Das sog.Kindeswohl ist das Geschäftsmodell und Wegelagerei einer großen, durchaus heterogenen HelferInnenindustrie, bestehend aus Familienrichtern, Gutachterunwesen, sog.Anwälte des Kindes(Verfahrensbeistände), Jugendamtsleiter/MitarbeiterINNEN, Kinderheimindustrie(freie/kirchliche Heimträger), Psychiatrie und ist natürlich geschäftsfördernd, wenn man ein uneigennütziges Motiv anstatt des Mammons vorschieben kann.
Damals und heute werden täglich 150 Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren deportiert.Oftmals in Nacht-und Überfallaktionen gestapoartig enteignet aus intakten Familienverhältnissen,Neugeborenenstationen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata durch die Institutionen.
Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder.
Es kann JEDEN treffen!
Der Steuerzahler finanziert dieses gewalttätige Vorgehen mit einem sog. Jugendhilfeetat von rund !40 Milliarden Euro im Jahr!
Ebenso finanziert der Steuerzahler anschliessende massenhafte Zersetzungsmassnahmen in Stasimanier gegen Eltern, Familienangehörige und Sympathisanten der Kinder, wenn sie es wagen, Veröffentlichungen zu diesen Ungeheuerlichkeiten zu tätigen oder rechtl. gegen die Täter vorzugehen.
Es geht um strafrechtl.Scheinprozesse, Betreuungsverfahren, Psychiatrisierung und Kriminalisierung für gesunde Eltern,Kinder und Grosseltern,Computerbeschlagnahmen und Inhaftierungen im Morgengrauen. Existenzvernichtungen als Racheakte. Das Schema ist immer das selbe.
Der Markt um die "Ware Kind" ist in Deutschland hart umkämpft. Jedes Mittel ist den Kindeswohltätern recht.
Klar ist nur eins: Die Kinder und Familien haben den Schaden, die HelferInnenindustrie den (materiellen) Gewinn.
Um die Helferindustrie am Laufen zu halten, bedarf es der Opferproduktion.
Wenn die Opferindustrie mit ihrer schädlichen Arbeit erfolgreich war, gibt es natürlich auch genügend Arbeit für die Helferinnenindustrie. So hält sich der Kreislauf des Systems am Laufen.
Kommentare
18:11
Etwas später kamen die ersten Jugendlichen aus Wuppertal um eine mehrmonatige "Ausbildung zum Taucher" (gibt es nicht!) zu machen.
Dann kam der Mann aus Wuppertal auch zu mir und bot mir an, auf einer anderen Insel eine Tauchbasis zu eröffnen. Auf Grund seiner Zahlen die er mir nannte, war mir klar, dass sowohl er als auch mein damaliger Chef sich doof und dämlich verdienten. Bezahlt hat ALLES das Jugendamt in Wuppertal.
Meinen damaligen Chef gibt es nicht mehr, ich bin nie auf so ein Angebot eingegangen, aber ich bin mir sehr sicher, der "Mann" macht mit "Problem-Jugendlichen" noch immer einen höllischen Reibach.
Ich bin mir auch sicher, dass das in JEDER Stadt so abläuft. Und ich bin mir sehr sicher, dass das ebenso mit Kindern gemacht wird. Und ich verwette meinen Poppes darauf, dass so eine Maschinerie auch im Hartz IV Bereich zu finden ist.
17:18
Und für die Kinder und Jugendlichen heisst das mal rum zu kommen. Ungarn ist doch mal was. Eine Auslandsaufenthalt kann sich so manch anderer sein Leben lang nicht leisten...
17:14
Das Wohlergehen der Kinder/Jugendlichen und deren Eltern scheint sekundär zu sein!
17:12
ohne Kommentar!
17:10
17:07
" Es WAREN schon immer und SIND so KLEINE LEUTE!!!".
Bereits im Jahre 2008 erschien in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG (Nr. 51) folgender Artikel (Katrin Hummel):
"Amtlicher Größenwahn - Immer öfter spielen Jugendämter Schicksal, holen Kinder gegen den Willen der Eltern aus der Familie. Sie müssen sich nicht einmal dafür rechtfertigen. Und eine Kontrollinstanz gibt es nicht."
Man wundert sich sehr darüber, dass statt hoch- und höchstqualifiziertem Personal wie Psychologen und Ärzten (in Personalunion mit Juristen) fast ausschließlich Sozialarbeiter/-pädagogen in diesem äußerst fragilen Bereich agieren dürfen!
Wie die FAS damals zutreffend schlussfolgerte, ist "Der Kindesentzug eine richtige ERZIEHUNGSINDUSTRIE geworden." und "Sie greifen mit harter Hand durch statt sich mit dem Fall zu beschäftigen."
Den Mitarbeitern der Jugendämter scheinen oft Empathie, Verständnis, Reflektion und auch Intellekt ....
17:02
16:38
Werden die dann in Container geladen und dort im Hafen am Zoll vorbei ausgeladen?
Mal ernsthaft, welches Recht nimmt sich die Kommune, deutsche Kinder ins Ausland zu schicken? Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass diese Kinder im Heim leben müssen...
16:32
16:16
Wer trocknet eigentlich endlich mal den jahrzehntelangen Gelsenkirchener SPD-Filzsumpf aus Bürokraten und Politikern in unheiliger Allianz aus? Und unser tougher Bürgermeister, der Herrr Baranowski von der SPD, will mal wieder von nichts gewusst haben (genauso wenig wie von Neo-Nazi-Aufmärschen am 1. Mai in Rotthausen). Peinlich und irgendwie schön blöde.