Kindesentzug
Wer
heute die Wahrheit offen ausspricht oder auf Missstände im Land,
hinsichtlich der Asylkrise, hinweist, muss nicht nur damit rechnen, in
der Familie und im Freundeskreis geächtet zu werden, nein, er muss auch
mit in Kauf nehmen, seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Das alles reicht aber noch nicht. Die toleranzbesoffenen Gutmenschen
dieses Landes kommen auf die dollsten Ideen, um den Bürgern den Mund zu
verbieten. So forderte z. B. die Deutsche Polizeigewerkschaft
(DPolG) mit einem Führerscheinentzug, sollte ein Bürger Hass-Kommentare
in Facebook veröffentlichen. Doch auch das geht den Kopfgeldjägern
scheinbar immer noch nicht weit genug?! Es muss etwas neues und noch
härteres her. Im Visier der „HateSpeech-Ermittler“ sind nun: Eltern!
In einem Bericht in der WELT heißt es:
Wer fremdenfeindliche Parolen auf Facebook postet, setzt den Umgang mit dem eigenen Kind aufs Spiel. Es muss nicht mal eine Straftat vorliegen, damit ein Gericht das Kindeswohl als gefährdet ansieht.[…]Dabei sei es zunächst auch unerheblich, ob der Elternteil sich mit seinen Äußerungen oder Handlungen strafbar mache. „Das Umgangsrecht soll dem Wohl des Kindes dienen, die Eltern haben gemäß Paragraf 1684 Absatz 2 BGB eine Pflicht zum Wohlverhalten“, so die Ulmer Rechtsanwältin Viola Lachenmann.Stehe fest, dass das Kindeswohl gefährdet ist, werde das Umgangsrecht meist zunächst nur eingeschränkt, so Anwältin Becker. Auch ein begleiteter Umgang sei möglich. Dann ist zum Beispiel eine Erzieherin bei dem Treffen zugegen, die bei Bedarf einschreiten kann.
Im
Klartext heißt das also, wer gegen „Minderheiten“ (Flüchtlinge,
Ausländer, Muslime, Homosexuelle etc.) hetzt, muss damit rechnen, dass
irgendwann das Jugendamt vor der Haustüre steht und einem u. U. die
Kinder abgenommen werden oder wie darf man das verstehen?
Vor allem: Wer entscheidet überhaupt, ab wann ein Kommentar ein Hasskommentar ist?
Im
Internet gibt es reichlich selbsternannte Besser-Menschen, die es sich
zur Aufgabe gemacht haben, Hasskommentare im Internet aufzuspüren und
den oder die Verfasser zu jagen und zu eliminieren!
Zum
Beispiel David: Er will es nicht hinnehmen, dass Tausende
Facebook-Nutzer hemmungslos gegen Flüchtlinge hetzen. Deshalb zeigt er
sie an und informiert die Arbeitgeber.
Oder Christopher und Frederik: Die beiden posten auf der Seite „Perlen aus Freital“
Screenshots von Facebook-Nutzern, die „Hasskommentare“ verfasst haben
und das alles frei zugänglich, damit jeder sehen kann, wer, was, wann
geschrieben hat. Zwar wurde das Bild des Nutzers verpixelt, aber der
Name ist klar und deutlich zu erkennen! Ob das juristisch 100%
Wasserdicht ist, wage ich zu bezweifeln?
Selbstverständlich
macht „Perlen aus Freital“ (oder auch „Freitaler Perlen“ genannt)
ebenfalls Screenshots vom Benutzer-Profil des Verfassers. Darauf zu
erkennen: Der Arbeitgeber, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch
umgehend über die Freizeitbeschäftigung seines Mitarbeiters informiert
wird?
Auf diese Art und Weise versucht
man die Menschen einzuschüchtern und abzuschrecken, die sich wagen, den
Mund aufzumachen und die derzeitige Asylpolitik zu kritisieren.
Ich frage mich ernsthaft, ob diese Leute noch alle Tassen im Schrank haben?!
Zugegeben,
es gibt einige Kommentare, die wirklich aller unterste Schublade sind
und die bei mir auch sofort gelöscht werden, aber muss man denn dann
gleich das ganze Leben eines Menschen, an dem vielleicht sogar eine
Familie hängt, ruinieren? Warum macht man nicht einfach eine Anzeige und
damit hat sich die Sache erledigt? Muss man das denn öffentlich breit
treten und den Arbeitgeber informieren?
Ich
weiß nicht, ob es diesen Mega-Gutmenschen klar ist, was sie damit
anrichten können? Was ist, wenn die Person tatsächlich die Arbeit
dadurch verliert? Sowas spricht sich rum und vielleicht verliert diese
Person auch seine Wohnung? Familien trennen sich. Alkohol, Drogen,
Gewalt und Depressionen könnten die Folge sein? Und wenn die Person dann
am Boden liegt, tritt man nochmal so richtig schön nach und nimmt ihnen
die Kinder weg?
Warum malt man den Leuten nicht gleich ein Fadenkreuz auf die Stirn oder verpasst ihnen einen „Pack-Aufnäher“, wie damals im 2. Weltkrieg der Judenstern?
Warum malt man den Leuten nicht gleich ein Fadenkreuz auf die Stirn oder verpasst ihnen einen „Pack-Aufnäher“, wie damals im 2. Weltkrieg der Judenstern?
Fotos: © Zukunftskinder
Bei allem was ich hier lese, denke ich nur eines: Raus hier aus dem Horrorstaat und fliehen! Ich war schon mal raus hier und wurde mit Gewalt zurückgeholt! Beim Erbe wurde ich dann von der Kirche und dem Staat enteignet! In der Kindheit bei der Scheidung gab es in unserer Familie Opfer ! Mein Rat führ beantragt Asyl Deutschland kriegt den Ruf den es verdient! Nur schwer für Deutsche Asyl zu kriegen! Wenn Kindesentzug droht Glühen Ticket is enoughasylum at the airport for example USA Venezuela etc. viel Allah Maakum Gott mit euch!
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