01.05.15

Jugendamt - Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen - Jugendamtsleiter vom Dienst freigestellt - Sollte das wirklich "der" Einzelfall sein? Alle Behörden sind nun aufgefordert, in ihren Reihen "aufzuräumen"!



Das sog.Kindeswohl ist das Geschäftsmodell und Wegelagerei einer großen, durchaus heterogenen HelferInnen­industrie, bestehend aus Familienrichtern, Gutachterunwesen, sog.Anwälte des Kindes(Verfahrensbeistände), Jugendamtsleiter/MitarbeiterINNEN, Kinderheimindustrie(freie/kirchliche Heimträger), Psychiatrie und ist natürlich geschäftsfördernd, wenn man ein uneigennütziges Motiv anstatt des Mammons vorschieben kann.  

Damals und heute  werden täglich 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren deportiert.Oftmals in Nacht-und Überfallaktionen gestapoartig enteignet aus intakten Familienverhältnissen,Neugeborenenstationen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata durch die Institutionen.
Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. 

Es kann JEDEN treffen!

Der Steuerzahler finanziert dieses gewalttätige Vorgehen mit einem sog. Jugendhilfeetat von rund !40 Milliarden Euro im Jahr!

Ebenso finanziert der Steuerzahler anschliessende massenhafte Zersetzungsmassnahmen in Stasimanier gegen Eltern, Familienangehörige und Sympathisanten der Kinder, wenn sie es wagen, Veröffentlichungen zu diesen Ungeheuerlichkeiten zu tätigen oder rechtl. gegen die Täter vorzugehen.
Es geht um strafrechtl.Scheinprozesse, Betreuungsverfahren, Psychiatrisierung und Kriminalisierung für gesunde Eltern,Kinder und Grosseltern,Computerbeschlagnahmen und Inhaftierungen im Morgengrauen. Existenzvernichtungen als Racheakte. Das Schema ist immer das selbe.

Der Markt um die "Ware Kind" ist in Deutschland hart umkämpft. Jedes Mittel ist den Kindeswohltätern recht.

Klar ist nur eins: Die Kinder und Familien haben den Schaden, die HelferInnen­industrie den (materiellen) Gewinn.
Um die Helferindustrie am Laufen zu halten, bedarf es der Opferproduktion.
Wenn die Opferindustrie mit ihrer schädlichen Arbeit erfolgreich war, gibt es natürlich auch genügend Arbeit für die Helferinnenindustrie. So hält sich der Kreislauf des Systems am Laufen.








 
Kommentare
01.05.2015
18:11
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von leona-castillo | #12
Ich arbeitete als Tauchlehrer auf den Kanaren. Eines Tages kam ein Mann einer Jugendeinrichtung aus Wuppertal zu meinem Chef.
Etwas später kamen die ersten Jugendlichen aus Wuppertal um eine mehrmonatige "Ausbildung zum Taucher" (gibt es nicht!) zu machen.
Dann kam der Mann aus Wuppertal auch zu mir und bot mir an, auf einer anderen Insel eine Tauchbasis zu eröffnen. Auf Grund seiner Zahlen die er mir nannte, war mir klar, dass sowohl er als auch mein damaliger Chef sich doof und dämlich verdienten. Bezahlt hat ALLES das Jugendamt in Wuppertal.
Meinen damaligen Chef gibt es nicht mehr, ich bin nie auf so ein Angebot eingegangen, aber ich bin mir sehr sicher, der "Mann" macht mit "Problem-Jugendlichen" noch immer einen höllischen Reibach.
Ich bin mir auch sicher, dass das in JEDER Stadt so abläuft. Und ich bin mir sehr sicher, dass das ebenso mit Kindern gemacht wird. Und ich verwette meinen Poppes darauf, dass so eine Maschinerie auch im Hartz IV Bereich zu finden ist.
2 Antworten
01.05.2015
17:18
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von PE-ME | #11
Mit was sollen die Betreiber einer Jugendhilfeinrichtung sonst Kasse machen, als mit Kindern und Jugendlichen? Auch die sehen andere Geschäftsführer, die es sich auf Kosten von Mitarbeitern und Kunden gut gehen lassen, sich eine große ETW in bester Lage, ein fettes Auto und eine Haushälterin leisten können. Kann ich gut verstehen, dass die da mitmischen wollen...

Und für die Kinder und Jugendlichen heisst das mal rum zu kommen. Ungarn ist doch mal was. Eine Auslandsaufenthalt kann sich so manch anderer sein Leben lang nicht leisten...
01.05.2015
17:14
FORTSETZUNG: HÖCHSTE ZEIT für eine STRENGE KONTROLLE .......!!!
von Bettelheim | #10
... fehlen und die ERZIEHUNGSINDUSTRIE LEBT BESTENS VON UNSEREN STEUERGELDERN!!!

Das Wohlergehen der Kinder/Jugendlichen und deren Eltern scheint sekundär zu sein!
1 Antwort
01.05.2015
17:12
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von superwiser | #9
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/jugendamtsleiter-schickt-rundmail-pflegeeltern-gesucht-id8069420.html

ohne Kommentar!
01.05.2015
17:10
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von superwiser | #8
Ein "Knäblein" an der Quelle sass! Oh, wie schön, oh wie pass!
01.05.2015
17:07
HÖCHSTE ZEIT für eine STRENGE KONTROLLE der Jugendämter!!!
von Bettelheim | #7
Zu allen Beteiligten an dieser unglaublichen Geschichte nur soviel:
" Es WAREN schon immer und SIND so KLEINE LEUTE!!!".

Bereits im Jahre 2008 erschien in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG (Nr. 51) folgender Artikel (Katrin Hummel):

"Amtlicher Größenwahn - Immer öfter spielen Jugendämter Schicksal, holen Kinder gegen den Willen der Eltern aus der Familie. Sie müssen sich nicht einmal dafür rechtfertigen. Und eine Kontrollinstanz gibt es nicht."

Man wundert sich sehr darüber, dass statt hoch- und höchstqualifiziertem Personal wie Psychologen und Ärzten (in Personalunion mit Juristen) fast ausschließlich Sozialarbeiter/-pädagogen in diesem äußerst fragilen Bereich agieren dürfen!

Wie die FAS damals zutreffend schlussfolgerte, ist "Der Kindesentzug eine richtige ERZIEHUNGSINDUSTRIE geworden." und "Sie greifen mit harter Hand durch statt sich mit dem Fall zu beschäftigen."

Den Mitarbeitern der Jugendämter scheinen oft Empathie, Verständnis, Reflektion und auch Intellekt ....
1 Antwort
01.05.2015
17:02
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von superwiser | #6
Sollte das wirklich "der" Einzelfall sein? Alle Behörden sind nun aufgefordert, in ihren Reihen "aufzuräumen"!
01.05.2015
16:38
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von andre_s | #5
Wie kann es eigentlich sein, dass deutsche Kinder in Heimen ins Ausland verfrachtet werden können?
Werden die dann in Container geladen und dort im Hafen am Zoll vorbei ausgeladen?

Mal ernsthaft, welches Recht nimmt sich die Kommune, deutsche Kinder ins Ausland zu schicken? Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass diese Kinder im Heim leben müssen...
1 Antwort
01.05.2015
16:32
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von fairred | #4
Es ist hier einiges im Argen. Muss da erst Monitor kommen um festzustellen, dass die Verwaltung und Stadtpolitik nicht mehr funktionieren? Ich frage seit Monaten nach Kontrollorganen, welche die Stadtverwaltung beobachten. In meinem Fall geht es ja nur um die anderen, die sich nicht wehren können. Die Arbeitslosen und Kranken. Bei Kindern werden sie lebendig und äußern sich. Soso. Vielleicht sollte ich bei meinen Fragen an den Stadtrat und die SPD mal erwähnen, dass bei der Senkung der Kosten der Unterkunft auch Kinder betroffen sind. Diese Politik sorgt für Armut und auch Überforderung der Eltern, die dann die Hilfe der Jugendämter benötigen. Der Kreis schließt sich und ihr schaut nur zu!
2 Antworten
01.05.2015
16:16
Gelsenkirchener Jugendamt-Skandal - Mit Kindern Kasse machen
von Rotthauserin2011 | #3
Sicher ist das kein Einzelfall, aber das macht es nicht besser und entschuldbar. Dass das ausgerechnet wieder mal in Gelsenkirchen, dem Eldorado für Hiobsbotschaften und schlechte Nachrichten passiert, wundert mich nicht. Herr Wissmann - den anderen "Herrn" kenne ich nicht - ist mir schon des öfteren durch arrogantes Auftreten in der Öffentlichkeit unangenehm aufgefallen. Und die Anteile an der Verwahranstalt des Grauens in Ungarn jetzt flugs auf Familienangehörige zu übertragen, macht es nur noch schlimmer, skandalöser und unverfrorener bei der Abzocke. Was haben überhaupt deutsche Heimkinder in Ungarn verloren?

Wer trocknet eigentlich endlich mal den jahrzehntelangen Gelsenkirchener SPD-Filzsumpf aus Bürokraten und Politikern in unheiliger Allianz aus? Und unser tougher Bürgermeister, der Herrr Baranowski von der SPD, will mal wieder von nichts gewusst haben (genauso wenig wie von Neo-Nazi-Aufmärschen am 1. Mai in Rotthausen). Peinlich und irgendwie schön blöde.
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