01.03.13

Kindesentfremdung - Leidtragend sind die Kinder






Veröffentlicht am 01.02.2013
Menschenrechte und Kinderrechte mit Füßen getreten....






Folgen für das Kind

Claudia Heyne führt in ihrem Buch Täterinnen – offene und versteckte Aggression von Frauen (1996) aus, dass sich für das Kind erhebliche psychische Schäden ergeben könnten, und dass manche Psychologen die EKE als eine Form von Kindesmisshandlung oder emotionalem Kindesmissbrauch bezeichneten.[19]
Laut Wilfrid von Boch-Galhau, der die Anerkennung des PAS befürwortet, verursache das Syndrom psychische Schäden wie beispielsweise eine gestörte Selbst- und Fremdwahrnehmung. Eine eigene Identität könne sich nicht in gesundem Maße ausbilden. Als Spätfolgen könne es noch im Erwachsenenalter zu Essstörungen, Süchten, posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen kommen.[20]
Amy Baker stellte 2005 und 2007 in qualitativen Interviewstudien mit 38 bzw. 40 Erwachsenen, die nach eigenen Angaben als Kind Eltern-Kind-Entfremdung erlebten, ein erhöhtes Leiden an Depression, Drogen-/Alkoholmissbrauch, Mangel an Vertrauen, Entfremdung von den eigenen Kindern und hohen Scheidungsraten fest.[21][22] Ihr Untersuchungsdesign wurde von Beth Venzke als Pseudowissenschaft und ihre Schlussfolgerungen über die Folgen des PAS mangels empirischer Validität des Syndroms als verfrüht kritisiert.[23] Auch Benjamin D. Garber sieht die von Baker veröffentlichten retrospektiven Berichte als unwissenschaftliche anekdotische Evidenz.[24]



http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung 

3 Kommentare:

  1. Anonym05:51

    Ich kann nur zustimmen. Ich durchlebe ein Traum von meinen Kind. Das gegen den Willen in einem Schulheim leben muss, weil angeblich keine Schulen in HH gibt und keinerlei Hilfen.

    Mein Kind hat sich dort die ersten zwei Monate, indem es mich nicht sehen und hören durfte, dementsprechend verhalten, ich weinte bei den grusligen Bericht. Aber man schiebt mir die Schuld zu, angeblich kenne er es von zu Hause.
    Hallo! Mein Kind will dort nicht sein und es wurde hier auch nichts abgeklärt.
    Grundschule-Rebus-Tagesgruppe-Schulheim.

    Abklärung wurde richterlich untersagt, weil es ja so wichtig war für das JA, das mein Sohn in die Tg kommt und das Erziehungsgutachten.
    Das mein Sohn in diesen knapp 1 1/2 Jahren nichts gelernt hatte, verständlich. Ich wurde nicht ernst genommen.

    Nun rückt das Arbeitsamt an und will möchte das ich arbeiten gehe. Ich bin nervlich am Ende, mein Vertrauen ist weg und ich weine sehr viel.
    Ich bin am Ende meiner Kraft, enttäuscht von Verfahrenspfleger, Anwälte usw. Das ist alles nicht mehr normal. Richterinnen, sorry mehr als einseitig und das hier was nicht stimmt, merke ich sogar. Scheinbar wohl an Prozesskostenhilfe zu liegen, weil REchtschutz nicht zahlte.

    Mein Kind verweigert sich, zeigt dort das es nicht sein will. Aber das interessiert keinen. Man wird so schlecht hingestellt mit Vergangenheit und neuen Mutmassungen usw.

    Gutes wird nie erwähnt, dazu schreibt man nichts. Mit der Zeit gewöhnt sich das Kind, es wird geprägt, muss das Beste draus machen und ich weis jetzt schon. Der nächste Bericht wird gut aussfallen, um natürlich wieder ein Grund zu finden, mir nicht das Sorgerecht zu geben.

    Dann wird es heissen, es macht sich gut und daher sollte er dort bleiben, weil..

    sie legen alles so aus, wie sie es brauchen!

    Ich mag nicht mehr das Haus verlassen, ziehe mich zurück, ich lese zwar viel und tausche mich aus. Aber man steht alleine da und keiner ist hier, der wirklich hilft.

    Meine Erfharungen der letzten zwei Jahren haben mich kaputt gemacht. Erst der Tod des Vaters, die Probleme danach Eigenheim, vErsicherungen, Sozialhilfe usw. Dann der Kindergarten, heute viel zu früh, dort und hier.. und man tut und man macht und dann fängt man neu mit der Schule an und es läuft, nicht 100 %. Das man langsam aufbauen kann und dann kommt wieder was und dies und nun ist die Familie getrennt. Mein Sohn leidet und will nach Hause. Hier ist er nicht so und zum Glück habe ich Freunde, die mir beistehen. Ja es macht kaputt, denn das so was gibt, hätte ich nie erwartet. Kindeswohl ist das alles hier nicht mehr. lg

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  2. Anonym05:55

    Bericht Video.

    Ich finde es traurig. Mein Sohn hätte gerne einen Vater, der verstorben ist mit 34 Jahre.

    Liebe Eltern, ihr habt zu zweit für ein Kind entschieden. Nimmt dieses Kind nicht Vater noch Mutter.

    Als alleinerziehende Mutter, hat mir das JA fragwürdig, das Sorgerecht genommen.

    Ich sehe mein Kind nur einmal im Monat und teils Ferien, je nach Planung der Ferien.

    Väter haben schon das Recht alle zwei Wochen sehen zu dürfen.

    Ich finde es traurig und wünsche den Väter alles gute.

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  3. Es gibt mehr als 1 Million Kinder die ohne ihren Vater aufwachsen müssen.
    Viele Kinder wachsen ohne ihren Vater auf, weil die Väter ihrer Verantwortung als Vater nicht nachkommen.
    Aber es gibt auch viele Väter, die gerne ihrer Verwantwortung nachkommen würden, aber daran von der Mutter gehindert werden. Leider gibt der Staat Milliarden aus um diesen Boykott zu fördern. Leidtragende sind die Kinder, Mütter und Väter.
    Wäre es nicht wünschenswert, wenn die Väter die bislang nicht ihrer Verantwortung nachgekommen sind an ihre Verantwortung erinnert werden und man im Gegenzug dann nicht mehr die Väter ausgrenzt die sich schon jetzt um ihre Kinder kümmern wollen?
    Wäre unsere Gesellschaft dann nicht auch friedlebender? Hätten wir dann nicht auch weniger Tote (Väter die durchdrehen weil sie jahrelang terrorisiert werden) und weniger Fachkräftemangel? Würden also dann nicht nur die Kinder, Väter und Mütter profitieren sondern der Staat und die Gesellschaft mit? Diskutieren Sie mit auf www.vaterlos.eu

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