07.04.14 20:30
Ausziehen, weil er seinen Sohn sehen will
Er hat Angst um sein Kind, darf es nicht sehen. In seiner
Verzweiflung hat sich Nick Jokisch einen ungewöhnlichen und krassen
Protest einfallen lassen. Er plant, sich am Brandenburger Tor ausziehen -
splitterfasernackt, nur das Nötigste von einem Schild bedeckt, will er
protestieren. Er sieht das als seine letzte Chance. Denn Nick ist
verzweifelt. Seit Wochen verbietet ihm seine Ex-Freundin, seinen
3-jährigen Sohn zu sehen.
Vor drei Wochen hat ein Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den gemeinsamen Sohn der Mutter zugesprochen, doch schon früher fühlte sich der Vater von den Behörden völlig im Stich gelassen.
Und Nick Jokisch kann keiner stoppen. Unbemerkt von der Polizei lässt er im nahe gelegenen Park alle Hüllen fallen. Denn den Vater treibt noch mehr an: Er macht sich Sorgen um die Gesundheit seines Kindes. Warum? Sein Sohn hat ihm erzählt, dass der neue Lebensgefährte der Mutter ihn geschlagen habe.
Nick Jokisch meint es ernst. Deswegen auch der Schriftzug auf seinem Plakat: „Für eine gewaltfreie Kindheit meines Sohnes“. Von der Polizei ungehindert, schafft es der 24-Jährige bis zum Brandenburger Tor und erzielt die gewünschte Wirkung: Die Leute gucken, fragen nach und auch im Internet findet seine Aktion großen Anklang.
Nur von der Kindsmutter hört der junge Vater leider nichts. Immerhin: Der neue Lebensgefährte der Kindsmutter verspricht, zwischen den Eltern zu vermitteln.
Vor drei Wochen hat ein Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den gemeinsamen Sohn der Mutter zugesprochen, doch schon früher fühlte sich der Vater von den Behörden völlig im Stich gelassen.
Und Nick Jokisch kann keiner stoppen. Unbemerkt von der Polizei lässt er im nahe gelegenen Park alle Hüllen fallen. Denn den Vater treibt noch mehr an: Er macht sich Sorgen um die Gesundheit seines Kindes. Warum? Sein Sohn hat ihm erzählt, dass der neue Lebensgefährte der Mutter ihn geschlagen habe.
Nick Jokisch meint es ernst. Deswegen auch der Schriftzug auf seinem Plakat: „Für eine gewaltfreie Kindheit meines Sohnes“. Von der Polizei ungehindert, schafft es der 24-Jährige bis zum Brandenburger Tor und erzielt die gewünschte Wirkung: Die Leute gucken, fragen nach und auch im Internet findet seine Aktion großen Anklang.
Nur von der Kindsmutter hört der junge Vater leider nichts. Immerhin: Der neue Lebensgefährte der Kindsmutter verspricht, zwischen den Eltern zu vermitteln.
Nackt-Protest für Sorgerecht
07.04.14 20:30
Ausziehen, weil er seinen Sohn sehen will
Er hat Angst um sein Kind, darf es nicht sehen. In seiner
Verzweiflung hat sich Nick Jokisch einen ungewöhnlichen und krassen
Protest einfallen lassen. Er plant, sich am Brandenburger Tor ausziehen -
splitterfasernackt, nur das Nötigste von einem Schild bedeckt, will er
protestieren. Er sieht das als seine letzte Chance. Denn Nick ist
verzweifelt. Seit Wochen verbietet ihm seine Ex-Freundin, seinen
3-jährigen Sohn zu sehen.
Vor drei Wochen hat ein Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den gemeinsamen Sohn der Mutter zugesprochen, doch schon früher fühlte sich der Vater von den Behörden völlig im Stich gelassen.
Und Nick Jokisch kann keiner stoppen. Unbemerkt von der Polizei lässt er im nahe gelegenen Park alle Hüllen fallen. Denn den Vater treibt noch mehr an: Er macht sich Sorgen um die Gesundheit seines Kindes. Warum? Sein Sohn hat ihm erzählt, dass der neue Lebensgefährte der Mutter ihn geschlagen habe.
Nick Jokisch meint es ernst. Deswegen auch der Schriftzug auf seinem Plakat: „Für eine gewaltfreie Kindheit meines Sohnes“. Von der Polizei ungehindert, schafft es der 24-Jährige bis zum Brandenburger Tor und erzielt die gewünschte Wirkung: Die Leute gucken, fragen nach und auch im Internet findet seine Aktion großen Anklang.
Nur von der Kindsmutter hört der junge Vater leider nichts. Immerhin: Der neue Lebensgefährte der Kindsmutter verspricht, zwischen den Eltern zu vermitteln.
Vor drei Wochen hat ein Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den gemeinsamen Sohn der Mutter zugesprochen, doch schon früher fühlte sich der Vater von den Behörden völlig im Stich gelassen.
Und Nick Jokisch kann keiner stoppen. Unbemerkt von der Polizei lässt er im nahe gelegenen Park alle Hüllen fallen. Denn den Vater treibt noch mehr an: Er macht sich Sorgen um die Gesundheit seines Kindes. Warum? Sein Sohn hat ihm erzählt, dass der neue Lebensgefährte der Mutter ihn geschlagen habe.
Nick Jokisch meint es ernst. Deswegen auch der Schriftzug auf seinem Plakat: „Für eine gewaltfreie Kindheit meines Sohnes“. Von der Polizei ungehindert, schafft es der 24-Jährige bis zum Brandenburger Tor und erzielt die gewünschte Wirkung: Die Leute gucken, fragen nach und auch im Internet findet seine Aktion großen Anklang.
Nur von der Kindsmutter hört der junge Vater leider nichts. Immerhin: Der neue Lebensgefährte der Kindsmutter verspricht, zwischen den Eltern zu vermitteln.
http://www.rtl.de/cms/news/explosiv/nackt-protest-fuer-sorgerecht-39f0e-a93b-14-1865899.html
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