01.11.15

Jugendamtwatch - ausgeblogged !





"Es ist eine bekannte Erscheinung, dass der Engel der Humanität,
wenn er längere Zeit den Ausführungen der KinderKlauGesellschaft zugehört hat,
sehr oft die eigene Sendung vergisst.
Er schlägt dann klirrend die Flügel zusammen
und benimmt sich im Gerichtssaal
wie ein Reserve-Engel der Jurisprudenz."
*

* R.Musil-abgew.  
Christina Trautmann, Syst.Coach und Mediatorin, entsorgte Mutter eines nach Kontakt mit dem Ratzeburger Jugendamt schwerst milieugeschädigten Sohnes, an einen ̶sa̶̶c̶̶h̶̶v̶̶e̶̶r̶̶s̶̶t̶̶ä̶̶n̶̶d̶̶i̶̶g̶̶e̶̶n̶ Gutachter 








Liebe Gäste, liebe Autoren und Beitragende!

Dieser Blog endet hier


Leider ist es eine traurige Tatsache, dass nicht alle Eltern bereit sind, sich FÜR IHRE KINDER zu engagieren. Es macht auch keinen Sinn, sich ausschliesslich auf den harten Kern von "hilfsbereitem Personal" in der Szene zu verlassen, Rückführungen der deportierten Kinder zu sabotieren und über alle Maßen zu fordern, wenig eigenen Beitrag zu leisten. Manche führen sinnfreie Kriege untereinander, treten in profilneurotische Konkurrenz und tun es dem Jugendamtmilieu mit Denunziantentum gegen die Kinder gleich.  
Dafür vergeuden Eltern, zwangsfremdbetreuter Kinder, jahrelang Energie und Zeit auf der Couch vor fb und in teils dubiosen Foren



  • posten sie in den sozialen Netzwerken Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
  • verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
  • suhlen sich in ihrem Leid
  • rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
  • organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt 
  •  
So sehr diese Bemühungen nachvollziehbar sein mögen – auf diesem Wege ist noch eine Rückführung gelungen; zumindest ist uns kein solcher Fall bekannt.
http://kinderklau-relaunched.de/hilfe/elternversagen-warum-rueckfuehrungen-scheitern-869.html






Der Kampf gegen das Jugendamt – Ein Kampf um Leben und Tod

 


  • Eine Petra Heller hat Jahre lang gekämpft wie kaum eine andere Mama – sie ist gestorben und hat ihr Kind nicht zurück.
  • Conny und Josef Haase haben bis zum EGMR geklagt und eins ihrer Kinder zu Grabe tragen müssen.
  • Peter Spitzers Tochter hat die Inobhutnahme ebenfalls nicht überlebt.
  •  
Diese Fälle machen klar, das die Rückholung eines Kindes kein sportlicher Event ist, sondern ein harter und gefährlicher Weg. Wer sein Kind liebt, muss sich den Allerwertesten aufreißen und darf sich keinerlei Fehler erlauben und sich nicht in falsche, inkompetente „Helferkreise“ begeben.
Die drei oben genannten Familien gehörten zur ersten Generation Kinderklau – sie hatten keine Fälle, von denen sie hätten lernen können. Diese Familien hatten keinerlei Möglichkeit, kompetente Hilfen zu finden. 

Heute gibt es diese – sie werden jedoch nicht genutzt.




Mit über 2200 Beiträgen zu Gesetzestexten, wissenschaftlichen Abhandlungen und Erfahrungsberichten wurde dem Thema  hier bis auf Weiteres kostenfrei Genüge getan.



Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten, in der Hoffnung bei über einer halben Million Klicks, einen positiven Beitrag für einige Kinder und manche Familie geleistet zu haben.
Geschlossen wird mit diesem freundlichen Kommentar: 

"Respekt und Gratulation, 1 Blog ohne Hetze der wirkt: Zu Risiken und Nebenwirkungen der Jugendwohlfahrt lesen Sie den Jugendamtwatch-Blog aber fragen Sie nicht das Jugendamt oder das Gericht" (Gerhard Männl)


Jugendamtwatch