30.04.12

Sign this petition! Ask United Nations to Recognize Parental Alienation As Violence And Abuse Against Children


Created By
EG GE
Athens, United States Minor Outlying Islands
 

Professionals in different disciplines identified and defined Parental Alienation as the pervasive practice of one divorcing parent against the other parent to destroy the relationship of the targeted parent with his or hers children. This is usually done with intent to gain financial benefits in court.

Since 1989, the year that The Convention on the Child entered in force, a more pernicious form of Parental Alienation has permeated global societies. In order to comply with the yearly resolutions  suggested by NGOs to the Committee on the Rights of the Child, States and their governments initiated, developed and sustain a persecution of parents to separate them from their children. Those resolutions are never contested by Nations and are accepted blindfolded.

Children welfare agencies are heartlessly taken children away from their homes and parents, grandparents and family under the most unreasonable and heinous excuses to give them away to foster and adoption places.

This absurd cruelty and brutality has to stop now! 




GERMAN
Worum geht es?

Eltern-Kind-Entfremdung (englisch Parental Alienation Syndrome PAS)wird von Experten in unterschiedlichen Disziplinen als fortgesetzte Handlungen eines Elternteils zur Zerstörung der Beziehung des Kindeszum anderen Elternteils definiert. PAS tritt typischerweise imZusammenhang mit gerichtlichen Auseinandersetzungen auf und ist oftdurch die finanziellen Auswirkungen von Scheidungen begründet.
Die Kinderrechtskonvention ist 1989 in Kraft getreten und seit damalsverbreitet sich eine fortgeschrittene, noch schädlichere Form von PAS in den Vertragsstaaten.
Die von Nichtregierungsorganisationen (non governmental organizations NGOs) erstellen Zielvorgaben desKinderrechtsausschusses führen zum planmässigen Vorgehen staatlicherStellen gegen die natürlichen Eltern vieler Kinder und zur Trennung der Kinder von ihren Eltern. Diese Zielvorgaben wurden bisher weder auf staatlicher noch auf internationaler Ebene kritisch hinterfragt.


Einrichtungen der Jugendwohlfahrt/Jugendamt entfernen Kinder rücksichtslos aus ihren Wohnungen und trennen sie unter fadenscheinigen Vorwänden von ihren Eltern, Grosseltern und der gesamten Familie, damit sie für Adoptionen und Fremdunterbringung verfügbar werden.

Dieses brutale und widersinnige Vorgehen muss aufhören!

http://www.change.org/petitions/ask-united-nations-to-recognize-parental-alienation-as-violence-and-abuse-against-children?utm_medium=facebook&utm_source=share_petition&utm_term=friends_wall 


1 Kommentar:

  1. Anonym14:48

    Mit der Problematik von Trennungs- und Scheidungskindern werden- auch behördlicherseits- diverse "Geschäfte" gemacht, m.E. subtilst verübte Verbrechen! Kriterien aus dem Dritten Reich ( Erb- Gesundheitslehre und sog. Rassen-Merkmale)finden durchaus ( entpsrechend "umetikettiert") nach wie vor- besonders bei Gesundheitsämtern und einigen Krankenkassen,
    die sich durchaus später in "Gesundheitskasse" unzubenennen verstehen- Einlass... Fatal! Sollten sie doch auch endlich den Mut beweisen,GENAUER mal zu definieren, was sie denn unter "Gesundheit"überhaupt verstehen? Etwa die Deutsche Volks-Gesundheit? Abscheulich! Mit den Menschenrechten und Grundrechten hat das alles schon lange rein gar nichts mehr zu tun. Armes Deutschland!WEHRET den Anfängen...

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