Nur
Menschen in Deutschland waren da für sie, aber auch die standen hilflos
vor dem unmenschlischen Staatsapparat. Sie machten Demonstrationen in
Bamberg. Petra Heller ging über Brüssel nach Polen, um sich politische
Unterstützung zu holen. Ihr Anwalt Stefan Hambura wie ihre Familie und
Leute, die Petra Heller kannten, sind heute tief traurig. Betrug
(falsche Gutachten) der Justiz und der Medizin haben das Leben von Petra
Heller, ihrer Familie und ihres Sohnes Aeneas, heute 18, zerstört.
Sache und Gewalt.
Petra
Heller war an Lyme/Borreliose erkrankt und wurde vom Jugendamt Bamberg
als Simulantin verleumdet. Das Jugendamt sagte, dass Petra Heller an dem
Münchenhausen-by-proxy-Syndrom leide, und nahm ihr ihren Sohn weg. Die
Polizei kam in Bamberg zu ihr in die Wohnung. Petra Heller wehrte sich
kräftig gegen die Inobhutnahme ihres Sohnes, so kräftig, dass die
Polizei ihr Handschellen anlegte und sie in die Psychiatrie einlieferte.
Petra Heller war von dem Einsatz der Polizei extrem betroffen und
extrem schockiert, am Leib erfahren zu müssen, was in ihrem Land
passiert. Ihr Sohn wurde ins Kinderheim gebracht, und sie bekam das
Verbot, ihren Sohn zu sehen. Petra Heller wurde erneut bedroht, eine
psychiatrische Untersuchung machen zu müssen. Sie verließ Deutschland.
Die Einreise nach Deutschland, in ihre Heimat, konnte sie unternehmen,
aber zu jeder Zeit war ein Verfahren gegen sie anhängig.
Im
Beschluss vom 2. August 2004 schrieb das Amtsgericht Bamberg: "Das
Personensorgerecht wird einem Pfleger übertragen. Zum Pfleger ist das
Stadjugendamt Bamberg bestimmt. Die Mutter hat das Kind an den Pfleger
herauszugeben. Für die Herausgabe des Kindes an den
Personensorgeberechtigten kann Gewalt angewandt werden. Der Inhaber des
Personensorgerechts kann sich des Gerichtsvollziehers bedienen, der
seinerseits befugt ist, polizeiliche Unterstützung in Anspruch zu
nehmen."
Hilflosigkeit vor Brutalität.
Mehr
als 22 Berichte sind in den deutschen Medien (Fernsehberichte und
Zeitungsartikel) veröffentlicht worden. Die Öffentlichkeit und die
Politik bis zum Kanzleramt sind alarmiert worden. Petra Heller hat auf
ihrer Webseite Beweise für Manipulationen und Gegengutachten von
Medizinern veröffentlicht, die sie als normale und gesunde Frau
anerkennen. Trotzdem wurde nichts Offizielles unternommen, damit Petra
Heller mit ihrem Sohn und mit ihrer Familie ein normales Leben führen
durfte.
Das
Schicksal von Petra Heller erinnert an die Geschichte von Gustl
Mollath, der wegen falscher Gutachten in die Psychiatrie eingeliefert
worden war. Gustl Mollath wurde als gemeingefährlich eingestuft. Die
Tragödie, die Petra Heller an Leib und Seele erleben musste, betrifft
viele Bürger in Deutschland. Dringend sollten die Politiker aktiv
werden, damit Frauen, Männer und Kinder nicht wegen falscher Gutachten
entmündigt werden. Der Kampf von Petra Heller darf nicht umsonst
bleiben. Auf Ihrer Webseite hatte Petra Heller geschrieben: "Wie
leichtfertig einer Mutter das Münchhausen-by-proxy-Syndrom unterstellt
wird, wenn ihr Kind an Borreliose leidet."
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