10.05.15
Jugendamt Krefeld Stadt: Krefelder Heimkinder in Russland in Pflege
NS-Propagandaplakat 1943
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://blog.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/wp-content/uploads/2013/12/Kinderland-1247646978883l.jpg&imgrefurl=http://www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/kinderlandverschickung-loeste-etliche-probleme-25-millionen-kinder-kamen-aus-arbeitslosen-familien-und-waehrend-des-kriegs-in-bombenfreie-gebiete-auch-nach-rothenburg/&h=587&w=380&tbnid=I1_e36fx-YSi9M:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=58&usg=__jjAk6UCvIfxnDW95nBTFqyUoB38=&docid=sE6_d2k90120WM
Auch die Stadt Krefeld bringt jugendliche Heimkinder im Ausland unter. Dies hat die Krefelder Stadtverwaltung auf Anfrage bestätigt. Nach Information des Jugendamtes sind fünf Jugendliche im Ausland, in Russland, Portugal und Belgien. Zuletzt hatte ein Fall aus Gelsenkirchen für Aufsehen gesorgt - in der Kritik stehen der Gelsenkirchener Jugendamtsleiter und sein Stellvertreter. Sie sollen Profit daraus geschlagen haben, Jugendliche ohne geeignete pädagogische Betreuung über die von ihnen gegründete Organisation "Neustart" nach Ungarn geschickt zu haben.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/stadt-krefelder-heimkinder-in-russland-in-pflege-aid-1.5074449
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