08.03.12

Jugendamt- Jugendwohlfahrt Kindesabnahmen ein Milliarden-Business



Zig-Tausende von Kindern leben nicht mehr bei ihren Eltern. Sie wurden vom Jugendamt oder Pflegschaftsgericht abgenommen, weil Eltern mit der Erziehung, oder Versorgung, der Kleinen Probleme haben sollen.
Doch auch die Jugendämter kommen immer mehr in die Kritik. Werden Kinder teilweise gar nur abgenommen um damit Geschäfte zu machen, Provisionen zu kassieren, dubiosen Kinder-Hilfs-Einrichtungen zu fetten Gewinnen zu verhelfen?

Notwendigkeit Jugendamt:
Jugendämter sind zweifellos notwendig, sollten eigentlich ein Hilfswerk für Kinder und Eltern sein, wenn es zu Problemen kommt. Eltern sollen so eine Anlaufstelle haben, wenn sie mit den Sprösslingen nicht mehr klar kommen, auch Kinder können sich an die Jugendämter wenden, wenn sie mit den Eltern Probleme haben.
So sieht es das Gesetz vor. Doch wie schaut die Sache wirklich aus?

Unfähigkeit der Jugendämter? Immer häufiger bemerkt man, dass Jugendämter „überfordert“ sind, gravierende Fehler machen, Kinder ungerechtfertig oder voreilig den Eltern wegnehmen. Wenn eine Diplomsozialarbeiterin (3-jährige Ausbildungsdauer) glaubt, dass die Eltern die Kinder nicht ordentlich erziehen, vernachlässigen, oder nicht ordentlich behandeln, kommt der Stein ins Rollen und ist nicht mehr aufzuhalten. 
Vorerst versucht man die Eltern zu einer so genannten „Freiwilligen“ Erziehungsmaßnahme zu drängen, weil so das Pflegschaftsgericht nicht mit dem Fall betraut werden muss. Man droht den Eltern ganz einfach, dass man das Pflegschaftsgericht einschalten müsse, wenn die Eltern nicht „freiwillig“ unterschreiben. Das Pflegschaftsgericht wird dann die Obsorge entziehen und an das Jugendamt übertragen. Somit bleiben die Obsorge und natürlich auch die Haftung bei den Eltern und das Jugendamt kann schalten und walten wie ihm beliebt.
Eventuell beurteilt kurz ein Psychologe des Jugendamtes das Kind und auf geht’s ins Heim.

Jugendwohlfahrtliche Maßnahmen Vorerst versucht man zwar alles, um das Kind bei den Eltern zu belassen  Wie die Erfahrung jedoch zeigt mit recht wenig Erfolg. Schuld sind natürlich stets die uneinsichtigen und unbelehrbaren Eltern. Gründe wie, es fänden sich keine Essensrechte unter dem Tisch, also wird gar nicht gekocht, führen letztlich zum Verdacht der Unterversorgung des Kindes und schließlich zur Abnahme. Nun folgt die Unterbringung in einem Heim, in einer betreuten oder unbetreuten Wohngemeinschaft, oder bei Pflegeeltern. Jüngere Kinder werden gerne von Pflegeeltern genommen, weil die zumeist noch sehr unproblematisch sind. Babys, die noch gar keine Probleme haben können, daher auch keine psychologische Betreuung benötigen, bringen den Pflegeelternvereinen etwa 100 Euro pro Tag. Die Pflegeeltern erhalten von dem Geld etwa 10 Euro. Wo der Rest bleibt liegt klar auf der Hand. 
Kindern ab 8 Jahren bleibt fast nur noch der Weg ins Heim. Sehr beliebt unter Jugendlichen sind natürlich die betreuten Wohngemeinschaften, weil diese WGs einen breiten Spielraum für die persönliche Entwicklung und Verselbstständigung bieten. Das hier die Ansichten der Jugendlichen von denen der Betreuer weit auseinanderklaffen, liegt auf der Hand. Während die Betreuer, die etwa einmal pro Woche Nachschau halten, nur das Beste in der Entwicklung der Heranwachsenden sehen, nehmen sich die Kids Freiheiten, die auch in einem wenig betreuten Elternhaus wohl kaum möglich wären.
Von wilden Parties bis zum schwunghaften Drogenkonsum, lockere Liebesspiele ist da alles machbar. Eine richtige sturmfreie Bude auf Kosten der Steuerzahler.

Bei den Heimkindern sieht die Sache schon anders aus. Man hört von Schlägen, Vergewaltigungen, natürlich auch Drogen und Alkohol. Das sich auch in diesem Fall kein Jugendlicher auf einen vernünftigen Lebenswandel einstellen kann liegt wohl auf der Hand. 
Diese Kinder machen mit zunehmender Dauer der Fremdunterbringung immer mehr Schwierigkeiten, stürzen ins Drogen- und Rotlichtmilieu ab und verdingen sich durchaus schon in jungen Jahren in der Drogenszene und am Babystrich.

Erstmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind solche Kids dann sogleich Thema der Medienberichterstattung. Da hört man von extremen familiären Verhältnissen aus denen die Kinder stammen würden, verschweigt jedoch geflissentlich, dass diese Kinder meist schon jahrelang von Einrichtungen des Jugendamtes betreut werden und die Eltern eigentlich schon lange keinen Einfluss mehr auf die Erziehungsmaßnahmen nehmen können.
 
Auslandsaufenthalte Um peinlichen Fragen zu entgehen, werden diese Kinder und Jugendliche dann in sogenannte Auslandsprojekte geschickt. Diese Kinder werden dann gerne als unverbesserlich, oder schwer therapierbar dargestellt und kommen daher in diese Spezialeinrichtungen, weil diese Organisationen über ganz spezielle Fachkräfte verfügen. Diese Organisationen, meist Vereine oder undurchsichtige Firmenverschachtelungen, werden überhaupt nicht kontrolliert. So kann etwa ein Gastwirt einen Verein gründen, stellt sich einen minder ausgebildeten Sozialpädagogen an, und bekommt Kinder zugewiesen. Die Kinder arbeiten dann in seinem Unternehmen ganz nach dem Motto: „Arbeit mach die Seele rein“. Natürlich kostenlos, ohne Sozialleistungen, ohne Lohnsteuer, oder andere Kosten. Dafür erhält die Dachorganisation dann von unserem Jugendamt zwischen 7.000 und 10.000 Euro pro Monat. Die Kinder erhalten oftmals keine Betreuung, es befinden sich keine ausgebildeten Fachleute, wie Psychologen, oder Sozialpädagogen, vor Ort. Bei Problemen setzt es einfach eine Tracht Prügel, oder die Kinder werden in Spezialcamps ausgelagert, wo dann erst richtig die Post abgeht. Da gibt es keine Gesetzte mehr, was dort vor sich geht ist nicht kontrollierbar.
  Erfolge?
Wie erfolgreich die einzelnen Einrichtungen arbeiten, was sie bei den Kindern bewegen ist schwer bis gar nicht abschätzbar. Auf eine Anfrage von INHR bei den Ministerien, ob es eine Statistik über die Erfolge derartiger Maßnahmen gäbe, schüttelt man nur den Kopf. So ertwa hat offensichtlich bis heute noch niemanden interessiert. Es gibt keine Statistik darüber, wie viele Heranwachsende eine Matura, oder Berufsausbildung abgeschlossen haben, wie oft sie nach Abnahme von den Eltern straffällig geworden sind, wie hoch die Selbstmordrate ist, wie viele Kinder vergewaltigt wurden usw. 
Wir zahlen Milliarden und keiner weiß, ob uns die Organisationen einen Steuerzahler, oder einen Sozialhilfeempfänger zurückgeben.. 
Top aktuelles Angebot der Woche: 25 Wochen Spezialbehandlung kosten den Steuerzahler läppische 60.000 Euro.

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