keine Regeln und Grenzen setzen, weil man so nicht mit dem Kind umgehen will oder wollte, vermieden hat.

    lg

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  2. Anonym23:48

    So wie es Ihnen ergangen hat, war und ist es bei mir ebenso , alle heucheln hilfe und nehmen sogratische mittel her um Ihr Unvermögen umzuspiegeln, keine partizipation.
    Abhängigkeiten schaffen, um willenlose Bürger zu erzeugen und widerspenstige als unvermögende unwerte Menschen umzustempeln. Die Komunen bereinigen ihr Unvermögen oft über Ihre falsch dargestellte Fürsorgepflicht. Jugendhilfe obliegt der komune als Kostenträger, die Familiengerichte werden von Komunen finanziert. wenn die Jugenhilfe SGB VIII wenig mitteln hat. Werden die Fehler allzuoft bei den Hilfesuchenden gesucht um diese Mitteln aus der Bundessozialhilfe zu bekommen, da SGB II (Sozialhilfe(existenzminimum) und Unterkunft und Heizung träger Komune und viele Alleinerziehende haben oft nur begrenzten zugang zum ersten Arbeitsmarkt.. So werden den Alleinerziehenden das Leben ersschwert und Kinder gerne als Werkzeuge instrumentalisiert. Die Eltern werden oft gegenseitig ausgespielt. Und Kinder sind dann oft nicht einfach, oft erhofft man sich hilfe. Vorgeheuchelte hilfe von Jugendämtern, falsche Rechtsanwälte(oft über Prozesskostenhilfe nur mit 30€ abgespeist, während gut betuchte oft 150-250€ und mehr zahlen für´s Rechtbekommen, diese haben von der Komune den Auftrag die Kosten zu verringern und somit geht der Sog los. Wer finanziert das Ganze? Ist doch nur ein Kostenfactor. Es geht nicht um menschlichkeit, diese exestieren nur Virtuell, Leider Gruß

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  3. Anonym12:07

    Angebotene Hilfe ist nichts weiter als geldbringende Einnahmequelle. Man redet einem ins Gewissen, zeigt sich anschließend mitfühlend und bietet dann sogenannte "Hilfe" an. Es hört sich zunächst gut an, bis zum ersten Fragebogen für die Eltern zur Kosten Ermittlung. Es werden Kosten für die Unterbringung erzeugt, die keine Familie hat. So kostet eine Vollunterbringung bis zu 1000.- pro Kind. Wenn nun eine Familie 3 Kinder hat müßte sie also 3000.- verdienen - nur alleine für die Kinder., dann noch für Leben, Auto Miete usw. Kein Mensch gibt 1000.- pro Monat für ein Kind aus, keiner! Das Jugendamt und ihre Mitarbeiter finanzieren sich über die Eltern. Dann bekommen Eltern ihre Quittung dafür und werden behandelt wie Sozialhilfeempfänger. Alleinerziehende die berufstätig sind wird ein Selbstbehalt von ca. 980.- zugestanden. Davon muß nun alles bezahlt werden, Leben Miete Benzin usw. Verdient man mehr ist dieses an die Stadt zu überweisen. Wer arbeitet merkt schnell daß er zum arbeitenden Sozialhilfe Empfänger degradiert wurde. Die Eltern finanzieren diese Nazi - Mafia. Wer seine Rechte als Mensch in getreten sieht kann klagen in Straßburg beim Gerichtshof für Menschenrechte, da es in der BRD keine solchen Rechte gibt.
    Lieben Gruß Friedrich S.

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  4. Anonym03:56

    Bei den Jugendämtern sind über die Jahre ungesunde Strukturen gewachsen. Sie tun was sie wollen und verstecken ihr Vorgehen hinter Vorschriften. Wie kann ich einen Menschen nach irgendwelchen Vorgaben beurteilen, behandeln, aburteilen, drohen, beleidigen usw. Wobei ich diese Gebaren der Mitarbeiter in keiner Vorschrift finde. Jeder Mensch ist einzigartig und trotzdem wird ein Programm abgespult egal wo es hinführt. Es fehlt bei den Mitarbeitern an Wissen, es fehlt das Interesse an den Kindern und ihrem Job. Den Verantwortlichen der Gemeinden fehlt es an dem Interesse jede Vorsorge zu treffen um Fehlentscheidungen zu verhindern oder sie aus der Welt zu schaffen. Arbeit mit Kindern und Familien ist anstrengend und hier wird es sich so einfach als möglich gemacht. Genau das was sie vielen Müttern und Vätern vorwerfen. Eltern hätten kein Interesse an ihren Kindern, würden sie vernachlässigen oder nicht richtig erziehen. Diese Jugendämter werden gedeckt obwohl selbst in den höchsten Kreisen der Politik Klarheit darüber herrscht was da unten los ist. Etwas zu ändern wäre von der Sache her einfach, aber wer soll das wieder zahlen. Geld, Geld, Geld nichts ist wichtiger für ein Land. Letztlich sind die Bürger aber in gewisser Weise selber mit Schuld an diesen untragbaren Zuständen. Es wehrt sich nur ein kleiner Teil gegen die Machenschaften bei den Jugendämtern. Da fehlt uns wohl eine Greta um das Übel an der Wurzel zu packen oder erst mal darauf aufmerksam zu machen. Wer nicht selbst betroffen ist weiß nichts davon oder glaubt es nicht, wir leben schließlich in einem Rechtsstaat. Hatte ich auch mal gedacht, aber hier wird das Recht gebogen bis es passt, Menschen werden verleumdet, es wird gelogen, Zeugenaussagen werden gefälscht uvm. Wir wollen keine amerikanischen Zustände? Zu spät diese herrschen bereits. Wer am besten lügt, sich am besten darstellen kann, die Gegenpartei am eindrucksvollsten durch den Dreck ziehen kann ist der Gewinner. Es geht auch in Deutschland lang nicht mehr um das Recht, das steht gut versteckt auf dem Papier. Menschen denen Menschen egal sind, denen Kinder egal sind sollten beim Finanzamt arbeiten und nicht ausgerechnet beim Jugendamt. Menschen die nicht das Kreuz haben sich für Kinder einzusetzen und nur an sich, an ihre Karriere oder an einen stressfreien Arbeitstag denken sind falsch beim Jugendamt. Der Vorschlag nach Straßburg zu gehen ist sicher ein möglicher Weg. Da stellt sich mir allerdings auch die Frage warum wird nicht generell mal von Deutschland verlangt an diesem unheilvollem System zu arbeiten? Dort gehen laufend Anliegen von Bürgern ein und es wird dennoch nur auf diesen einzelnen Fall reagiert. Ist das Arbeitsbeschaffung? Sicherung eines gut dotierten Arbeitsplatzes? Oder wird das Vorgehen in Deutschland toleriert und wer sich nicht wehrt ist selber schuld? Es geht um Politik, um Geld und ein Mensch ist nichts Wert. Nicht im Ausland herrschen untragbare Zustände, nein direkt vor der Haustür hier in Deutschland.

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