28.04.2015 10:50:17 | ||||||
Das Jugendamt geht bei der
Inobhutnahme von Kindern nach Ansicht der Journalistin Sanja Welsch oft
rechtswidrig vor. Es „wurden zahlreich Kinder aus intakten Familien in
Obhut genommen und ohne Familienrichter einzuschalten“ Als Journalistin und Menschenrechtlerin widerspricht sie A.Nederle, dem stellvertretenden Chef der Stadtverwaltung, ausdrücklich. Nederle hatte im Rat behauptet, es handele sich um Einzelfälle. „Allein aus meinem Aktenschrank könnte ich ein Haufen Verfahren benennen“, erklärte die Journalistin. „Die Aussage Herrn Nederles ist daher eindeutig falsch“, sagt die Journalistin. Wie die Journalistin herausfand, soll sich eine Mitarbeiterin des Jugendamt in Sachsen Anhalt Frau B. Grainer (Name geändert) mehrfach an Kindes- Inobhutnahmen beteiligt haben und dafür ordentliche Honorare von gutbetuchten Pflegefamilien kassiert haben. Die Inobhutnahmen fanden teilweise ohne richterlichen Beschluss statt. Noch im Gerichtssaal verlor die Beamtin die Fassung und Griff die Journalistin an. Nach einem wirren Gerangel versuchte die Mitarbeiterin des Jugendamtes der Journalistin die Akte aus der Hand zu reißen. Beide Frauen konnten nach gegenseitigen Fausthieben, vom Wachpersonal getrennt werden und wurden unverzüglich des Gerichtssaal verwiesen. Das Verwaltungsgericht hat nach Überprüfung der Beweislage durch die Journalistin in einem von 25 Streitfällen geurteilt, dass die Inobhutnahme des jeweiligen Kindes durch das Thüringer Jugendamt rechtswidrig war. Denn das Jugendamt hatte den Fall vorher nicht wie vorgeschrieben einem Richter zur Entscheidung vorgelegt. Gegen die Jugendamtsmitarbeiterin wurden jetzt weitere Ermittlungen eingeleitet. Es habe wegen dieses umstrittenen Vorgehens seit 2014 mehrere Gespräche mit der Stadt, dem damaligen Jugendamtsleiter und Mitarbeitern des Allgemeinen Sozialen Dienstes gegeben. „Dies geschah nicht, weil es hier um Einzelfälle geht, sondern weil Journalisten und Menschenrechtler die Situation für unerträglich hielten“, stellt die Journalistin heraus. Das Jugendamt geht bei der Inobhutnahme von Kindern oft rechtswidrig vor und ruiniert so ganze Familien. Wir berichten weiter über den Fall Ingo Bruns |
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Auch ich kann meine Erfahrungen mit dem Jugendamt Freiburg zum Besten geben, allerdings in Sachen Unterhalt und wie man einen Unterhaltszahler (ich) in den Ruin treiben kann. Maßgebend dabei, Frau Schillinger, eine Mischung aus angeschossenem Rottweiler und sexuell frustrierter Schlammqualle. Selbst als mein Konto über 3 Monate zu war, hielt es diese Männerhasserin (kein Wunder, wer so aussieht, da bleiben nur Blinde über)nicht für gegeben mir für 2-3 Monate die Unterhaltszahlungen zu stunden, im Gegenteil, keine 2 Monate wurde ich nochmals heraufgestuft, auf dann 115%. Es wurde nichts anerkannt, keine 2 Wohnungen die ich Pendler (Frankfurt-Freiburg)brauche, nicht die Betreuung meiner Mutter(Pflegegrad 3)auch nicht dass ich ja vielleicht mal meinen Sohn sehen möchte.....alles abgebügelt, dass bräuchte ich ja nicht. DANKE liebe Frau Schillinger. Also liebe Unterhaltszahler...unterschreibt NIE, wirklich NIE etwas beim Jugendamt, ihr kommt sonst nicht mehr aus der Nummer raus....und wenn ihr der Gesellschaft was Gutes tun wollt....schlagt der Jugendtante Frau Schillinger einfach den Schädel ein, es wäre gut für fürs Allgemeinwohl, ich würde sogar ein lecker Flasche Wein ausloben.
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