29.03.12

Albtraum Jugendamt - Amtsmissbrauch. Jugendämter - brutal und rücksichtslos

Willkommen zu einem Experiment!

Stellen Sie sich einen kleinen 7-jährigen, hochbegabten, fröhlichen und kreativen Jungen vor und:

Man nehme ihm seine Familie weg!
Man nehme ihm sein Zuhause und seine Freunde weg!
Man nehme ihm die Schule weg!
Man nehme ihm die Freiheit weg, sich mit Dingen zu beschäftigen, die er liebt!
Man nehme ihm seine notwendige medizinische Behandlung weg!
Man befehle ihm, Dinge zu tun, die er nicht will!

Dann verbiete man ihm zu weinen!
Man verbiete ihm, von seinem Wunsch, nach Hause zu wollen, zu reden!

Nun beobachte man - sagen wir - über 1 1/2 Jahre, wie der Junge reagiert!

Was wird aus ihm? Was meinen Sie? Das ist keine alptraummäßige Illusion - das ist Dans Leben ...




Dans Leben

Am 7. Dezember 1998 erblickt Dan das Licht der Welt.

Er wächst auf, läuft mit 10 Monaten, spricht mit 11 Monaten die ersten Worte - ist gut entwickelt und eine Hochbegabung wird bei ihm festgestellt. Sein Lieblingselement ist der Garten der Familie.
Mit seinen 2 Schwestern und seinen Freunden tobt er durch die Gartenanlage, lernt Roller, dann Fahrrad fahren.

Mit 3 Jahren sät er begeistert seine ersten Radieschen und Möhren. Tiere beobachtet er für sein Leben gern - Ameisen, den Frosch am Gartenteich, die Fische, die Meerschweinchen. Er macht Schnecken zu seinen Haustieren, beobachtet und pflegt sie. Dann sattelt er um. Baut ein Biotop für Wanzen und beobachtet und versorgt sie.
Er baut seinen Buddelkasten um zum Minigartenteich. Die Fische im großen Teich laichten. Er fängt geschickt 3 Jungfische und setzt sie in seinen Teich.



Außerdem sind Dinosaurier, Urzeittiere seine Leidenschaft. Er kennt die lateinischen Namen, die Kreide-, Jura- und andere Zeiten, in denen sie lebten.

Er will, seit er vier ist, Dinosaurierforscher werden! Mit seiner Mutter plant er in den nächsten Tagen zum Steinbruch zu fahren, dort kann man nach versteinerten Fossilien suchen.
Doch dazu kommt es nicht...
Am 24.10.2006 früh kurz nach 6.00 Uhr läßt das Jugendamt die Wohnungstür der noch schlafenden Familie aufbrechen. Dan wird mit Geschrei und "großem" Licht geweckt, aus dem warmen Bett gezerrt. das Jugendamt sagt, "sie müssen Dan mitnehmen, er ginge nicht zur Schule." Die Mutter beweist das Gegenteil, bittet das Jugendamt, mit Dan gemeinsam zur Schule zu gehen.

Die Jugendamts-Dame sagt, dass sie so lange nicht wartet. Dan fleht und bettelt:"Bitte, ich will hierbleiben, ich bin glücklich hier. Bitte, Bitte, ich will hierbleiben." Er klammert sich an seiner Mama fest!
Die Dame vom Jugendamt sagt: "Dann machen wir es mit Gewalt", nickt dem Polizisten hinter Dan zu. Dieser greift ihn und schleppt den heftig um sich schlagenden, sich am Türrahmen festkrallenden kleinen 7-jährigen Jungen weg...


Die Nachbarin, die alles mitansieht, bricht später zusammen...

Von nun an darf Dan sein Leben nicht mehr leben - das Jugendamt bestimmt über Dan:
- Schulverbot
- Kontaktverbot zu allen Freunden, Verwandten, dem gesamten sozialen Netz Dans
- Therapieabbruch
- Behandlungsverweigerung für seine Neurodermitis

Niemand darf von nun an wissen, wo Dan ist, wie es ihm dort geht - bis zum heutigen Tag. Dans Schulleiterin bittet, den Kleinen zu sehen - das Jugendamt sagt "Nein". Auch seine Hausärztin darf ihn weder sehen, noch behandeln.

Seine Oma stirbt, ohne dass Dan sie noch einmal sehen durfte. Das Flehen der Oma beim Jugendamt stieß auf taube Ohren...

Dan sei jetzt ein schwer gestörter Junge, nicht mehr schulfähig, Die engste Familie durfte Dan nur ein einziges Mal in der Woche sehen, wenn das Jugendamt dies gerade erlaubte - für ganze 2 Stunden.

Dans Mutter bittet das Jugendamt mehrfach, dass sie mit Dan ins Naturkundemuseum, ins Technikmuseum, auf den Weihnachtsmarkt o.a. gehen zu dürften - und Weihnachten, Ostern, Geburtstag der Schwester gemeinsam zu feiern, doch auch das wird vom Jugendamt verboten.

Die UN-Menschenrechtskonvention nennt diese Isolation: FOLTER!


Warum das alles?


Das Jugendamt sagt, die Mutter mache den Kindern zu Hause Angst.

Woher sie das wissen?
 7 Tage vor der "Herausnahme" sagt eine Frau, die die Familie bis heute nicht sprach, nie bei ihnen zu Hause war (sie sprach mit dem Ex-Mann der Mutter), dass die Mutter Dan zu Hause erzählt - Zitat: "dass sein Vater ihm nach dem Leben trachten würde", dass Dan zu Hause absolut isoliert sei und in der Zukunft nicht zur Schule gehen würde...

Das Jugendamt steckt Dan deshalb zwischenzeitlich in eine Kinderpsychiatrie, er muß einen Phobietest durchlaufen. Ergebnis: KEINERLEI AUFFÄLLIGKEITEN!!!

Darf Dan nun nach Hause? Nein.

Nun sagt das Jugendamt, sie hätten Dan aus der Familie nehmen müssen, weil sie der Ansicht waren, dass Dan isoliert gewesen sei:

Wie war Dan isoliert? Als er in die Schule ging und auf dem Jugendamt einer anderen Sozialarbeiterin von seinen Freunden, Radfahren usw. berichtete?
Das Jugendamt sagt: "Dan ginge es gut, wesentlich besser als zu Hause" - ohne Eltern, Schwestern, Freunde, Schulkameraden, Hobbies usw.? Leider sagen die Berichte vom Heim: "Dan geht zunehmend immer schlechter."

Im Heim-Bericht von Januar 2008 steht, "...dass Dan jetzt vor allem Angst hätte: Spinnen, Wespen, Rolltreppen, fremden Menschen, Kindern. Nachts könne er nicht mehr schlafen - wenn nicht das Licht an ist, die Tür auf ist, ein Kassettenrecorder läuft und ein aufblasbarer Baseballschläger neben Dans Bett im Heim liegt..."

Dan, inzwischen 9 Jahre alt, sei jetzt ein schwer gestörter Junge, nicht mehr schulfähig, deshalb nicht normal beschulbar...

Jetzt wurde "entdeckt", dass Dans Schwester, die demnächst 18 Jahre alt wird, gut entwickelt ist (sie lernt am Gymnasium) und demnächst große Schäden an ihrem Kindeswohl erleiden wird!

Dass die Schwester sagt, dass sie nicht aus der Familie genommen werden will, läßt ihre unrealistische Einschätzung erkennen - Fazit: sie hat keinen autonomen Kindeswillen und muß demnächst vor Gericht - ihre "Herausnahme" ist angeraten, sagt die Sachverständige.
Woher sie das weiß?
 Jedenfalls sprach sie nicht mit Lehrern, Nachbarn oder Freunden - sah sich nicht einmal die Zeugnisse oder das Zimmer der Schwester an...
Dan wünscht sich sehnlichst nach Hause und wieder in seine Schule... Ist er schwer gestört? Als seine Familie ihn das letzte Mal am 28.2.2008 sehen durfte, war er normal, zeigte keinerlei o.g. Ängste.

Sein Meerschweinchen hat wie ein treues Hündchen auf sein Herrchen gewartet, es ist jetzt - noch jung - am Kummer gestorben, Dan weiß es noch nicht.




Kerner - Amtsmissbrauch. Jugendämter - brutal und rücksichtslos





Artikel der UN-Kinderrechtskonvention

Diese Rechte werden Dan verweigert.
Hier geht es zu den Artikeln.

Systematische Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter - auf der Tagesordnung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments

"Es handelt sich hier nicht um gehäuftes Auftreten von Einzelfällen, sondern um systematisches Unrecht."
Hier geht es zur den Informationen und der Rede von Frau Oeschger.

Bamberger Erklärung

Petition von Frau Oeschger über die auffälligsten Menschenrechtsverletzungen des deutschen Jugendamtes zur Vorlage beim Petitionsausschuss der Europäischen Union in Brüssel.
Hier geht es zu der Bamberger Erklärung

6 Kommentare:

  1. Anonym08:14

    Das erlebt meine Tochter grade live in Lübeck!! Sie trennte sich von Ihren Brutalen Eheman der Sie schlug, sexsuell nötigte und Ihre Kinder bedrohte. Nach dem Sie Ihn anfang des Jahres endlich aus der Wohnung hatte. Versuchte sie Ihr leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie und ihre 2 Mädchen im alter von 3 und 1 Jahr hatten ein gutes Zuhause. Nur terrorisierte Ihr noch Ehemann sie ständig und versuchte bei Besuchsrechten seiner Kinder diese Auf zu wiegeln. Im Juli war Sie so erschöpft das Sie die Familienhilfe um Hilfe bat. Die schlugen vor die Kinder über Nacht in Pflege zu nehmen damit Sie mal etwas Schlaf bekommt. Am nächsten Morgen bekam sie ein Termin vom Jugendamt Ihre Kinder hat sie immer noch nicht zurück und am 2 Dezember durfte sie nichtmal Ihr kind zu dessen Geburtstag sehen und auch über Weihnachten verweigert man Ihr die Kinder. Sie hat sich nie etwas zu schulden kommen lassen Ihr einziger Fehler war nach Hilfe zu Fragen! Das Jugendamt versucht sie zur versöhnung zu zwingen mit Ihren Exmann gegen den Sie eine Anzeige laufen hat und der auch schon von einer anderen Frau Angezeit wurde mit der er vor meiner Tochter zusammen war. Aber weil er dem Jugendamt Honig um Bart schmiert ist er für die der gute und meine Tochter muß sich wie ein Schwerverbrecher behandeln lassen!

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  2. Anonym00:00

    Hallo zusammen, wir sind ebenfalls Opfer von Amtsmissbrauch durch das Jugendamt.
    Wir haben die Korrupten Verbrecher beim europäischen Gerichtshof angezeigt. Unsere Anzeigen wurden nach Überprüfung angenommen.
    Man holte meiner Schwester die sich von ihrem kriminellen Mann getrennt hat, die Tochter raus.
    Grund: Das Jugendamt teilte mit, da der Mann laut Aussage meiner Schwester kriminell und brutal sei, würden möglicherweise Gerichtlicher Stress noch ein paar Jahre dauern. Man wollte dann meine Schwester die Opfer war von diesem Täter zu einem psychologischen Gutachten bewegen. Meine Schwester wehrte dies ab, weil keine gründe bestanden. Darauf hin geschah der Gipfel der Unvorstellbarkeit. Gegen meine Schwester wurde eine gerichtliche Verfügung erlassen, das Sie gegen eine Mitarbeiterin vom Jugendamt eine Morddrohung ausgesprochen haben soll. Das Jugendamt machte kurzen Prozess und holte so, mit dieser boshaften Verleumdung das Kind aus dem Kindergarten.
    Es gibt keine Gerechtigkeit. Meine Schwester ist eine seriöse und sehr liebevolle Mutter und so macht das Gericht Opfer zum Täter.

    Wenn das Jugendamt zum Täter wird...ich werde so lange dafür kämpfen, wenn es sein muß bis ich meine Augen schliesse....
    Für meine Schwester und für die Menschen zu kämpfen die nach meiner Schwester dran sind.
    An alle:

    Steht endlich auf, es gibt Wege und es gibt Lösungen. Wer sie sucht wird sie finden und was die können, können wir auch.

    Gruss Peter

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  3. Anonym12:43

    Wir erleben das gerade auch in Osterreich mit einer jungen Mutter- das Jugendamt nimmt einfach die Kinder weg um pflegeda

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  4. Anonym16:21

    Hallo,
    der Vater meines Kindes verstarb monate Später. Mein Sohn kam zu früh in die Krippe, dort wurde er dann verhaltenauffällig gezeigt, er war ein Kind, das stets draussen war, neugierig und aufgeweckt usw. Der Kindergarten wurde gewechselt. Dort auch nur Probleme, ausserhalb sogut wie kaum. Spielte und war fröhlich, war halt ein Bewegungskind. Zwecks einer Bekannte, ging ich zum JA, durch ein Kurs in der Elternschule, die dann meine F-Hilfe wurde. 1 Jahr und wurde nicht weiterbewilligt durch das JA. Mein Sohn kam 2010 in die Grundschule bei uns, dort fand er Freunde, ging gerne zu Schule usw. Leider störte er den Unterricht. Rebus wurde eingeschaltet und kam in das Grundschulprojekt, großer Mist, 3 Kids mussen die 2teh Klasse wieder holen auf Grund von Lernmangel. Während meiner immer noch nichts gelernt hatte. Gleichzeitige versuchte ich abzuklären beim F-Zentrum HH. Zwecks Krankheit meines Vater bat ich um Nachmittagsbetreung. Er kam in die Tagesgruppe, was zuvor als nette Hilfe angeboten wurde, stellt sich für mich so hin heute, es war schon abgeprochen. Bei einem Telefonat mit JA wurde die Dame frech, zog mich vor Gericht. Ich verlor leider und auch den OLG, was nichts mehr mit dem ersten Anklage zu tun hatte. Mein Kind lebt heute in einem Schulheim in Kiel. Weil es in HH keine Hilfe oder Schulen gibt. Es wurde nie abgeklärt noch bewiesen vom JA. Gutachter hat es übernommen. Der auf Rebus hörte. Sorgerecht wurde entzogen, aus Angst ich könnte mien Sohn hier unterbringen. Schulreform 2010 HH $ 12 behinderte und verhaltensauffällige Kinder sollen in die Regelschulen. Das es hilfen gibt, hat man nicht zu Kenntnis genommen, überhaupt nichts, nicht mal meine Gegendarstellungen.
    Die arbeiten alle zusamemn und in Hand in Hand. Mobbing pur und erschreckt über die Art und Weise, wie das JA mit Menschen umgehen kann, wie Einrichtungen wahrheiten verdrehen und so hingestellt wird, das man der letzte Mensch auf Erden ist. Wobei mein Kind hier in einer E-Wohnung sauber lebt, anständige Familie, Freunde und Hausgemeinschaft, selber eine gute Mutter bin, die sich zuviel zum Wohl ihres kindes gekümmert hat und zu allem Ja und Amen sagte. Ich sehe heute mein Sohn 1 x 2 Tage im Monat. Heime erziehen nicht besser. 2 Monate sah mein Kind mich nicht, drehte durch, ich war erschrocken über den Bericht, statt zu erkennen, das er nicht mit der Trennung klar kommt, heisst es, das er das so von zu Hause kennt. Angeblich gehts nicht mehr um lernen, sondern heute um ERziehung! Dort müssen 8 Jährige perfekt Wäsche zusammenlegen und einordnen, täglich aufräumen usw. wie die Jugendliche werdne sie behandelt. Kennt angeblich kein Wert von Gegenständen.. Heute müssen Kinder noch bessere Erwachsene sein! Dazu arbeiten man mit den Angst der Eltern und heute Hört man nichts mal mehr vom Vormund. Ich bin ja die Mutter! Mein Sohn will nach Hause. Ich bin in Therapie und krank. Ich weine viel und ziehe mich zurück. Telefonate mehr schlecht als REcht. Ich könnte einen Roman schreiben, was ich erlebt habe. lg

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  5. nach dem der Richter 2010 entschieden hat mir nicht das Sorgerecht für mein Sohn wegzunehmen da die Gründe nicht daliegend genug sind und der Bericht mehr als fragwürdig ist,hat er dem Jugendamt Stade klar gesagt hat das sie weiterhin ein Antrag stellen können den aber keine Aussicht auf erfolg stellt.
    so blieb den Jugendamt nur eine möglickeit in dem durch Unwahrheiten wie das ich mein Sohn angeblich sexuell missbraucht haben soll ein Gutachten zu erwirgen.

    so bestellte der Richter eine Gutachterin die zufälligerweise ein Bekannte von ihn ist.
    Mit verfälschten manupulierten berichten von Jugendamt kamm ein falsches Gutachten zustande,laut dem Gutachten soll ich eine Neurologische Gehirnstörung haben ganz klar mit dem Ergebniss das ich dauerhaft Erziehungsfähig sein soll.

    am 27.01.2011 wurde mir Teile des alleinigen Sorgerechts enzogen Begründet mit dem Gutachten und mit der Behauptung das ich meine Wohnzimmereinrichtung demoliert haben soll auf nicht genehme reagtion meines Sohnes
    was natürlich nicht stimmt hier hat die Gutachterin und das JugendamtStade Hand in Hand zusammengearbeitetohne

    das ganze lief ohne Gerichtsverfahren ohne das überhaupt mal überprüft wurde da berechtigte Zweifel an der glaubwürdigleit von Berichten von Jugendamt gibt.
    mein Sohn wurde auch nicht befragt.

    obwohl der Vater der mehrmals klar geäußert hat das er den kleinen garnicht nicht will,
    hat das Jugendamt Stade von sich aus an das Amtsgericht Leer ein Antrag gestellt das er Kindesvater das Sorgerecht bekommen soll, das Jugendamt selbst war anwesen der Vater oder ein Anwalt waren nicht anwesend der vater wurde von Jugendamt vor Gericht vertreten.

    Beschwerde an das Oberlandgericht wurde gestellt die haben sich schnell gemeldet ein Gerichtstermin wurde mir zugesand dann später verschoben Gründe hier für sind unbekannt naja der andere Termin Wurde dann kurzfristig von Senat abgesagt Hintergründe hierfür sind auch nicht bekann und werden mir verschwiegen.

    Meine Anwältin hat natürlich nachgebohrt wieso mann mir die Gründe hier für verweigert aber das Oberlandgericht mein das ich keinerlei rechte hätte dementsprechende äußerungen befinden sich auch in beschluss und ich geh davon aus Das das Jugendamt Stade und der Opa Väterlichen seits der Mitglied in Rotaryclub ist und Vorgesetzter in Kinder und Jugendverein ist Tag täglich mit dem Jugendamt Hand in Hand zusammenarbeiten die Hände in spiel haben

    beschwerde hab ich aufrecht erhalten
    momtan suche ich hilfe zwecks Strafanzeige wegen Amtsmissbrauche Petition und Menschenrechtsverletzung

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  6. Anonym07:17

    Das sich Jugendämter, trotz der ganzen Skandale und Misswirtschaft sich weiterhin so hartnäckig halten, hängt mit deren „kommunaler Verankerung“ zusammen. Das ist aber auch so gewollt, denn nur so ist es möglich, dass sich Mütter und Väter die Zähne ausbeißen, ohne dass sich an der Gesamtkonzeption des Systems etwas ändert.

    Im Jugendamt bündelt sich eine unglaubliche Machtfülle: Es kann als Kläger auftreten, ohne zu klagen. Es kann Empfehlungen geben und deren Einhaltung gleich mit kontrollieren. Eine Haftung für Fehlgriffe ist selten durchzusetzen, denn dann müsste man ja gegen die Kommune klagen.

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