16.05.12

Eltern-Kind-Entfremdung und hochstrittige Trennungs- und Scheidungsfamilien





Es gibt in Deutschland immer mehr hochstrittige Trennungs- und Scheidungsfamilien und daraus resultierende Eltern-Kind-Entfremdung. Leider wird in vielen Jugendämtern diese Problematik immer noch nicht erkannt. Viele Jugendamtsmitarbeiter sind in solchen Situationen überfordert, wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, handeln oft zu spät oder gar nicht. Elternteile, die den Umgang boykottieren, werden in Ruhe gelassen und der entfremdete Elternteil wird nicht Ernst genommen. Vielfach würde es gar nicht erst zu einer Hochstrittigkeit und damit der Entfremdung durch einen Elternteil kommen, wenn gleich bei Eintreten von Streitigkeiten eine beratende Hilfe angeboten würde. Es sollte im FGG festgeschrieben werden, dass, wenn ein Elternteil keine Beratung in Anspruch nehmen will, grundsätzlich eine Aufsuchende Familientherapie gemacht werden muss. Boykottierenden Elternteilen sollte vor Augen geführt werden, welchen seelischen Schaden das Kind oder der Jugendliche durch den Entzug eines Elternteils nimmt. Auch sollten Jugendamtsmitarbeiter ständig an Fortbildungen, die sich mit dem Thema Hochstrittigkeit, Entfremdung, Kindeswohl befassen, teilnehmen müssen. Es sollte eine unabhängige Stelle eingerichtet werden, die Fälle überprüft, in denen ein Elternteil sich über die Arbeit von Jugendamtsmitarbeitern beschweren.

1 Kommentar:

  1. Anonym10:44

    Feuereifer und struktureller Grössenwahn von Jugendamtsbeamten

    Mit Hilfe von Ämtern(insbesondere Jugendämtern, Amtsgerichten und Polizei) ,werden in der Bundesrepublik Deutschland ,Vor und Nachnamen von Pflegekindern verändert, sie erhalten eine neue Identität
    (ohne das pflegekind zu fragen oder mit ihm darüber zu sprechen,das ist IDENTITÄTSBETRUG!!)
    ,dies geschieht oft im Säuglingsalter oder bei der Einschulung ("zum Wohle des Kindes").

    Aufgrund fehlender Erfahrung im Umgang damit und unter dem Vorwand es wäre das Recht des Pflegekindes dieses zu erfahren, wird in der Bundesrepublik Deutschland von den Jugendamtsmitarbeitern(studierte Sozialpädagogen) diese Namensänderung dem Pflegekind mitgeteilt,(im Alter von 12 Jahren,weil nach meinung von Diplompsychologen,das menschliche Gehirn ein Bewusstsein entwickelt hat, mit dem es solch einen Wahnsinn verarbeiten kann!!!) ("zum Wohle des Kindes"),dadurch wird die Identität des Pflegekindes zerstört,das sich im Glauben befindet das Kind der Pflegeeltern zu sein, es wird in die Rolle des Pflegekindes gedrängt, was extreme (traumatisierende) Auswirkungen hat,oft ein Leben lang!!! Ich ,der Autor dieses Beitrags, (selbst ehemaliges Pflegekind=Betroffener) schreibe hier aus eigener Erfahrung und halte dies für ein JUSTIZVERBRECHEN!!!, (schwere Körperverletzung und Verstoss gegen die Menschenrechte!!! (die Würde des Menschen ist UNANTASTBAR)

    es gibt mittlerweilen Studien darüber in denen herusgefunden wurde,
    "das das Mitteilen der Namensänderung, "NICHT SO GUT" für das Pflegekind ist da ein Identitätsverlust statt findet, bis hin zu geistigen Störungen,Komplexe und Aggression!!!!!!,

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