15.07.15

Deutschlands Familienpolitik - Zwangsenteignung / Zwangsdeportation / Kinderfolter - Dafür wirft der Staat Steuergelder aus dem Fenster


http://25.media.tumblr.com/b9dbeb2d2e1c98eccceaab92bd6affd4/tumblr_mt8ebj4fpZ1rqh5gio1_500.gif 


Der sog. Jugendhilfeetat in Deutschland, beläuft sich auf ! €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL" und den KinderSelektionsbegriff aus der Nazizeit "ERZIEHUNGS(UN)FÄHIGKEIT, zu sichern.


Mehr als 50000 Kinder werden jährlich, ob sie wollen oder nicht, mit sog. Jugendhilfemassnahmen zum sog. "Kindeswohl" belegt. Fast 13000 Kleinkinder bis zu 3 Jahren darunter.
Jeden Tag werden in Deutschland ! 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. 
Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot
! 130000 Kinder vegetieren, verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert, isoliert von ihren Eltern und Ursprungsfamilien und werden kaputt therapiert und pädagogisiert. Der Volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.
(Zahlen DESTATIS) 

Kinder werden grundlos mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht. Szenen wie aus dem Dritten Reich.
Zwangsenteignete Eltern werden anschliesend mundtot gemacht, kriminalisiert, psychiatrisiert. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird im straf"rechtlichen"Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.
Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Sorgerecht und Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste. Und das sind zumeist immer die gleichen 3 Richter. Kirchhof, Britz, Eichberger.

Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.  
Im EU-Parlament spricht man von Kinderfolter in Deutschland
Fehler im System, die nicht mehr zu verleugnen sind!

Alle Parteien, vorneweg Familienministerin Schwesig, unterstützen dieses Kindesraubsystem im rechtsfreien Raum

 



14.07.15

Mitarbeiter von Berliner Jugendamt soll in Chats Kinder bedrängt haben

 Missbrauchsverdacht in Reinickendorf  

Mitarbeiter von Berliner Jugendamt soll in Chats Kinder bedrängt haben

22.07.2015 07:09 UhrVon
 
Ein Mitarbeiter des Jugendamtes in Berlin-Reinickendorf soll sich im vergangenen Jahr über das Internet an Kinder herangemacht haben. Der Bezirk erfuhr von den Ermittlungen lange Zeit nichts. Erst jetzt wurde der Mann vorerst vom Dienst abgezogen.
Missbrauchsverdacht gegen einen Mitarbeiter des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf: Ein 47-Jähriger, der in einem bezirklichen Kinder- und Familienzentrum arbeitete, hat offenbar versucht, über das Internet in sexuellen Kontakt mit Kindern zu kommen.
Laut "B.Z." entblößte er sich bei Chats mit einem vermeintlich zwölfjährigen Mädchen, masturbierte und setzte das Mädchen unter Druck, um seine Telefonnummer zu erfahren. Doch das Mädchen entpuppte sich schließlich als Polizistin.
Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, bestätigte entsprechende Ermittlungen. Laut Polizei, werden diese aber nicht von einer Berliner Dienststelle geführt, „sondern von Beamten in Brandenburg oder einem anderen Bundesland“.


Stadtrat: Der Verdacht beschränkt sich auf den Privatbereich

 

Die Vorfälle sollen sich bereits im September 2014 ereignet haben, dennoch arbeitete der Mann weiter in der Jugendeinrichtung. Der Reinickendorfer Jugendstadtrat Andreas Höhne (SPD) erfuhr erst am Montag durch Presseberichte von dem Fall. „Wir wurden bis dahin nicht von der Staatsanwaltschaft informiert.“
Inzwischen habe er Kontakt mit den Behörden aufgenommen und erste Konsequenzen gezogen: Der unter Verdacht stehende Mann darf vorerst nicht weiter arbeiten. „Wir werden alles tun, um den Kinderschutz sicherzustellen“, sagte Höhne. Bisher gebe es keine Hinweise, dass sich der Mann im beruflichen Umfeld etwas zu schulden kommen ließ. Der Verdacht beschränke sich auf den Privatbereich.
Unklar ist, warum das Jugendamt Reinickendorf nicht über die Ermittlungen informiert wurde. Laut Staatsanwaltschaft hat der Verdächtige möglicherweise den Ermittlern seinen Beruf verschwiegen oder falsche Angaben gemacht. Mehr teilte Behördensprecher Steltner dazu am Dienstag nicht mit, da er die Akte nicht vorliegen habe. Wäre bekannt gewesen, dass der Verdächtige mit Minderjährigen arbeitete, hätte die Polizei eine Mitteilungspflicht gehabt.
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  • Fragwürdige Argumentation

    Der Verdacht beschränke sich auf den Privatbereich.


    Klingt nach einem Versuch zum Herunterspielen eines verabscheuungswürdigen Vorgangs. So ähnlich wie bei den Grünen, als die Unterstützung der Pädophilenszene ruchbar wurde.
  • Netz...

    Was sich alles so im Netz rumtreibt ist schon bemerkenswert.

    Allerdings ist das hier auch komisch...
    Gab es dort einen Anfangsverdacht oder geht diese Polizistin immer als 12-jährige ins Netz?
    Doch das Mädchen entpuppte sich schließlich als Polizistin.
    • von katzen
    • 21.07.2015 21:42 Uhr

    Ich erlaube mir

    die gebetsmühlenartige Wiederholung nach einem "erweitertem Führungszeugnis"!
    Es aknn und darf nicht sein, dass Sexual(straf)täter immer wieder die Gelegenheit bekommen, ihren Neigungen nachzugehen, ohne Rücksicht auf die Opfer! Der Täter kriegt 'ne lapidare Srafe, das Opfer leidet ein Leben lang!!!
  • Leider das übliche ... .

    Wenn man Personen mit bestimmter neigung an den Ort kommen lässt, der ihnen den Zugriff bietet, den sie wollen, dann wird es schnell kritisch.

    Eben deswegen sind eben viel deutlichere Tests notwendig.

    In dem Fall hier: Personen mit pädophiler Neigung oder Tendenz haben nichts zu suchen in Bereichen, wo sie an Kinder rankommen können.


Deutschlands HeimkinderIndustrie - Jetzt folgt die FlüchtlingskinderIndustrie





Nachdem die Kinderheime und Pflege"familien" mit !130000 Kindern (der Einwohnerzahl einer Großstadt) vollgestopft sind, hat man Flüchtlingskinder als Humankapital
entdeckt.
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/06/woher-kommen-die-kinder-die-heute-so.html


Aktuell werden die Plätze in den Jugendhilfeeinrichtungen knapp, und vor diesem Hintergrund sucht das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises dringend Pflegeeltern, die bereit sind, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bei sich aufzunehmen.
Für die Wahrnehmung dieser "verantwortungsvollen Tätigkeit" zahlt das Jugendamt den Pflegeeltern einen monatlichen Pauschalbetrag, der die entstehenden Aufwendungen decken soll. Für die Aufnahme eines zwölf- bis 18-jährigen Jugendlichen erhält man beispielsweise 945 Euro monatlich.

Steuer­pflicht


Das vom Jugendamt gezahlte Pflegegeld ist steuerfrei. Wenn das Pflegegeld von privater Seite bezahlt wird, muss es grund­­­­­­­­sätz­­­­­­­­lich versteuert werden; es können jedoch bestimm­te Beträge als "Betriebs­aus­­­­­­­­ga­­­­­­­­ben" abgesetz­t werden. Die Eintragung des Pflege­kin­­­­­­­­des auf der Steuer­­­­­­­­kar­te der Pflege­­­­­­­­per­­­­­­­­son ist möglich und wirkt sich bei der Kirchen­s­teu­er und dem Solida­ri­täts­­­­­­­­zu­­­­­­­­schlag begüns­ti­­­­­­­­gen­d aus.
http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Kreis-sucht-Pflegeeltern-fuer-allein-eingereiste-Fluechtlingskinder-_arid,112973.html



Übersicht Regelbedarfe ab 2015 für Kinder in Deutschland

Kinder von 6 bis unter 14 Jahre
  267 € + 6 €
Kinder 14 bis unter 18 Jahre
  302 € + 6 €



Stellen wir uns einfach mal vor...Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schiessen. Neugeborene erhalten 2.500,00 EUR Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- EUR/ Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträussen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit "Fressbeuteln" bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente "Wunderkinder" müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt! Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne grösseren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!
Copyright: Heiko Bernardy







Der böse Wolf ist die fiese Dame vom Jugendamt - Die Theater-AG der Realschule setzt ein altes Märchen zeitgemäß um



Stefan Ruch und seine Band sorgen für die musikalische Begleitung des Stücks.

Realistisch in die heutige Zeit umgesetzt hat die Theater-AG der Realschule das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein.
Der Wolf ist eine fiese Dame vom Jugendamt. Sie verabreicht den Kindern auch schon mal K.O.-Tropfen, um ihre Ziele zu erreichen. http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/triberg/Der-boese-Wolf-ist-die-fiese-Dame-vom-Jugendamt;art410964,8008304






Jugendamt kontrolliert Konzert

„Heute Abend haben wir hier zehn Leute vom Jugendamt“, sagt Bushido nach der ersten Nummer. „Aber der größte Witz ist: Der Veranstalter musste dem Jugendamt alle meine Texte ausdrucken und vorlegen.“ Dann lässt der Rapper für eine Moment das Mikrofon sinken und blickt in die Menge. Die Reaktion auf seine Worte folgt sofort: Laute Buhrufe schlagen den städtischen Mitarbeitern entgegen. Ein Fan hat seine Ansage mitgeschnitten.

20.761
Hochgeladen am 10.09.2011
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KATHARINAsince1978 Auf Google+ geteilt · vor 1 Monat
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was im Ausland als Mafia bezeichnet wird ist hier das Jugendamt- die Kinderklauorganisation!
·
Also nichts Gegen Koblenz aber was gegen das Jugendamt
 
 
 

Gerichtsurteil gegen Gehirnwäsche und Entfremdung (Parental Alienation Syndrome)

Richterin  schickt drei Geschwister im Alter von 14, 10 und 9 in die Jugendstrafanstalt, weil sie mit ihrem Vater nicht zu Mittag essen wollten.
  • Richterin Lisa Gorcyca führte den Vorsitz in einer Anhörung zu überwachter Elternzeit im Fall der Familie Tsimhoni am Zivil-Gericht in Oakland County, Michigan, im letzten Monat.
  • Sie rügte Liam (14), Roee (10) und Natalie Tsimhoni (9) dafür, ihren Vater Omer zu meiden und ordnete an, das Mittagessen gemeinsam mit ihm in der Cafeteria einzunehmen.
  • Als die Kinder sich weigerten, wurde jedes von ihnen, wegen Missachtung des Gerichts festgenommen.
  • Jetzt schickte sie die Kinder in das “Children’s Village” – eine Jugendstrafanstalt.
  • Das Trio wird den Sommer dort verbringen – und könnte dort auch bleiben, wenn die Schule beginnt.
  • Hr. Tsimhoni behauptet, seine Ex-Frau Maya Tsimhoni habe eine “Gehirnwäsche” bei den Kindern gemacht.
  • Sie bestreitet das; sagt, die Kinder würden zu Unrecht für die schmutzige Scheidung bestraft.

  Richterin Lisa Gorcyca hat Liam Tsimhoni (Mitte), 14, und seine Geschwister Roee (links), 10, und Natalie (rechts) in Haft genommen.
Oakland County Judge Lisa Gorcyca on Friday released three siblings who have spent two weeks in juvenile detention for refusing to meet with their estranged fatherJudge Gorcyca is pictured in a Facebook photo
Die Richterin Gorcyca (Bild, links, in ihren Roben und, rechts, in einer Facebook-Foto) hatte im vergangenen Monat den Vorsitz im Familiengericht Oakland County über die Verhandlung der beaufsichtigten Elternzeit der Familie Tsimhonis. 
Order: She held a hearing Friday, three days after a TV station reported her June 24 decision to put the kids — ages 15, 10 and 9 — at Children's Village
Separated: While at Children's Village (pictured), the three children were kept away from juveniles who are locked up there for committing crimes
Sommerhaus: Das Trio weigerte sich, in den Hof der Cafeteria zu kommen, sie rügte die drei  Kinder, wegen in Missachtung des Zivilgericht.
Dann schickte die Kinder zur “Childrens Village” (oben), eine Jugendstrafanstalt in Oakland County.
The judge blamed the mother for alienating the two boys and their younger sister from their father Omer Tsimhoni (pictured)The case stems from a divorce that began in 2009.
‘Vergiftete Gehirne': Vater Omer Tsimhoni (links), sagte in einem Interview mit The Observer, dass seine Ex-Frau die Gehirne seiner Kinder ‘vergiftet’  – und dass “nichts” gemacht wurde, um ein gutes Verhältnis zwischen ihm und dem Trio (rechts) zu ermöglichen.
 Parent: The children's mother, 
Nicht glücklich: Im Gespräch mit Fox Detroit, Ms Tsimhoni (im Bild).  Geißelung durch die Richterin im Urteil am 4. Juni.
“Ich denke, egal wie schlecht die Scheidung ist, sollte das Gericht die Kinder dafür nicht bestrafen”, sagte die Mutter von drei Kindern.


https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2015/07/15/gerichtsurteil-gegen-gehirnwaesche-und-entfremdung-parental-alienation-syndrome/ 




PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

Inobhutnahme eines Kindes – und die vorrangige Entscheidung des Familiengerichts - Verwaltungsgericht Schwerin, Urteil vom 3. Juni 2015 – 6 A 719/12 - Rehabilitierung nach tiefgreifendem Grundrechtseingriff




Wer Jugendamtberichte liest, erkennt folgendes:
Jugendamtmitarbeiter und Verfahrensbeteiligte haben bisweilen extrem paranoide Vorstellungen, die sie dann auf fremde Kinder und deren Eltern projizieren. Oftmals leiden diese "Experten" am Münchhausen Syndrom und diagnostizieren ohne Befugnis körperliche/psychische Krankheiten für Kinder und/oder Eltern, die dann therapiert werden sollen.
In diesem Fall wurden der Mutter Suizidabsichten unterstellt, um sie zu diskreditieren, ihr Kind zu "retten" und der HeimkinderIndustrie zuzuführen.
Das ist ungefähr so, als würde ein Feuerwehrmann Häuser anzünden, die Brände entdecken und löschen wollen.
Um ein Kind aus intakten Familienverhältnissen in die Gewalt des Jugendamtes zu bringen, wird im Eilverfahren das Auffenthaltsbestimmungsrecht entzogen. Die Begründungen sind zu 99,9% mit Berichtsfälschungen erlogen.
Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen auch das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Sorgerecht und Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste. Und das sind zumeist immer die gleichen 3 Richter. Kirchhof, Britz, Eichberger.
Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.  
Im EU-Parlament spricht man von Kinderfolter in Deutschland
Fehler im System, die nicht mehr zu verleugnen sind!
Der sog. Jugendhilfeetat in Deutschland, beläuft sich auf ! €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL" und den KinderSelektionsbegriff aus der Nazizeit "ERZIEHUNGS(UN)FÄHIGKEIT, zu sichern.
  
Mehr als 50000 Kinder werden jährlich, ob sie wollen oder nicht, mit sog. Jugendhilfemassnahmen zum sog. "Kindeswohl" belegt. Fast 13000 Kleinkinder bis zu 3 Jahren darunter.
Jeden Tag werden in Deutschland ! 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot.  
! 130000 Kinder vegetieren, verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert, isoliert von ihren Eltern und Ursprungsfamilien und werden kaputt therapiert und pädagogisiert. Der Volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.

Alle Parteien, vorneweg Familienministerin Schwesig, unterstützen dieses Kindesraubsystem im rechtsfreien Raum

Urteil vom 3. Juni 2015 – 6 A 719/12

Kidnapping of children by Nazi Germany. 2015 : It sounds like Nazi Germany: families afraid of a loud knock on their door in the early morning, police bursting in, and taking away their children. But it's not Nazi Germany. It's today's Germany.


 http://skepticism-images.s3-website-us-east-1.amazonaws.com/images/jreviews/Children_rounded_up_for_deportation.jpg


Kidnapping of non-Germanic European children by Nazi Germany (Polish: Rabunek dzieci), part of the Generalplan Ost (GPO), involved taking children regarded as "Aryan-looking" from the rest of Europe and moving them to Nazi Germany for the purpose of Germanization, or indoctrination into becoming culturally German.
At more than 200,000 victims, occupied Poland had the largest proportion of children taken.[1][2] An estimated 400,000 children were abducted throughout Europe.[3]
The aim of the project was to acquire and "Germanize" children with purportedly Aryan-Nordic traits, who were considered by Nazi officials to be descendants of German settlers that had emigrated to Poland. Those labeled "racially valuable" were forcibly Germanized in centers and then sent to German families and SS Home Schools.[4] In the case of older children used as forced labor in Germany those determined to be racially un-"German" were sent to extermination camps and concentration camps, where they were either to be murdered or forced to serve as living test subjects in German medical experiments and thus often tortured or killed in the process.[5]


https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kidnapping_of_children_by_Nazi_Germany 


http://www.dailymail.co.uk/news/article-1111170/Stolen-Nazis-The-tragic-tale-12-000-blue-eyed-blond-children-taken-SS-create-Aryan-super-race.html 





Wrecking Normal Families
The Jugendamt, which dominates Germany's controversial family court system, takes children when it wants, from perfectly normal families. The Jugendamt's well-documented treatment of families, especially homeschoolers, has now become an international issue.  http://www.cbn.com/cbnnews/world/2010/march/child-welfare-agency-echoes-nazi-germany/

Urteil BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 1 BvR 1292/15 - Keine Entziehung wesentlicher Teile des elterlichen Sorgerechts im Wege einer einstweiligen Anordnung




Die Verfassungsbeschwerde ist - soweit sich die Beschwerdeführerin gegen den vollständigen Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechts wendet, also auch für den Fall, dass sie mit ihrem Kind am bisherigen Wohnort verbleibt - zulässig und auch nicht offensichtlich unbegründet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Gerichte die vorliegend einschlägigen verfassungsrechtlichen Vorgaben für Eingriffe in das elterliche Sorgerecht nicht ausreichend beachtet haben. 


Urteil


 
Wer Jugendamtberichte liest, erkennt folgendes:
Jugendamtmitarbeiter und Verfahrensbeteiligte haben bisweilen extrem paranoide Vorstellungen, die sie dann auf fremde Kinder und deren Eltern projizieren. Oftmals leiden diese "Experten" am Münchhausen Syndrom und diagnostizieren ohne Befugnis körperliche/psychische Krankheiten für Kinder und/oder Eltern, die dann therapiert werden sollen.
Jugendamtsmitarbeitern und Verfahrensbeteiligten ist kein Mittel zu schade, um Kindern massiv Schaden zu zu fügen, ihnen die Eltern zu rauben und der HeimkinderIndustrie zuzuführen.
In diesem Fall will der Ergänzungspfleger nicht, das Mutter und Kind umziehen und es werden dem Kind schlechte schulische Leistungen unterstellt (beides KEIN Grund , Eltern die Elternrechte abzuerkennen). Hier wäre die Entlassung des Ergänzungspflegers mit seinen offensichtlich diktatorischen "Fähigkeiten", angezeigt.
Das ist ungefähr so, als würde ein Feuerwehrmann Häuser anzünden, die Brände entdecken und löschen wollen.
 
Um ein Kind aus intakten Familienverhältnissen in die Gewalt des Jugendamtes zu bringen, wird im Eilverfahren das Auffenthaltsbestimmungsrecht entzogen. Die Begründungen sind zu 99,9% mit Berichtsfälschungen erlogen. Anschliessend folgt die Entziehung sämtlicher Rechte am eigenen Kind, die Deportation und Isolation des Kindes/der Kinder.
 
Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen auch das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Sorgerecht und Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste. Und das sind zumeist immer die gleichen 3 Richter. Kirchhof, Britz, Eichberger.

Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.  
Im EU-Parlament spricht man von Kinderfolter in Deutschland


Ächtung der Kindesentzieher und der Possenjustiz – Welt am Sonntag: “Aufstand der Entrechteten”!




Der Kernsatz in dem Artikel der Welt am Sonntag, 12.04.2015:
….”Trennungen auf dem Rücken der Kinder auszutragen und dem anderen Elternteil das Kind zu entziehen. In Skandinavien kann man sich in so einem Fall nicht mehr auf die Straße trauen!”….. Hildegund Sünderhauf
“Aufstand der Entrechteten”:
http://www.welt.de/print/wams/politik/article139419584/Aufstand-der-Entrechteten.html
Nur die CSU schießt quer. Dumpf, dumpfer, CSU. Das ganze Jahr Fasching!
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Der Würzburger (!) Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder als Wortakrobatiker. Fabuliert mit der Begrifflichkeit “Kindeswohl”, will erst einmal eine “Studie” und schwadroniert davon, dass die “Gefühle” der Eltern egal seien. Kein Wunder, dass er Anfragen in seinem Abgeordnetenbüro von Vätern und ausgegrenzten Eltern ignoriert….zu dumm, um zu verstehen, dass das Glück der Eltern UNTRENNBAR mit der Entlastung und dem Lebensglück der Kinder verbunden ist?
…”Paul Lehrieder (CSU), Vorsitzender des Familienausschusses im Bundestag, hat jetzt erst einmal ein eigenes Gutachten in Auftrag gegeben, das Auskunft darüber geben soll, welche Auswirkungen die verschiedenen Umgangsmodelle langfristig auf die betroffenen Scheidungskinder haben. Ergebnisse sind frühestens in zweieinhalb Jahren zu erwarten. Aber Lehrieder will sich auch nicht drängen lassen. “Was gerecht ist und den Familien hilft, können wir wohlwollend prüfen. Aber in erster Linie muss es um das Kindeswohl gehen, nicht darum, wie Mütter oder Väter sich fühlen.” Dass es zumindest in Sachen Unterhaltsrecht Handlungsbedarf gibt, scheint in der Union aber unbestritten zu sein. “Es entspricht der Lebenswirklichkeit, dass viele Elternteile auch nach einer Trennung weiter die Verantwortung für die Betreuung und Erziehung ihrer Kinder teilen wollen”, sagt Sabine Sütterlin-Waack, zuständig für Fragen des Unterhaltsrechts.”….
http://www.welt.de/print/wams/politik/article139419584/Aufstand-der-Entrechteten.html
Wie unbedarft darf man als Politiker sein? Beschränktheit als Politikstil. Kaum zu glauben, dass dieser Politiker selbst Vater ist, wohl eher “nebenbei” und für die Presse:

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Doch nun zum Wesentlichen, und hier gibt der Artikel der Welt am Sonntag weiter Anlass zur Zuversicht. Der RECHTSFREIE RAUM, die vertuschten Verbrechen gegen Eltern und Kinder, der gesamtgesellschaftliche Schaden lassen sich nicht weiter bagatellisieren. Die Justiz mach sich permanent schuldig:
“……der Richter lehnte ab……Seitdem kämpft Reimann. Um das Sorgerecht. Um mehr Zeit mit seinem Sohn. Und gegen das System, das ihn aus seiner Sicht grob benachteiligt. Was hat die Politik nicht alles auf den Weg gebracht, um Väter stärker an der Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen. Vätermonate. Elternzeit plus. Recht auf Teilzeit. Überall soll er ran, der neue Mann. Aber wenn es zur Trennung kommt, erfolgt plötzlich die Rolle rückwärts in die 50er-Jahre: Mutti betreut die Kinder, und Vati zahlt Unterhalt. “Residenzmodell” nennt sich das im Unterhaltsrecht, und es bedeutet, dass Scheidungskinder ihren Lebensmittelpunkt in der Regel bei einem Elternteil haben. Der andere darf besuchen – und zahlen. Dass Eltern sich auch nach der Trennung gleichberechtigt um ihre Kinder kümmern, ist im Gesetz nicht vorgesehen.”….https://martindeeg.wordpress.com/2015/04/12/achtung-der-kindesentzieher-und-der-possenjustiz-welt-am-sonntag-aufstand-der-entrechteten/

Beamter des Jugendamts gesteht Missbrauch von Kindern



Ein 55-jähriger Beamter des Jugendamts Würzburg hat bei Polizei und Ermittlungsrichter den sexuellen Missbrauch von zwei kleinen Mädchen gestanden. Die Übergriffe ereigneten sich vor einer Woche im Freibad in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg).

Fünf und sechs Jahre alt sind die beiden Kinder, die der Mann aus einer Vorstadtgemeinde von Würzburg massiv missbraucht haben soll. Nachdem eines der Mädchen am Nachmittag des 7. Juli im Schwimmbad über Schmerzen geklagt und seiner Mutter erzählt hatte, was ein fremder Mann mit ihr gemacht habe, wurde die Polizei eingeschaltet. Die Beamten nahmen den 55-Jährigen noch im Freibad fest, seitdem sitzt der Mann in Untersuchungshaft.

Die Staatsanwalt geht davon aus, dass der Fall bald angeklagt werden kann. „Die Ermittlungen werden wahrscheinlich nicht mehr allzu lange dauern“, erklärt der Pressesprecher der Behörde, Staatsanwalt Thorsten Seebach, auf Anfrage. „Es zeichnet sich eine Erklärung der Verteidigung ab“.
Rechtsanwalt Nikolaus Gwosdek, der den 55-Jährigen vertritt, betont, dass sein Mandant sofort nach seiner Festnahme ein Geständnis abgelegt habe. „Er hat die Taten bei der Polizei und beim Ermittlungsrichter eingeräumt.“ Weitere Angaben will Gwosdeck derzeit nicht machen.
Bei dem 55-Jährigen handelt es sich um einen ledigen Beamten. Er ist als Sachbearbeiter beim „Fachbereich Jugend und Familie“ der Stadt Würzburg beschäftigt und für die „wirtschaftliche Jugendhilfe“ zuständig. Laut Homepage der Stadt können sich Eltern an diese Stelle wenden, wenn sie Probleme haben, Kindergarten, Tagesstätte oder Hort zu bezahlen.

Außerdem hilft die „wirtschaftliche Jugendhilfe“ zum Beispiel durch Familienpflege, Betreuungs- und Familienhilfen beim Abbau „familiärer Schwierigkeiten“ und ist für Eltern da, „die auf zusätzliche Unterstützung bei der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder angewiesen sind“. Die Stadt Würzburg will zurzeit „keine Stellungnahme“ zu dem Fall abgegeben, da es sich um ein „schwebendes Verfahren“ handelt.
Nach Informationen der Redaktion soll der tatverdächtige 55-Jährige bei seiner Arbeit keinen direkten Kontakt zu Kindern gehabt haben.

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Ermittlungsrichter-Freibaeder-Jugendhilfe-Jugendaemter-Kindesmissbrauch-Sexueller-Missbrauch-Untersuchungshaft;art735,8825304




11.07.15

Petition richtet sich an Bürger/innen Deutschlands - Helfen Sie den Heimkindern! Helfen Sie Michelle Kaiser! Immer mehr zwangsdeportierte Kinder flüchten aus Deutschlands Kinderheimen!




Petition


Petition für Michelle Kaiser und alle Heimkinder, die es im Heim nicht mehr ausgehalten haben und auf der Flucht sind. Michelle Kaiser ist 14 Jahre alt, wurde vor vier Jahren gegen ihren und den Willen ihrer Eltern in ein Heim verbracht, von ihren Geschwistern getrennt. Aus Kummer hat sie sich die Namen ihrer Geschwister in die Arme eingeritzt. Sie ist am 6.7.2015 weggelaufen, seit 3 Tagen fehlt von ihr jede Spur. Sie hat Angst vor der Polizei und kein Vertrauen mehr in diese, weil sie schon einmal gegen ihren Willen von der Polizei ins Heim zurückgebracht wurde. Sie befindet sich evtl. im Kreis Lenzen/Elbe. Bitte helfen Sie ihr. Und bitte helfen Sie durch Ihre Unterschrift auch allen anderen Heimkindern, die zumeist willkürlich und gegen ihren Willen fern ihrer Familie in einem Heim leben müssen. Niemand weiß, wieviele es sind, auf Nachfragen bei dem Familienministerium erhielten wir keine Antwort. Allein 2013 wurden über 42 000 Kinder von ihren Eltern getrennt, das sind über 100 Kinder pro Tag, und jedes Jahr werden es mehr. Viele Kinder gehen in den Heimen kaputt, geraten an Drogen, Alkohol, versagen in der Schule, und werden später obdachlos, Straßenkinder. Heime sind keine Aufenthaltsorte für Kinder, ein gesundes Aufwachsen ist dort nicht möglich. Ein Kind braucht seine Wurzeln, und das sind seine Eltern, und dieses Band zu zerstören, bedeutet gleichzeitig, das Kind zu zerstören. Bitte unterschreiben Sie diese Petition! Sollten Sie Michelle sehen, informieren Sie bitte ihre Eltern, die sich die größten Sorgen um ihre Tochter machen. Danke. Tel: 0157 31333948 E-Mail: mbergfeld1976@yahoo.de




  • Andreas Reisch BIRSTEIN, HE
    • vor etwa 13 Stunden
    Ich stimme der Petition voll und ganz zu. Heime an sich sind ein Skandal, denn die Konstruktion ist völlig falsch. Die Liebe von Eltern, die Familie, ist in aller Regel gar nicht zu ersetzen. Soweit Eltern in ihrer Rolle angeblich versagen sollten, was hier überhaupt nicht der Fall war, denn diese Eltern sind einfach vorbildlich, was sich in der Liebe ihrer Kinder widerspiegelt, soweit aber Eltern also in ihrer Rolle angeblich doch einmal versagen sollten, was es manchmal ja leider auch gibt, wäre dieses gründlichst zu untersuchen und abzuwägen, welcher Schaden beim Familienkind durch eine Trennung von seinen geliebten Eltern und eventuell natürlich auch von seinen Geschwistern, Freunden sowie der sonstigen Großfamilie einschließlich der Haustiere dadurch entstehen würde. Dies ist zwar die Pflicht der Gerichte, es wird aber nach meinen eigenen Erfahrungen praktisch überhaupt nicht gemacht. Stattdessen interpretieren solche dann die Situation, die teils selbst vom veranlaßten Leid der abrupt entrissenen Familienkinder direkt oder indirekt profitieren oder aber demgegenüber sich völlig unsensibel geben und es vielleicht sogar wirklich sind: Menschliche Wracks! Das ist also wirklich alles ein Skandal, und mit all der teilweisen Schlampigkeit und Gesetzlosigkeit bei Gericht, wie ich sie selbst immer wieder erfahren mußte, ein echtes Problem unserer Gesellschaft. Höchste Zeit, daß sich dieser ungeheuere Mißstand ändert und daß endlich die Menschen- und UN-Kinderrechte wirklich gewahrt bleiben und nicht mehr sozusagen mit den Füßen getreten werden. Die Klagen der betroffenen Kinder, etwa "Hasenburg-Heim", steigen auf zum Himmel, und die der mitmißhandelten Eltern gleichfalls. Die Gesellschaft sollte sie aufnehmen und mit aller Kraft gegensteuern. Denn so ein herzloses Land will in Wahrheit die Mehrheit der Menschen und Bürger hier absolut nicht: GANZ SICHER! P.S. Hoffentlich geht es Michelle gut und hoffentlich gelangt sie mit der Unterstützung aller guten Menschen, die es bei uns ja gibt, endlich wieder zurück zu ihrer echten Familie. Eine Schande, was in diesem Land hier passiert. Ein Land, das angeblich christlich ist und wo aber doch hier und da unter bester Tarnung die Schwächsten mißhandelt und ausgebeutet werden.... Deutschland 2015 so? Nein, danke! Seht nicht mehr weg! Laßt Euch kein X mehr für ein U vormachen und keinen Sand mehr in die Augen streuen. Das Grundgesetz wird mehr und mehr ausgehebelt. Dunkle und böse Kräfte betrachten den Staat und seine Gewalt, seine demokratisch gegebene Macht, offenbar als Beute für übelste Zwecke! Widerstand ist oberste Bürgerpflicht! Wacht bitte auf, liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen.... wacht auf! Und beginnt die Hilfe für Schwache und Mißhandelte einfach damit, diese Petition zu unterstützen. Denn auch eine Weltreise beginnt mit dem ersten Schritt. Und es gibt wahrhaftig viel mehr zu tun, als die meisten jetzt gerade auch nur ahnen. Die tragischen "Schicksale" von Gustl Mollath und Petra Heller sind nur die Spitze des Eisberges. Im Namen der Menschlichkeit also: Helft bitte....


    Woher kommen die Kinder , die heute so massenhaft von Jugendamt und Familienjustiz vermittelt, die Kinderheime und Wohngruppen der freien Träger bestücken ?