04.12.12

Der PAPA-YA Jahresrückblick in eigener Sache








Der Dezember ist für uns immer der Monat, in dem wir nicht nur den Geschäftsbericht vorbereiten, sondern auch das vergangene Jahr nochmals Revue passieren lassen. Wie war das Jahr 2012 für uns? Welche bemerkenswerten Ereignisse gab es usw.? Neben dem üblichen Wechsel personeller Natur innerhalb der Redaktion, gibt es auch viel re
daktionelle Momente, die das Magazin um- und vorantreiben. Alles aufzulisten, was uns bewegt hat, würde ausufern. Hier die wichtigsten Ereignisse:

Januar 2012:

Der Kurswechsel des Magazins – von der Väterlastigkeit zu dem Blick auf die Kinder – ist beschlossen und umgesetzt. Die Januarausgabe beschreitet den neuen Kurs mit einer neuen Unterzeile. Aus „Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht“ wird „Das Magazin für KIND -gerechte Familienpolitik“. Auch optisch drückt sich dieser Wandel aus. Auch die Covermotive sind jetzt heller, freundlicher und kindesorientiert.

Februar 2012:

PAPA-YA führt zum ersten Mal ABO-PRÄMIEN ein. Neu-Abonnenten haben ab jetzt die Möglichkeit eine „Prämie“ mitzunehmen, wenn sie ein ABO über unsere Homepage abschließen. Die Prämien setzen sich aus unserem Stand-Material zusammen. Bücher, CDs und DVDs zur Thematik sollen einen Anreiz für Neu-Abonnenten bringen.

März 2012:

Die Facebookpräsenz wird ausgebaut. Der PAPA-YA-FACEBOOK-SHOP öffnet seine Tore. Ab sofort gibt es alle PAPA-YA-Produkte auch unkompliziert über einen Shop auf Facebook. Auch die Fan-Page ist sehr gut besucht. Die Nachfrage nach einer eigenen Gruppe bei Facebook wird lauter.

April 2012:

PAPA-YA setzt sich das ambitonierte Ziel das Bewusstsein von Richtern in Deutschland zu erweitern. Die RICHTER-AKTION wird gestartet und löst eine Flut an Gerichts- und Richteradressen in unserem Postfach aus. Schon nach kurzer Zeit haben wir ca. 40 Adressen mit Magazinen in neutralen Umschlägen bestückt. Wegen der hohen Nachfrage wird die Aktion „MEIN RICHTER/IN SOLLTE UNBEDINGT PAPA-YA LESEN!“ dauerhaft eingerichtet und wird auch 2013 fortgesetzt. Im Zusammenhang dieser Aktion startet auf Facebook eine Umfrage zu den wichtigsten Themen, die die Menschen im Familienrecht und der Familienpolitik umtreiben. Bis heute zählt die Umfrage weit über 1000 Stimmabgaben. Für PAPA-YA wird die Umfage auch zum Leserauftrag in der weiteren Themenplanung.

Mai 2012:

PAPA-YA startet „DIE PAPA-YA MITFAHRZENTRALE FÜR UMGANGSKONTAKTE“. Die Idee kommt zwar gut an, wird jedoch nicht angenommen und nach einigen Monaten wieder eingestellt, was wir bis heute bedauern. Neben den vielen Veranstaltungen, die wir mit unserem Informations- und Verkaufsstand besuchen, findet auch die erste Veranstaltung, in der wir als Referenten geladen sind statt. Die beiden Herausgeber des Magazins halten einen gut besuchten Vortrag zum Thema „PAS“. Als Diskussionsergebnis wird der Ruf nach einer „SONDERAUSGABE“ zum gleichen Thema laut. Die Planung der ersten beiden AUSLANDS-AUSGABEN läuft auf Hochtouren. Im Mai erscheint dann mit #18 die „SCHWEIZ-AUSGABE“, die von Aktionen in der Schweiz begleitet wird.

Juni 2012:

PAPA-YA unterstützt Referenten der Friedrich-Schiller-Universität in Jena bei einen Seminar zum Thema „Vaterbilder“. Auch zum Thema „Betreuungsgeld“ sind wir als Experten gefragt und dürfen eine Stellungnahme bei „Väter-Zeit.de“ abgeben. Presse- und Medienanfragen an PAPA-YA häufen sich.

Juli 2012:

PAPA-YA deckt in der ÖSTERREICH-AUSGABE #19 einen Justizskandal im Nachbarland auf. Die Berichterstattung sorgt für einigen Wirbel und führt zu einem Bußgeld gegen unsere Redakteure bis hin zu einem Richterrücktritt im recherchierten Fall. Nur das deutsche Presserecht schützt PAPA-YA vor weiteren staatlichen Konsequenzen aus Österreich. Nach einer Anzeige aus unserer Redaktion ermittelt die Staatsanwaltschaft in Magdeburg gegen unseren alten Verleger der #13 wegen Betrug, der 2011 beinahe für das vorzeitige Aus des Magazins gesorgt hätte.

August 2012:

Die Planung zur ersten „PAPA-YA SONDERAUSGABE“ zum Thema PAS bringt uns an unsere Grenzen des Machbaren, da im Folgemonat nun zwei Ausgaben erscheinen werden. Ein Arbeitspensum, das im Ehrenamt nur noch schwer zu bewältigen ist. Es gelingt uns ca. 20 Experten aus ganz Deutschland zum Thema für eine Zusammenarbeit an der SONDERAUSGABE zu begeistern. Die Erwartungen sind hoch, und die Vorbestellungen des Magazin erreichen neue Rekordwerte für uns.

September 2012:

Der erforgreichste Monat seit Bestehen des Magazins nimmt seinen Lauf. Mit zwei Ausgaben am Start liegen die bisher besten Ausgaben des Magzin vor, was auch unsere Leser so sehen. Auch die Fachwelt hat registriert, dass man an PAPA-YA kaum noch vorbei kommt. Der Lohn für 3,5 Jahre Arbeit ist die Auszeichnung des Magazins mit dem „SCHUTZENGELPREIS 2012“ des Pro Kind-Hauses. Der Preis wird von einer Fachjury für „besonderes Engagement im Kinderschutz“ verliehen. Für PAPA-YA ein klares Signal, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ein Meilenstein für die gesamte Redaktion.

Oktober 2012:

Die PAPA-YA „FACEBOOK-GRUPPE“ entwickelt sich zum qualitativ und quantitativ besten Informations- und Hilfestellungspool zur Thematik im deutschen Internet. Täglich gibt es einen aktualisierten Presse- und Medienspiegel zu allen relevanten Themen rund um das Familienrecht und um die Familienpolitik. PAPA-YA berichtet tagesaktuell von öffentlichen Auftritten der Redaktion bei Veranstaltungen und bei Presseterminen der Politik, auf die PAPA-YA Redakteure inzwischen eingeladen werden und problemlos Einlass in alle relevanten Veranstaltungen bekommen. PAPA-YA wird zum anerkannten Presseorgan der Thematik und steigt nun endgültig zum Fachmagazin auf. Die logische Konsequenz – PAPA-YA wird auch immer mehr als fachliche Werbeplattform genutzt. Nach wie vor die einzige uns bekannte Plattform, in der Fachkräfte und Betroffene eine Einheit bilden und sehr nah und auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Ein Novum in der Arbeit auf diesem Gebiet. Das jahrelange aneinander vorbei Argumentieren soll durch PAPA-YA beendet werden.

November 2012:

Die „KACHELMANN-AUSGABE“ #21 spaltete zum ersten Mal unsere Leser. Warum sollte das bei uns auch anders sein, als im Rest der Republik. PAPA-YA macht sich damit nicht nur Freunde und verliert sogar Abonnenten. Ein weiteres Beispiel für den konsequenten Kurs des Magazins, der ein weiteres Aufzeigen von Missständen vorsieht. Auch eine Berichterstattung über unliebsame Themen ist im Konzept des Magazins festgeschrieben. Wir gehen dahin, wo es weh tut. Das wird auch 2013 so sein.

Dezember 2013:

TV-Sender nutzen PAPA-YA inzwischen als Protagonisten-Lieferanten für TV-Beiträge zum Thema. Wir lassen das turbulente Jahr langsam ausklingen und bereiten die „JANUAR-AUSGABE“ #22 vor. Wir gehen gestärkt in unser viertes Jahr. Auf die Redaktion warten viele Termine und viele Themen. 2013 wird das Jahr der „KINDERRECHTE“, damit wollen wir auch das Jahr beginnen und widmen diesem Thema im Januar eine Titelstory.

Das PAPA-YA-Team freut sich auch 2013 auf Sie!

Vorweihnachtliche Grüße,

Jörg Mathieu
 

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