07.05.15

Jugendämter/Familienjustiz - In Brüssel mehrfach ausgesprochen: Deutschland foltert - hearing 05.05.2015 - Präsidentin auf den Knien vor einer zusammengebrochenen Mutter


Präsidentin auf den Knien vor einer zusammengebrochenen Mutter

Heiderose Manthey: “Nicht die Sache gewinnt, nicht die Emotion ! Einzig die Menschlichkeit siegt !”

Die Präsidentin des Petitionsausschusses Cecilia Wikström leistet erste Hilfe. Eine Mutter ist bei Ihrer Ansprache im Europäischen Parlament zusammengebrochen.
Die Präsidentin des Petitionsausschusses Cecilia Wikström ist auf den Knien vor einer Petentin und 
leistet erste Hilfe. Die Mutter ist bei Ihrer Ansprache im Europäischen Parlament zusammengebrochen.
 Der Schmerz um den Verlust ihres Kindes hat sie vollkommen übermannt. Die grausame Verletzung, 
die der Mutter durch die Deutschen Behörden zugefügt wurde, hat Oberhand gewonnen. Wikström 
versucht die aufgerissenen Wunden zu heilen. “Hier sind Sie sicher !”



2015-05-06
Europäisches Parlament öffnet sich für die Misshandlungen von Kindern, Eltern und Elternteilen durch Deutsche Jugendämter und Deutsche Justiz


Brüssel/Keltern-Weiler. Herzzerreißender könnte man es nirgendwo erlebt haben. In keinem Film hätte man je eine solche Szene drehen können, die authentischer gewirkt hätte als die gestern in Brüssel, mitten im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments.



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Die Mutter schreit auf vor Schmerz auf  sinkt zusammen.
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Bei ihrem Vortrag, der die Menschenrechtsverbrechen an ihrem Kind aufdeckte, brach eine Mutter, der das Jugendamt ihr Kind “legal” geraubt hatte, zusammen.
Eine Abgeordnete und Andrea Jacob kamen gleich zu Hilfe.
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Die Mutter wird nach draußen geführt. Raus aus dem inneren Gefängnis der Folter, die sie von deutscher Seite an sich, ihrem Mann und an ihrem Kind erlebt.

Und nun geschah das wirklich Große

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Die Präsidentin verlässt ihren Sitz, eilt sofort zur Mutter, übernimmt sie fürsorglich und verlässt mit ihr den Petitionssaal. Die Sitzung ist unterbrochen.
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Die Präsidentin des Petitionsausschusses verließ ihren Platz, eilte der Mutter entgegen, führte sie aus dem Saal und bemutterte sie. Die Sitzung war unterbrochen.
Während sich im Saal große Bestürzung und Ohnmacht breit machte, kniete draußen auf dem Flur eine Frau vor der von ihrem Kind beraubten Mutter, hielt sie in den Armen und beruhigte sie so lange, bis die Mutter wieder ruhig zu atmen begann: Und das war keine geringere Person als die Präsidentin selbst !

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Wikström auf den Knien vor der von ihrem Kind beraubten Mutter. Sie beschwichtigt die Betroffene, 
gibt ihr zu verstehen: Ich bin da ! Es wird alles gut ! Wir wissen, was geschehen ist !
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Atmen Sie ruhig. Wir wissen, was geschehen ist. Atmen Sie ruhig!”, so die Worte, mit denen es der Vorsitzenden gelang, die Mutter wieder zurückzuholen.
Der Schmerz der Trennung von ihrem Kind, der bei der Schilderung aktiviert wurde, war so tief, so tief, dass nichts mehr ging. Nichts mehr.
Gestern waren im Europäischen Parlament viele Abgeordnete zugegen, die den Schrei der Mutter nach ihrem Kind gehört hatten.

Bitter anhören zu müssen, was in Deutschland geschieht: Es ist Folter !
Der deutsche Abgeordnete Peter Jahr: Bitter anhören zu müssen, was in Deutschland geschieht: Es ist Folter !
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Eingeständnisse der Folter werden immer lauter.
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Der Schrei der Mutter ruft Entsetzen hervor. Ohnmacht. Der Schmerz wird spürbar.
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Tiefe Betroffenheit durchfuhr den Saal. Entsetzen auf den Gesichtern.
Der Schrei der Mutter ruft Entsetzen hervor. Ohnmacht. Der Schmerz wird spürbar.
Betroffene erzitteren erneut. Wunden werden aufgerissen. Tränen strömen.
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Ohnmacht. Hilflosigkeit. Tränen.
Der Schrei der Mutter reißt die eigenen Wunden auf. Erbarmen !
Der Schrei der Mutter reißt die eigenen Wunden auf. Erbarmen !
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Tränen strömten aus den Augen derer, die das Leid ebenso erfahren hatten, wie die Mutter Lorrelay Reggentin.

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Heiderose Manthey an die Vorsitzende des Petitionsausschusses, Frau Cecilia Wikström:

So, wie Sie auf die Knie vor dieser weinenden Mutter gegangen sind, so gehe ich vor Ihnen auf die Knie.

Aber nicht, weil Sie die Präsidentin dieses Ausschusses sind, sondern weil Sie ein Mensch sind !

Zum ersten Mal seit 18 Jahren habe ich erlebt, dass MENSCHLICHE HILFE gefolterten Menschen zuteil wird. Zum ersten Mal !

"So wie Sie vor der Mutter auf die Knie gegangen sind, so gehe ich vor Ihnen auf die Knie, weil Sie ein Mensch sind !"
Heiderose Manthey an Cecilia Wikström: “So wie Sie vor der Mutter auf die Knie gegangen sind, 
so gehe ich vor Ihnen auf die Knie, weil Sie ein Mensch sind !”

Gott segne Sie !

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Das Europäische Parlament und seine Stellung bei kid – eke – pas
Diese Seite ist Stefan gewidmet !

Alle Fotos Copyright © Heiderose Manthey

http://www.archeviva.com/kooperationen/europaeisches-parlament/in-bruessel-mehrfach-ausgesprochen-deutschland-foltert/ 




Damals und heute 
werden täglich 150 Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gerissen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata.
 
Gesunde Mütter werden in sektenähnlichen Strukturen erpresst, sich in eine Mütter/KindEinrichtung zu begeben, sich "behandeln"  zu lassen und sich von ihrer Familie zu trennen, weil ihnen ansonsten das Kleinkind weggenommen wird.
Oftmals werden die Kinder mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht.


Das Kinderleid 

durch die Täter von Jugendamt und Familienjustiz wird nun durch eben diese zynischerweise "behandelt".

Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert

Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod. Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf"rechtlichen" Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.
Die Öfen sind heutzutage glücklicherweise aus, hört man oft von Betroffenen.
Eltern beantragen im Ausland Asyl.


In unzähligen Petitionen 

gegen den so heute bezeichneten "Kinderklau" wird u.a. von Völkermord und weiteren eklantanten Menschenrechtsverletzungen gesprochen.
Ein System hält sich selbst aufrecht mit steigender Tendenz, mit !40 Milliarden Euro/jährlich auf Steuerzahlerkosten.



http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/05/human-rights-violations-by-german-youth.html

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