01.05.15

MONITOR vom 30.04.2015 Mit Kindern Kasse machen - Kommentare zum Thema

Kinderhandel und Profit

Das mit Kinderhandel durch deutsche Jugendämter viel Geld verdient wird ist zu einer Tatsache geworden. Der Amtsleiter des Jugendamtes Gelsenkirchen Alfons Wissmann bereicherte sich durch den Kinderhandel in einer skrupellosen Weise. Das ganze Geflecht von Kinderhandel und den eigenen Profit skrupelloser Jugendämter zeigt der Beitrag Monitor vom 30.04.2015.

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/mit-kindern-kasse-machen-heimkinder-104.html










Neuester Kommentar von "Fassungslos", heute, 10:50 Uhr:
vielen Dank an Monitor für den aufklärenden Beitrag. Es ist schon sehr traurig und beschämend was deutsche Jugendämter sich anscheinend alles erlauben dürfen. Wenn ich das richtig verstanden habe wurden pro Jugendlicher bis zu 8000 € im Monat gezahlt. Was verursacht denn solche hohen Kosten? Wie und wofür wird das Geld verwendet? Wer prüft die Jugendämter und die Institutionen wo das Geld landet und ob die Maßnahmen für die betroffenen Jugendlichen erfolgreich waren?

Kommentar von "Niel Püsch", heute, 02:52 Uhr:
Verwunderlich ist die Verwunderung in der Mehrzahl der Kommentare. Was dt. Jugendämter oft anrichten, sollte längst zur Allgemeinbildung zählen.Daß dies nicht der Fall ist, wirft auch ein bezeichnendes Licht auf die Medienlandschaft. Dort tauchen solche Fälle meist nur a.d. Einzelfall bezogen auf. Die zugrundeliegende Sytematik wird kaum je hinterfragt. Wem das Jugendamt "komisch" kommt, der darf spätestens ab diesem Zeitpunkt mit der Deportation seines Kindes rechnen.Normalerweise werden Kinder dann ohne Vorwarnung aus dem Schulunterricht heraus "kassiert". Oft ohne nachvollziehbare Begründung. Sofern das Aufenthaltsbestimmungsrecht noch nicht entzogen wurde, sollte man recht- zeitig eine Republikflucht geplant haben (nicht unbedingt nach F). Das kostet. Zu bedenken ist hierzu aber, daß das JA ohnedies "seine" Unterbringungskosten wieder eintreibt, falls möglich. Das Geld ist also so zumindest noch sinnvoll ausgegeben. Wer bereits Jugendamtsopfer geworden ist, dem sei die ... 

Kommentar von "Lackner", heute, 02:26 Uhr:
Ich kann mich nicht beruhigen. Werdend des Nationalsozialismus sind ungarische Weisenkinder nach Deutschland verschleppt worden, 2015 werden in Deutschland lebende minderjährige Kinder dank unserer Regierung in Ungarn entsorgt. ES LEBE DIE EUROPÄISCHE UNION! 

Kommentar von "Mario4x", heute, 01:58 Uhr:
Dieser Beitrag zeigt deutlich das sich diese Gesellschaft bzw. dieses System der Rechtsstaatlichkeit entsagt und sich um Kinder- als auch Menschenrechte genausowenig schert wie die Länder die seitens Deutschland wegen Verletzung von Menschenrechten angeprangert werden. Es werden sogar Gesetze aus der Zeit des NS aktiv angewandt um Kinder zu deportieren und sie auszugrenzen und um Eltern zu beugen. 

Kommentar von "Karl Lackner", heute, 01:29 Uhr:
Wenn dass stimmt, schäme ich mich Europäer zu sein ! Was ist aus Deutschland geworden ! 

Kommentar von "shar-pei", heute, 01:00 Uhr:
Das Video ist bei FB nicht abrufbar. Gibt es einen anderen Link? Auch URL copy and paste funktioniert nicht. Alles gesperrt. War wohl zuviel Wahrheit auf einmal. Übrigens ist das nicht nur in Gelsenkirchen so, landauf, landab ist es derselbe Horror. Ich bin selbst betroffen, seit über drei Wochen ist meine Tochter weg, ohne Begründung, ohne alles. Ich darf sie nicht sehen. @Antwort der Redaktion: Wir haben ein technisches Problem und arbeiten dran. Dauert nicht mehr lange! 

Kommentar von "Carlo Hund", 30.04.2015, 23:58 Uhr:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/mit-kindern-kasse-machen-heimkinder-104.html AN Monitor: Seit ich davon weiß, verstehe ich, weshalb von Jungendämtern betreute Kinder und ihre Familien in Institutionen vermittelt werden, anstatt sie „inklusiv“ zu unterstützen. Ich verstehe nun auch, weshalb sich solche Institutionen so massiv gegen Einmischung von „außen“ wehren: Man will verhindern, dass hinterfragt wird, ob das viele Geld, welches der Steuerzahler ausgibt, gut „angelegt“ ist. Dieses „System“ funktioniert aber seit Jahrzehnten und nicht zum Wohle dieser Kinder, gerade die Kinder, die unsere Hilfe in besonderem Maße brauchen. Wenn man sich dieses System von allen Seiten betrachtet, bekommt man eine Vorstellung von den Problemen, die entstehen mit dem Zentralisierungstrend. Was so gut klingt, könnte zu einer fragwürdigen Sackgasse für Hilfesuchende werden: die „Familienzentren“ zum Beispiel, gefolgt von „Medizinischen Versorgungszentren“ und so weiter… 



Kommentar von "Cero", 30.04.2015, 23:57 Uhr:
Ich bin fassungslos, ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass solche Machenschaften in Deutschland möglich sind und diese Personen weiter im Amt sind!!! Monitor, bitte haltet uns auf dem Laufenden, was daraus geworden ist in ein paar Monaten! Vielen Dank!!! 

Kommentar von "B. Keller7", 30.04.2015, 23:56 Uhr:
Ich fand den Beitrag zur Jugendhilfe teilweise unfair zur Unterbringung in Ungarn. Der Jugendhilfeträger wird vermutlich ein glänzendes Konzept zu dieser BetreuungForm abgegeben haben. Eine Kontrollmöglichkeit bei hohen Fallzahlen ist ausgeschlossen. Der Klüngel in Gelsenkirchen ist einfach furchtbar. Es scheinen viele ihre Hände drin zu haben. Ich hoffe, dass nach der Sendung von weiter oben eingegriffen wird, da dies vor Ort nicht möglich ist. 

Kommentar von "Kelm", 30.04.2015, 23:52 Uhr:
Das Teilen auf Facebook funktioniert nicht @Antwort der Redaktion: Kopeieren Sie einfach den Link und fügen ihn in das Facebook-Textfeld ein: http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/mit-kindern-kasse-machen-heimkinder-104.html 

Kommentar von "Jens G.", 30.04.2015, 23:51 Uhr:
Dieser Beitrag hat mich schockiert wie kaum etwas in meinem nicht unbewegtem Leben. Dass "mit Kindern Kasse machen" praktiziert wird ist ein Skandal für sich, wenn auch wenig schockierend. Die Beteiligung von Amtsträgern ist ein Weiterer, leider auch nicht wirklich erschreckender. Gibt es aber tatsächlich keine Qualifizierung von Betreuungseinrichtungen im Ausland in die wir unsere Schutzbedürftigen schicken, und in Folge auch keine Kontrolle der dort erbrachten Leistung? Kann eine solche Entscheidung einfach wie im Beitrag durch den Jugendamtsleiter genannt "im Vertrauen" erfolgen? Wie viele Pauls müssen noch allein mit völlig fremden und fragwürdigen Personen in Bruchbuden wohnen? Sofern dies kein Einzelfall sondern systematischer Fehler ist, birgt es mehr Zündstoff als die Odenwaldschule und Gustl Mollath zusammen. Die Justiz kann hier nicht helfen, der Aktivierungs-Tritt in den Allerwertesten der Politik muss schnell kommen und gewaltig, für alle Pauls. Monitor, your call again! 

Kommentar von "sl", 30.04.2015, 23:46 Uhr:
Ich habe persönlich noch am letzten Montag ein Gespräch hören können, zwischen zwei Frauen, von denen eine berufsmäßig als Verfahrensbeiständin in Dorsten tätig ist. In dem Gespräch ging es u.a. auch darüber zwei Kinder aus Dorsten und ein Kind aus Gelsenkirchen aus dem häuslichen Umfeld zu nehmen. Dann sollten diese Kinder zunächst in eine invidualpädagogische Maßnahme nach Marsberg. Eine der beteiligten Personen sprach in einem anderen Zusammenhang aber auch schon über Österreich, für die betroffenen Kinder. Ständig beriefen sich die beiden Damen dabei auf einen Mitarbeiter vom Jugendamt Dorsten. 

Kommentar von "Guido", 30.04.2015, 23:23 Uhr:
Diese Leute sind noch im Amt ? Und was unternimmt Monitor dagegen ? 



Kommentar von "Sabine", 30.04.2015, 23:21 Uhr:
Eine Behörde, die praktisch unkontrolliert agieren kann, wird zur Willkür-Behörde. Und das liegt NICHT an Personal- oder Geldmangel. Beides ist im Überfluss vorhanden, wenn ein/e MitarbeiterIn es so will, auch wenn weit und breit weder Misshandlung, noch Missbrauch, noch Verwahrlosung vorhanden sind. Gerne passiert das mit Eltern, die sich wegen momentaner Probleme selbst ans Jugendamt wenden im Vertrauen auf Hilfe. Und statt Hilfe bekommen sie Familienzerstörung. Dagegen werden offenbar Fälle, in denen mehr Engagement nötig wäre, gerne gemieden, weil sie unangenehm sind und mit viel Widerstand zu rechnen ist. So sind Untätigkeit bei wirklicher Kindeswohlgefährdung und unbegründete, schädliche Eingriffe in Familien nur zwei Seiten derselben Medaille: Der unkontrollierten Macht von Jugendämtern. 

Kommentar von "Sarah", 30.04.2015, 23:19 Uhr:
UNFASSBAR! Mir stockt der Atem! Und was meint deutsche Familienministerin Manuela Schwesig dazu? Das würde mich ganz brennend interessieren! 

Kommentar von "IrisNiemeyer", 30.04.2015, 23:09 Uhr:
Solche Vorkommnisse sind leider nichts neues! Ich arbeitete für einen freien Träger der Jugendhilfe, der mit ähnlichen Methoden sein Geld macht. Kinder und Jugendliche werden unter individualpädagogischen Gesichtspunkten ins Ausland (hier Polen) gebracht. Der Träger erhält enorme Summen. Die freien Mitarbeiter werden mehr als schlecht bezahlt, die Kinder stehen an letzter Stelle. Qualitätssicherung soll den Nachweis für gute Arbeit sichern/beweisen. Aber so wirklich schaut keiner hin. Ich betreute eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern im Ruhrgebiet. Um die Kinder zu schützen, wurden vier Sozialpädagogen und eine Hauswirtschafterin in der Wohnung der Mutter eingesetzt. Kosten pro Monat:6000 €. Erfolg fraglich. Das Jugendamt Rheine entzog im Januar 2014 einer zweifachen Mutter, die seit Jahren unter häuslicher Gewalt litt ein Kind, da der Kindesvater und Täter über reine Lügen den Mitarbeitern etwas vor machte. Die Mutter, die sich mit dem zweiten Kind im Frauenhaus aufhie ... 

Kommentar von "Juris 737", 30.04.2015, 23:04 Uhr:
Der Bericht ist nur die Spitze des Eisberges Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert. Wie auch der Holocaust an den Juden und anderen Bevölkerungsgruppen, werden diese Verbrechen von den beteiligten Tätern der HelferInnenIndustrie geleugnet. Wenn Menschen Fehlverhalten vorgeworfen wird, haben sie die Möglichkeit, eine Schuld einzuräumen oder abzustreiten. Sofern sie in Bedrängnis geraten, beginnen sie in aller Regel zu lügen und zu täuschen. Die Wahrheit wird solange verdreht, das Naheliegende bewusst ignoriert, bis sich schließlich eine logisch erscheinende Pseudorealität eröffnet. Diese Realität scheint aber nicht einmal im Ansatz logisch für einen normal denkenden gesunden Menschenverstand. Vor allem nicht unter dem Hintergrund der deutsc ... 

Kommentar von "Spitze des Eisberg's", 30.04.2015, 23:03 Uhr:
Es gibt in zig Jugendämtern Mitarbeiter, die an Heimen beteiligt sind und sich -dadurch, dass sie an der Quelle sitzen- mit Nachschub, der Geld einbringt, im Grunde selbst versorgen. Ironie: Man muss ja schließlich auch ans Alter denken, wenn der Verdienst nicht mehr so hoch ist. Ich möchte hier den Blick nach Münster und Hildesheim lenken. Auch da würde sich eine Recherche lohnen, wer mit wem so verbandelt ist. Gelsenkirchener Jugendamtleiter u. Stellvertreter sind wirklich nur die Spitze des Eisberg's 



Kommentar von "Ulrich P.", 30.04.2015, 22:59 Uhr:
Die Jugendämter gehören abgeschafft und durch eine kompetente Einrichtung ersetzt! Ich habe viele Jahre als (späterer) allein-erziehender Vater mit dieser Behörde zu tun gehabt. Ich könnte Stunden Unfassbares berichten. Dort gibt es Küchenpsychologie aus dem 2ten Bildungsweg. Ich hatte z. B. mal das zweifelhafte Vergnügen mit einer Mitarbeiterin des Notdienstes des Jugendamtes Soest 2,5 Stunden auf einer Polizeiwache zuzubringen. Eines der letzten Abenteuer dieser Erde. Als die Veranstaltung vorbei war, klopfte mir einer der Polizisten auf die Schulter und sagte wörtlich: "Nehmen Sie es nicht persönlich. Gegen dieses Amt könnten wir jeden Tag zwei Dienstaufsichtsbeschwerden stellen!" Das ist jetzt 12 Jahre her. Meine Kinder sind inzwischen erwachsen und studieren, aber der Beitrag hat meinen Blutdruck wieder steigen lassen! Auf meinem Speicher steht ein ganzer Umzugskarton voll mit Aktenordnern! 

Kommentar von "Sabine", 30.04.2015, 22:59 Uhr:
Danke, Monitor, für diesen Bericht, auch wenn er nur die Spitze des Eisbergs zeigt. Das Jugendamt hat keine Fachaufsicht und eine Rechtsaufsicht, die so konstruiert ist, dass sie nicht funktionieren kann. Das gab sogar mal der (früher) zuständige Leiter im Ministerium, Herr Wiesner, zu. Das Familiengericht wird in dieser Konstruktion zum ausführenden Organ der Jugendämter gemacht. Da können auch mit pseudo-pädagogischen Begründungen (ich bin selbst Pädagogin) z.B. bei rückläufigen Unterbringungszahlen Arbeitsplätze durch entsprechenden Nachschub gesichert werden usw. Während in der Öffentlichkeit so getan wird, als ginge es um Schutz von Kindern vor Misshandlung, Missbrauch und Verwahrlosung (wovor Kinder selbstverständlich geschützt werden müssen), geht es zuweilen nur um die Maßregelung widersprechender Eltern oder um persönliche Interessen des/der MitarbeiterIn. Und in der Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern und sog. "freien Trägern" ist ein Milliarden-Geschäftsmodell entst ... 

Kommentar von "Frank Krüger", 30.04.2015, 22:58 Uhr:
Wenn ich diese feist lächelnde Gesich des Leiters dieses Jugendamts sehe, fällt mir nur eines ein-"entlassen" und in den Knast! Deutschland ist doch eine Bananenrepublik!!


Kommentar von "Professor Dr. med. Ursula Gresser", 30.04.2015, 22:52 Uhr:
Wir haben Ende März 2015 für eine Befragung zu gesundheitlichen Folgen von Isolationserlebnissen Eltern und Kinder gesucht, die zwangsweise von einem lebenden Familienteil getrennt und isoliert wurden bzw. werden. Beginnend mit EINER Twitter-Meldung meldeten sich innerhalb von 4 Wochen etwa 220 Familien aus dem gesamten Bundesgebiet. Die erste Auswertung zeigt ein Desaster im Familienrecht in Deutschland, zeigt katastrophale kinder- und familienvernichtende Zustände. Der Deportation folgt meist die Isolation. Es wäre dringend erforderlich, dass von zentraler Stelle aus - z.B. Bundesfamilienministerium - ALLE Fälle mit Zwangsisolation von Kindern ermittelt und beendet werden. Am kommenden Dienstag werden im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel 25 Petitionen behandelt, die sich mit Macht- und Amtsmissbrauch sowie Rechtsverstössen von Behörden im Familienbereich in Deutschland befassen. Heute vor 70 Jahren endete die schlimmste Zeit unserer jüngeren Geschicht ... 

Kommentar von "Papi", 30.04.2015, 22:51 Uhr:
In diesem Beitrag, werden die entsorgten Väter dieser Kinder, mit keinem einzigen Wort erwähnt! Wo sind denn die ganzen Väter verblieben?! Aber die kranke Mutter wird interviewt! 

Kommentar von "Karin", 30.04.2015, 22:46 Uhr:
Damit Sie meinen eindeutigen Sprachgebrauch besser nachvollziehen können: Ich war selbst ein Heimkind Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre. Und es war auch nicht leicht für mich. Aber ich durfte eine höhere Schule besuchen und bin Industriekauffrau und Personalfachkauffrau geworden. Und als ich mal Probleme in Mathematik hatte, hat man mir seinerseit einen Nachhilfelehrer finanziert. Und das Alles in Deutschland! Ich war mein Leben lang nicht auf Sozialhilfe angewiesen. Daher behaupte ich, dass Geld war seinerzeit gut investiert. Was heute fahrlässigerweise mit diesen Kindern geschieht, muss von diesen Geschäftsleuten derartig gebüßt werden, dass eine Nachahmung bei eventuellen Interessenten sofort abgewunken wird. Oder was meinen Sie, wozu diese Herren bei Nichtsanktionierung noch fähig wären, wenn es nur Geld bringt? Manchmal muss man die Sprache der Verbrecher sprechen, damit sie verstehen, was sie getan haben! 

Kommentar von "Alternativ", 30.04.2015, 22:42 Uhr:
Widerlich! Hat die erste Welt hat keine Möglichkeit mehr, legal Geld zu verdienen??? Wir exportieren Waffen in alle Welt, wundern uns über Flüchlinge, die dann aber ebenfalls ein Geschäftsmodell darstellen, ebenso wie diese armen Kinder. Ich kanns nicht fassen, dass diese Leute noch immer im Amt sind. In ganz Deutschland werden immer mehr Kinder aus den Familien entfernt, von den Jugendämtern. Haben diese Menschen kein Gefühl??? Kinder wollen nie aus ihren Familien. Man sollte dies Geld, (7.000 bis 10.000 € aufwenden, um den Familien zu helfen. Warum ist dies niemals eine Option??? Weil es gierige Gutmenschen in Amtsdeckung gibt, die es wagen, andere Menschen zu vermarkten. Als Geschäftsmodell??? Was ist falsch in diesem Land!?!? Weshalb wird soetwas finanziert Schützt endlich Kinder und Familien vor behördlicher Willkür. 



Kommentar von "Erich Scheuch", 30.04.2015, 22:40 Uhr:
Große Mitschuld tragen die Medien. Man berichtet wochenlang von Griechenland, Pegida, Türkei, den Machtkampf bei VW usw., aber über Kindesmisshandlungen (Kindesfolter) Kindesvergewaltigungen in Heimen und Familien wird bestenfalls mal berichtet wenn ein Kind bei diesen Verbrechen stirbt. Jedes Jahr sterben bis zu 300 Kinder nur hier in Deutschland an den Folgen von Vergewaltigungen und Folter. Mindestens 4.000 Kinder müssen deswegen im Krankenhaus behandelt werden. Und da sind nicht die Kinder aus den Kinderheimen mit eingerechnet worden. Und wie oft wird darüber in den Medien berichtet. Bei der Anzahl an diesen Verbrechen pro Jahr müsste jeden Tag mehrmals darüber in den Medien geschrieben oder gesendet werden. Stattdessen passiert sowas bestenfalls 20 bis 30 mal pro Jahr statt. Und dann fast nur in Nebensparten oder in den späten Abendstunden.

Kommentar von "Gundolf Hieber", 30.04.2015, 22:32 Uhr:
Das geht schon seit mindestens den 90ern so ab. Jugendämter in Hessen haben die ihnen anvertrauten Kinder an Organisationen abgedrückt, diese haben die hochgradig traumatisierten Kinder in voellig ueberforderte private Wohngruppen gegen immense Provision weiter vermittelt. Fachkompetenz war bzw. ist nicht erforderlich, eine Überprüfung fand bis zum Erwachsen werden niemals statt. Nach Auflösung des Trägers konnte der Erzieher mit seiner Wohngruppe ohne irgendeine Qualifikation weitermachen und die volle Kohle abgreifen. Der Wohngruppenleiter konnte problemlos mit all den Kindern ohne irgendeine Überprüfung mehrfach das Bundesland wechseln, das Amt ließ sich problemlos niederquatschen. Resultat: Suicide, geschlossene Psych und vergleichbare Erfolge für die lieben Kleinen... Hauptsache Akte i.O. Verantwortung ist uns egal! 

Kommentar von "anonym", 30.04.2015, 22:26 Uhr:
Ich verstehe nicht, dass der 11 Jährige Paul nach Ungarn gebracht wurde, er hat eine Tante und Onkel die sich super um ihn kümmern könnten und auch gerne tun würden. Das wäre für den Jungen das Beste, da wäre auch der Kontakt zur Mutter, egal wie krank sie ist, Kinder lieben ihre Eltern und Tante und Onkel sind doch klasse. Dem "Paul" geht es in Ungarn bestimmt nicht gut, soweit ich sehen konnte ist er allein mit dem älteren Herr auf dem Hof. Ich überlege, ob der Junge nicht eine Therapie braucht, wenn er wieder in Deutschland ist, weil er traumatisiert ist. Allein in einem fremden Land bei Fremden, ohne geregelten Alltag und Freunde,Familie oder sonstige soziale Kontakte. Da leiden doch alle darunter die ganze Familie...so macht man die Situation nicht besser. Dem Jungen muss man helfen. Ich weiss, das ist einer von vielen aber es wurde speziell über ihn und seine Situation berichtet, und ich finde es schlimm, dass es sowas überhaupt gibt.Ach und das grosse Geld bekommt der "Betre ... 

Kommentar von "Karin", 30.04.2015, 22:19 Uhr:
hneidet diesen Verbrechern die Eier ab! Und lasst sie weiterleben! Ich halte mich für eine 58jährige Dame - trotz des Titels! Aber dies ist der schlimmste Beitrag, der jemals in Monitor gesendet wurde. Wie kann man so verantwortungslosen Leuten das Wohl von unschuldigen Kindern anvertrauen, die ohnehin schon vom Leben benachteiligt wurden? Dieses "Geschäftsmodell" darf in keinem Fall Schule machen. Das einzig nachvollziehbare Vorgehen wäre, dass diese beiden Verbrecher und ihre Geschäftsnachfolger in Form von Frau und Bruder noch heute verhaftet werden. Wie kann man nur so grausam sein? Danke Monitor, dass Sie das aufgedeckt haben! Mögen diese Gangster nie wieder einen guten Tag erleben! Die Kinder leiden für den Rest ihres Lebens. Mir dreht sich vor Ekel der Magen um, wozu Menschen aus Gier fähig sind. 

Kommentar von "Richter", 30.04.2015, 22:18 Uhr:
Nirgendwo anders, als in den Jugendämtern wird mit Unterstützung der Familienrichter auf Kosten der Kinder so viel gelogen und Recht gebogen. Es geht um Kinderhandel! Der Gesamtetat für die Jugendhilfe beziffert!40 Milliarden Euro jährlich(Destatis), auf Steuerzahlerkosten, die die HelferInnenIndustrie, Familienjustiz, Jugendämter, Heimträger zu Arbeitsplatzsicherung verwenden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom 25. Januar dieses Jahres wendete die öffentliche Hand 2013 rund 4,7 Milliarden Euro für die Unterbringung junger Menschen außerhalb des Elternhauses in Vollzeitpflege, Heimen oder Einrichtungen des betreuten Wohnens auf. Das ist gegenüber 2006 ein Anstieg um 43 Prozent. Das Geld geht zum größten Teil an private Träger, die ein wirtschaftliches Interesse daran haben, Kinder so lange wie möglich zu behalten. Es wird faktisch nicht kontrolliert, was mit den jungen Menschen und für sie getan wird, oder ob ihnen gar gravierender Schaden zugefügt wird. 

Kommentar von "EvN", 30.04.2015, 22:18 Uhr:
Es ist beschämend, wie ein wohlhabendes Land wie Deutschland mit hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche umgeht! Der gezeigte Fall ist bei weitem kein Einzelfall. Ich kenne einen konkreten Fall, in dem ein hier familiär gescheiterter, beruflich (als Transportunternehmer!)fast schon kriminell handelnder Deutscher mit rumänischen Wurzeln, sich jetzt als "Sozialpädagoge in Rumänien ausgibt und schwer erziehbare Jugendliche aus Deutschland in Rumänien erzieht, finanziert mit unseren Steuergeldern! Die Behörden schieben diese Kinder regelrecht ab! Hauptsache weit weg! Ich frage mich: wie kann so etwas sein? Wo bleiben die Kontrollen? Der besagte Mann wurde nie kontrolliert. Wie er zu diesem Diplom kam, interessiert die Behörden hier in Deutschland gar nicht. Hauptsache die schweren Fälle sind aus der Statistik! Und wenn ich den Fall aus der Sendung sehe, wer weiß, vielleicht verdient in dem von mir genannten Fall auch ein Behördenleiter mit. Nochmal, es ist beschämend, ja ein Skandal son ... 



Kommentar von "Randolf Dose", 30.04.2015, 22:16 Uhr:
Die Veröffentlichung dieses Sendebeitrages offenbahrt erkennbar schwerwiegende Sachverhalte, begangen durch Amtspersonen, die im Rahmen einer strafrechtlichen als auch einer steuerrechtlichen Prüfung zu würdigen sind. Der Sendebeitrag wird daher der Staatsanwaltschaft Essen zur Prüfung übermittelt. 

Kommentar von "Birgit Krieg", 30.04.2015, 22:11 Uhr:
Hallo, ich hoffe, dass aufgrund dieser unglaublichen Ermittlungen irgendjemand den Weg weiß , wie man diese Machenschaften stoppen kann. Außerdem sollte man Strafanzeige stellen gegen die Betroffenen, die dies System immer noch geschäftlich ausnutzen ! Die armen Kinder...... Die können sich nicht wehren! 

Kommentar von "Frank Krüger", 30.04.2015, 22:10 Uhr:
Warum haben Sie den 12 jährigen Gymnasiasten nicht mit zurück genommen, seine Zukunft wird durch diesen Aufenthalt zerstört! Diese, alle, "Verantwortlichen " müssen alle zur Verantwortung gezogen werden! 

Kommentar von "Christa Enders", 30.04.2015, 22:09 Uhr:
1. zu befürchten ist:Die gleichen Menschen, die sich anhand solcher Berichte jetzt empören und über Jugendämter herziehen, sind es, die sich massiv über "schwierige" Jugendliche in ihrem Umfeld beschweren und von Jugendämtern verlangen,sofort und endlich mal durchzugreifen, ggfls sogar die Jugendlichen "wegzusperren" - Heuchelei! 2. wwer empört sich eigentlich über die Arbeitsbedingungen in den Jugendämtern und macht sich stark für eine ordentliche Personalausstattung? Oder ist es vielleicht bequemer, stets einen "Prügelknaben" Jugendamt zu haben - wenn das Jugendamt stets schuld ist und immer "falsch" gehandelt hat, brauchen alle anderen sich nicht nach ihrer Verantwortung zu fragen.... 3. Ja, es ist richtig, Fehler aufzuzeigen und Missstände anzuprangern - aber wo findet jemals Berichterstattung statt über die Leistungen und Erfolge öffentlicher Erziehungshilfe? Wie sollen Famiien eigentlich ermutigt werden, sich Hilfe beim Jugendamt zu holen, wenn die mediale Darstellung aussc ... 

Kommentar von "Anonym", 30.04.2015, 22:08 Uhr:
Das ist schlicht kriminell. Wie pervers ist unsere Gesellschaft geworden? Das sollte ja wohl beim genannten Jugendamtsleiter greifen: Strafgesetzbuch (StGB) § 171 Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht Wer seine Fürsorge- oder Erziehungspflicht gegenüber einer Person unter sechzehn Jahren gröblich verletzt und dadurch den Schutzbefohlenen in die Gefahr bringt, in seiner körperlichen oder psychischen Entwicklung erheblich geschädigt zu werden,...., wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 

Kommentar von "C. Rolfers", 30.04.2015, 22:08 Uhr:
Ich bin erstaunt/entsetzt mit was man(n) heute alles Geld machen kann. Keine Hemmschwelle , kein Gewissen , keine Anstand - NUR die blanke GIER ! Die Kleinen hängt man , die GROSSEN lässt man laufen . Die Medien decken es auf und was passiert ? Die Verantwortlichen mauern mit Schweigen ! oder tragen die Verantwortung ? = klar ,sie treten zurück - aber OHENE das gebunkerte Geld zurück zu geben bzw. noch mit einer fetten Abfindung / Rente / Ruhegehalt. Ein Armutszeugnis für die deutsche Justiz / von Gerechtigkeit braucht man ja schon lange nicht mehr zu sprechen . 

Kommentar von "Wähler", 30.04.2015, 22:08 Uhr:
Ich kann es nicht fassen ! Was machen unsere Behörden nur ? Was passiert jetzt mit den Verantwortlichen ? Ich könnte verstehen, wenn einer der Eltern in einem Jugendamt Amok läuft !!! 

Kommentar von "W.Zimmermann", 30.04.2015, 22:07 Uhr:
Wenn man das sieht, weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll. Soviel Dummheit oder auch Dreistigkeit unserer Behörden kann man nicht glauben. Eigendlich müssten diese Leute sofort entlassen werden. Geht aber nicht, sind ja Beamte. 

Kommentar von "werner", 30.04.2015, 22:06 Uhr:
unfaßbar und was macht die landesregierung ( kraft ) nichts ein gesocks in nrw! 

Kommentar von "Katinka", 30.04.2015, 22:06 Uhr:
Der Artikel war nur eine winzige Spitze des Eisberges! Forschen Sie weiter und bringen Sie die Verantwortlichen in vielen Jugendämtern vor Gericht! Sonst wird sich nie etwas ändern!!! 

Kommentar von "Rugger44", 30.04.2015, 22:05 Uhr:
Habe gerade den Bericht über de Kinder gesehen, die nach Ungarn "versetzt" wurden. Einfach schockierend und für mich nicht mehr verständlich!! Dass die Leute, die die Verantwortung dafür tragen und auch ordentlich Geld eingeheimst haben, auch heute noch mehr oder weniger im selben Amt sitzen, ist empörend und sollte SCHLEUNIGST bestraft werden. Meine gute Erziehung verbietet jegliche weiteren Kommentare. 

Kommentar von "Ulrich Frank", 30.04.2015, 22:05 Uhr:
Hier sieht man wieder einmal was geschieht, wenn der Staat Einrichtungen der Jugendhilfe als Bestandteil der Daseinsfürsorge privatisiert. Diese Aufgaben müssen in öffentlicher Hand bleiben! 

Kommentar von "Rosemarie Röhr", 30.04.2015, 22:05 Uhr:
Wir erleben diese Zustände mit Jugendlichen aus Deutschland auch in Portugal. Seit Jahren beobachten wir unglaubliche Zustände und wundern uns, dass der Deutsche Staat nicht kontrolliert. Danke für den Beitrag. 

Kommentar von "Dirk Mertens", 30.04.2015, 22:03 Uhr:
Nur eine Frage. Warum sitzen diese Leute und der ganze Filz drum rum noch nicht in Haft? Unser sogenannter Rechtsstaat schein immer nur für die Falschen Recht zu sprechen. 

Kommentar von "Roland Reischl", 30.04.2015, 22:00 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren, Das ist wirklich unglaublich, diesen Personen muss das Handwerk gelegt werden!

Kommentar von "AlSchmidt", 30.04.2015, 21:54 Uhr:
Wenn Jugendhilfe "outgesorced" wird, muß sich niemand wundern, daß solche "Verbrechen" an Jugendlichen begangen werden. Daseinsvorsorge gehört in staatliche Hand. Bitte liebes Monitor-Team, kümmert euch um die Politik, die solchen privaten Anbietern das Heft in die Hand legt. Danke 

Kommentar von "JUGENDAMTWATCH", 30.04.2015, 14:20 Uhr:
Damals und heute werden täglich 150 Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Es kann JEDEN treffen! Deportation (lat. deportare „wegbringen“, „fortschaffen“) ist die staatliche Verbringung von Menschen in andere Gebiete. Sie erfolgt auf staatliche Anordnung, die sich auf das geltende Recht des durchführenden Landes bezieht. Deportationen dienen dem Antritt von Strafmaßnahmen, der zwangsweisen Unterdrückung von politischen Gegnern oder der Isolierung von ethnischen Minderheiten. Sie sind mit Teil- oder Totalverlusten von gesetzlichen Rechten der Deportierten verbunden. Der Begriff der Deportation ist heute aktueller, den je. Drei Länder Demo, gegen Behörd ...

Weitere Kommentare
1
...
5
6


 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen