05.03.13

Offener Brief an die Verantwortlichen der Gießener Jugendämter

Sehr geehrte Frau Landrätin Schneider, sehr geehrte Frau Weigel-Greilich, sehr geehrter Herr Osswald,

Menschen aus allen Teilen der Welt unterstützen diese Petition ( s. Link unten). Oft da sie ähnliches durchmachen.

Wenn sie so davon überzeugt sind dass ihre MitarbeiterInnen die geltenden Gesetze einhalten und diese nicht durch ausnutzen von Jugendamtgläubigkeit anderer Institutionen, Behörden, und von JugendHILFEgeldern abhängigen aushebeln um Familien zu zerstören, ist es für alle Opfer die das Gegenteil seit Jahren beweisen völlig unverständlich warum die unabhängige Überprüfung der Fälle nicht umgesetzt wird.

Ohne ihr Eingreifen machen ihre Mitarbeiter fröhlich weiter. Schrecken weiterhin nicht davor zurück durch Androhung von rechtswidrigen Konsequenzen ihre Schreckensherrschaft zu unterstreichen.

Ihre Mitarbeiter schaffen durch Entführungen Tatsachen, um ihr Tun danach durch weiteres rechtwidriges Tun zu verschleiern und die Rückführung zu verhindern.

Sie stellen sich teilweise ohne Ausbildung und ohne Hinzuziehung weiterer unabhängiger Experten über von den Eltern teuer bezahlte Gutachten, die diesen Namen entgegen der durch die Mitarbeiter manipulierten und von geldgeilen und dadurch abhängigen Gutachtern Erstellten als wissenschaftliche und nachprüfbare wissenschaftliche Arbeit auch verdienen.


Mehr über...
Willkür (2)Weigel-Greilich (6)Mobbing (7)Jugendamt (11)Dirk Osswald (1)Anita Schneider (132)
Sogar langjährige AEHs die als Honorarkräfte für das Jugendamt tätig sind und sich wie es ihre Aufgabe ist auf das Kindeswohl konzentrieren und sich für dieses entgegen dem Wunsch des Jugendamtes auch noch in ihren Berichten einsetzen werden gnadenlos abserviert, in dem sie keine Aufträge mehr bekommen.

Weitere AEHs, Betreuer, Lehrer, Schuldirektoren, Kindergartenleitungen, Erzieher usw. kennen diese Fälle die meist in den finanziellen Ruin oder in eine Zwangsversetzung führen und bestätigen aus Angst davor alles was das Jugendamt will.

Das Jugendamt steht hier als alleinige Macht über Gesetzen, Grundrechten usw. Diese Personen machen sich regelmäßig, im Glauben dem Jugendamt unterstellt zu sein, straffällig. Hier werden Kinder, ohne Gerichtsbeschluss, davon abgehalten Kontakt zu ihren engsten Bezugspersonen zu haben, oder sie wirken an der Entführung mit.

Auch einem Rechtslaien sollte bewusst sein dass nur ein Gericht mit Urteilen und Beschlüsse in die Rechte der Bevölkerung eingreifen darf und nicht eine größenwahnsinnige Behörde. Stichwort Gewaltenteilung.

Auch Regierungspräsidium, das hessische Sozialministerium und weiter Ämter wurden durch unzulässige Amtsbeweise getäuscht.

Die Kinder werden in Einrichtungen verbracht, die anscheinend keine unbequemen Fragen zu Herkunft der Kinder und dem Wahrheitsgehalt der Aussagen des Jugendamtes stellen und nur das Geld sehen. Fallweise auch zu systemtreuen Pflegeeltern die ebenso ticken.
Wer sich diesem System nicht unterwirft, den trifft die volle Allmacht des Jugendamtes.
Wer sich für das Wohl seines Pflegekindes einsetzt wird gnadenlos sozial und wirtschaftlich vernichtet.

Dies belegen wir aus eigener leidvoller Erfahrung, als auch mit weiteren Fällen in denen langjährigen Pflegeeltern unrechtmäßig gegen alle Vorgaben zum Kindeswohl die Kinder weggenommen wurden.

Um Missverständnisse zu vermeiden sei folgendes gesagt.Es geht hier nicht um „Inobhutnahmen“ die daraus entstehen, dass ein Kind wieder zu den leiblichen Eltern zurück kann weil sich die Situation zum Guten gewendet hat, sondern darum dass Kinder, die sich an die Pflegeeltern gebunden haben, sich positiv entwickelt haben und ohne rechtliche Begründung (alles nachweislich) und ohne vorgeschriebenen Gerichtsbeschluss in Einrichtungen verschleppt werden wo sie psychisch zu Grunde gehen.

Nach § 1697 a) BGB ist die Herausnahme unter diesen Umständen nur zulässig, wenn eine Traumatisierung ausgeschlossen werden kann.


An die Langzeitfolgen eines Aufenthalts im Heim,mit wechselnden, überforderten Betreuern, die aus Angst ein Kind zu bevorteilen keine Nähe zu lassen denkt niemand.

Die Kinder werden nur ausgewählten Ärzten vorgestellt, bei denen man sicher sein kann, dass diese bestätigen dass die Verhaltensauffälligkeiten nicht aus dem Aufenthalt im Heim resultieren. Berichte aus der Kinderklinik werden diesen nicht vorgelegt und haben daher keine Wirkung.

Ich möchte sie nochmals offiziell bitten, ihrer Dienstaufsicht bzw. Rechtsaufsicht nachzukommen und die entführten Kinder in die für das langfristige Kindeswohl beste Umfeld zu entlassen.

Diese Kinder sind schwerst traumatisiert und benötigen Therapien um wieder Kinder zu werden die sich auch im Erwachsenenleben zurechtfinden und keine psychischen Krüppel bleiben.

Hinzufügen möchte ich noch, dass alle Aussagen sowohl in der Petition als auch in diesem Schreiben belegt werden können. Des Weiteren weise ich daraufhin dass bis heute noch keine Unterlassungsklage gegen die ehemaligen Bürgerreporter dieser Zeitung eingereicht wurde.

http://www.change.org/de/Petitionen/kreisauschuss-landkreis-gie%C3%9Fen-jugendamt-aufh%C3%B6ren-durch-pressezensur-das-jugendamt-zu-sch%C3%BCtzen


http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/77051/offener-brief-an-die-verantwortlichen-der-giessener-jugendaemter/?lesen&recommend#.UTUHPBC8YV4.facebook

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