06.07.13

PAS (Kindesentfremdung) und Manipulation - PAS-Studie von vaterverbot.at



Dieses Thema ist so komplex, daß selbst ich nicht genau weiß, wo ich anfangen soll …

Alles beginnt i.d.R. mit einer Trennung / Scheidung. Leider ist es normal, daß die Kinder automatisch bei der Mutter bleiben. Sollte der Vater Anspruch auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht erheben, muß er sich erst einen langjährigen Prozeß unterschlagen, der ihm seine “ganze” Kraft rauben wird und durch den vermutlich viele Lügen in den Raum gestelt werden (seitens der Kindesmutter), Verleumdungen werden öffentlich ausgesprochen und Wahrheiten verdreht.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen: Das Kind wird seelisch so negativ von der Mutter beeinflußt, daß es bereits körperliche Auswirkungen gibt (Eßstörungen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, usw.) oder (wenn es noch schlimmer kommt) es gibt bereits seelische Narben, die zurückgeblieben sind (gemindertes Selbstwertgefühl, Erpressung, das Kind muß alles für die Mutter tun, Wegfall der Kinderheit und der Freizeit, usw.) … In diesem Fall ist es mehr wie höchste Eisenbahn, etwas dgegen zu tun und das Kind aus den “Klauen” der Erzeugerin herauszuholen. Denn schon alleine die körperlichen Auswirkungen sind laute Hilfereufe – aber seelische Narben bewegen jedes Gericht, dem Antrag des Vaters zuzustimmen, das Kind zu sich zu holen!!!



Doch wie kann es nur soweit kommen?

Nun, die erste Stufe hierbei ist der Umgangsboykott. Die Kindesmutter verhindert den Umgang zwischen Kind und Vater und “schirmt” es somit von der einzigen Seite ab, dessen Wahrheit es eigentlich wissen möchte (und auch sollte).

Ist dies gelungen, beginnt die Kindesmutter als nächstes mit der Kindesentfremdung. Hierrüber kann man viel “psychologischen Hintergrund” lesen, indem man nach der “PAS Studie” googled.
In der PAS Studie (Parental Alienation Syndrome) geht es darum, wie die Mutter dem Kind gegenüber psychische Gewalt ausübt, um ihre eigene “Meinung” über den Vater in dessen Kopf “festzusetzen”. Auf dieser Seite ist die ganze Thematik, wie ich finde, sehr gut erklärt:



www.vaterverbot.at/passtudie.html





Eine Trennung / Scheidung an sich übt sich oft schon sehr negativ auf die Kinder aus … Sie lassen in der Schule nach, haben eine höhere Gewaltbereitschaft, klagen oft über “unerklärliche” Bauch- oder Kopfschmerzen usw. Wenn die Eltern zusammen halten (trotz aller privaten Differenzen) kann dies schnell behoben werden.
Die PAS Studie jedoch zeigt leider, daß dies die große Ausnahme ist!

Dieses “PAS Verhalten” der Mütter geht sogar soweit, daß wenn ein Kind völlig gelöst und fröhlich vom Umgang mit dem Vater nach Hause kommt, die Mutter darauf sehr negativ reagiert. Das Kind registriert dies und ist die nächsten Male “automatisch” nicht mehr so fröhlich, weil es nicht will, daß die Kindesmutter schlechte Laune bekommt.

Dies ist bereits eine seelische Gewalt gegen dem Kind! Denn durch das Verhalten der Mutter (was meist absichtlich geschieht), wird das Kind (ohne es zu merken) dazu gezwungen, sich (in ihrer Anwesenheit) nicht mehr zu freuen.

Die Mutter redet dem Kind immer wieder ein, daß der Vater es nicht mehr lieb hat und versucht so gut es geht, den Kontakt zwischen den beiden zu verhindern. Sollte das Kind dann doch, wie eben erwähnt, zum Umgang gehen, hat es solche Schuldgefühle der Mutter gegenüber, daß es vielleicht sogar das nächste Mal nicht mehr zum Vater “möchte”.

Durch das ständige wiederholen der Meinung, “pflanzt” die Mutter ihre Ansichten über den Vater in den Kopf des Kindes ein und macht aus dem Kind eine Art “Marionette“.

Im nächsten Schritt wird dann der “Freundeskreis” gewechselt. Denn Menschen, die den Vater nicht kennen, können nur von den Erzählungen der Mutter ausgehen – und glauben ihr. Das Kind wird dann taktisch auch immer mit diesen Leuten umgeben und so “festigt” sich die Meinung der Mutter weiter in der Umgebung und im Kopf des Kindes.

Psychologen warnen eindringdlich vor den schwerwiegenden seelischen Folgen des sogenannten “Syndroms der Elternentfremdung”!

Hier ein Zitat aus “Väter aktuell, wo ein Bericht von Julia Weidenbach über PAS geschrieben wurde:

Was geht in Erwachsenen vor, die ihre Kinder derart beeinflussen? Die sie “programmieren” und einer “Gehirnwäsche” unterziehen, wie es in der amerikanischen Fachliteratur sogar heißt? Diese Eltern befürchten, nach der Trennung vom Partner auch noch das Kind zu verlieren. Sie haben das Gefühl, sich mit dem Kind gegen den Rest der Welt verbünden zu müssen. Ihre Beziehung zum Kind ist von einer krankhaften Angst geprägt, die andere Bezugspersonen ausschließt.

In dem Moment, indem eine Mutter die Psyche eines Kindes kontrollieren und ihre eigene “Meinung” einpflanzen will, empfindet sie immer noch Rachegefühle und Haß gegenüber dem Ex-Mann. In einem uns bekannten Fall ging dies sogar soweit, daß die Mutter sogar 4 Jahre nach der Trennung (und somit ca. 4 Jahre, seitdem der Ex-Mann bereits eine neue Frau hatte und auch geheiratet hatte) immer noch nicht die Trennung verarbeitet hatte und deshalb sogar (vielleicht noch bis heute) in psychologischer Behandlung war, obwohl sie ca. 1/2 bis Dreivierteljahr nach der Trennung mit ihrem (noch heutigen) Lebensgefährten zusammen kam …

In unserem “Fall” suchte sich die Mutter (ob bewußt oder unbewußt) die älteste Tochter der gemeinsamen Kinder aus. Diese hat (bis heute) eine extrem enge Bindung zum Vater. Sie suchte sich genau diese Tochter aus, weil sie wußte, daß es dem Vater am meisten weh tun würde, wenn er zu ihr keinen Kontakt mehr haben würde.
Der Vater hat lange gekämpft (um alle Kinder) – und dann, nach 4 Jahren Trennung und langer Zeit der Depressionen, hat er “aufgegeben. Er konnte nicht mehr,  war tief drin in den Depressionen und wollte sich sogar (zum erneuten Male) das Leben nehmen.

Die Ex-Frau interessierte dies alles wenig. Sie ging sogar soweit, daß sie ihm wünschte, daß das Kind, welches er gemeinsam mit seiner neuen Frau bekommen hatte, behindert werden sollte oder daß sie es gleich während der Schwangerschaft verlieren sollte …
Niemand weiß, was genau in einem so kranken Gehirn vor sich geht … Aber vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß hier das Schicksam auch mal “eingriff” – denn nachdem sie ihm dies wünschte, hatte sie (so erzählte man ihm) einen schweren Autounfall. Da war sie selbst hochschwanger … Zum Glück (für das Kind), ist dem Baby nichts passiert.
Aber dies sei nur am Rande erwähnt und ein einzelnes Beispiel für die vielen Gesichter, die das PAS-Syndrom haben kann.
Doch was soll nun der Vater machen?  Zum Wohle des Kindes handeln und einen Anftrag auf alleiniges Sorgerecht und auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht stellen? Dem Kind helfen, auch wenn es das nicht möchte bzw. nicht äußert, weil ein Umzug evtl. bedeuten würde, daß es in eine andere Stadt ziehen und seine Freunde nur noch an den Wochenenden sehen kann?

Oder sollte der Vater abwarten und weiter tatenlos dabei zusehen, wie die Mutter das Kind seelisch kaputt machen? Seelische Folgen, die der Vater des Kindes in meinem eben genannten Beispiel selbst alles in einer ähnlichen Form erlebt hat und deswegen ganz genau weiß, daß man sie mit allen Mitteln verhindern muß.
Was würdet ihr tun? Dem Kind helfen, eine schöne Kindheit zu entwickeln und “frei” zu sein, sich entwickeln zu dürfen – ggf. mit dem faden Beigeschmack, daß man das Kind dabei “hintergeht”?
Oder einfach weiter die Augen verschließen und dabei zusehen, wie dem Kind weiter seelischer (und evtl. körperlicher) Schaden zugefügt wird?



Wie geht es nun weiter?

Nachdem die Mutter dem Kind einer “Gehirnwäsche” unterzogen hat (so wird es in diveren Internetseiten und Büchern genannt) und ihr Umfeld (ihren Freundeskreis) soweit aussortiert hat, daß diejenigen, die die Wahrheit kennen und ggf. miterlebt haben, “aussortiert” wurden (oder sich selbst nicht mehr bei der Kindesmutter gemeldet haben), gibt es für die Kindesmutter nicht mehr viel zu tun.

Es sei denn, daß sie sich in die Enge gedrängt fühlt.
Denn wie bereits beschrieben, haben Mütter mit dem PAS-Syndrom eine krankhaft übertriebene Angst, das Kind genauso zu verlieren, wie den Ex-Partner. Und wenn sich die Mutter weiter in die Ecke gedrängt fühlt, steigt ihre Angst. An diesem Punkt läuft es i.d.R. so ab (sofern dies nicht bereits vorher eingetreten ist), daß die Mutter versucht, zum Gegenschlag auszuholen.
Sie versucht weiter, Tatsachen zu verdrehen und sich selbst als “Heilige” darzustellen. Die “arme Mutter”, die “vom Schicksal gebeutel wurde”, weil sie nun alleinerziehend ist.

Dies ist der Punkt, wo in den meisten Fällen Anschuldigen kommen, daß die neue Partnerin des Ex-Mannes (sollte keine vorhanden sein, ist es i.d.R. der Ex-Mann selbst, der beschuldigt wird) genau das tut, was eigentlich die Mutter tut: Manipulation.
Die Mutter wirf ihr (oder dem Vater) vor, daß das Kind manipuliert wird. Sie hat Angst, daß das Kind die Wahrheit erkennt und somit auch erkennt, wie krank die Mutter eigentlich ist. Aus dieser Angst heraus versucht die Mutter, weiter Gehirnwäsche beim Kind zu betreiben und ihm einzureden, daß nciht nur der Papa (Stufe 2), sondern jetzt auch die neue Frau “böse” ist …
Als Vater sollte man möglichst ruhig bleiben, da die Anschuldigungen unhaltbar sind und sich meist im Sand verlaufen. Und genau

Die Angst, den betreuenden Elternteil zu verärgern und sogar zu verlieren, lässt die betroffenen Kinder die eigene Wahrnehmung verdrängen.

Und genau hier liegt das Problem: Solange das Kind nicht stark genug ist, sich selbst ein Urteil über die Situation zu bilden und dann zu erkennen, daß es besser wäre (besonders wegen der schweren, seelischen Folgen), Abstand vom “Umfeld der Mutter” zu erhalten (zB. durch einen Umzug zum Vater oder durch eine Pflegefamilie), gibt es nur 2 Möglichkeiten:
Das Wohl des Kindes durchzusetzen (auch gegen den “Willen des Kindes”) – dieser Weg endet positiv.
Oder weiter die Augen verschließen, weil man Angst hat, das Vertrauen des Kindes zu “verraten” – dies begünstigt die negativen seelsichen Folgen und spielt der “kranken Mutter” in die Arme.



Woran erkenne ich, daß mein Kind nach dem PAS-Syndrom “bearbeitet” wurde?

Es ist schwer, sich als Vater überhaupt einzugestehen, daß man sich von einer “psychisch kranken Frau” getrennt hat. Dann kommen noch die Schuldgefühle hinzu, daß dieser psychische Knacks sich nach der Trennung noch verstärkt hat – aber sich als Vater damit auseinanderzu setzen, daß das eigene Kind nach “Plan” einer Gehirnwäsche unterzogen wurde (vor der eigenen! Mutter) …
Aber es gibt ein paar Punkte, bei denen man sofort “Alarm schlagen” sollte:

1.) Zurückweisung des Kindes
Das Kind weist den Vater von heute auf morgen plötzlich zurück. Wo es die letzen Wochen, vielleicht Monate noch gerne zum Umgang gekommen war, behauptet es plötzlich, daß es den Vater nicht mehr sehen will.


2.) Entfremdung
Ist ein Kind bereits entfermdet, kann es keine positiven und keine negativen Eigenschaften des Elternteils aufzählen. Alles, was als Antwort kommt, klingt wie auswendig gelernt. Eigene Meinungen existieren nicht mehr.


3.) “Programmierte Parteinahme
Wenn sich die Eltern streiten oder über etwas nicht einig sind, ergreift das Kind stets Partei für die Mutter. Es redet nicht mehr positiv oder neutral über den Vater. Wenn Freunde oder Verwandte beim Kind nachfragen kommen nur Sätze wie “Keine Ahnung, wie das damals war, aber der Papa lügt.”


4.) Ablehnung von väterlicher Verwandtschaft
Das Kind wird, wie bereits erwähnt, nicht nur darauf programmiert, den Vater abzulehnen, sondern auch sämtliche Freunde und Verwandte des Vater (auch wenn es ihnen vorher immer positv gegenüberstand). Papa ist “böse”, ebenso wie die neue Frau, der Opa, die Oma, usw.


5.) Keine Gefühle
Das Kind lehnt nicht nur den Vater ab, es verlangt Geld und teure Geschenke, ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben oder etwas dafür zu “geben” (zB. Nähe, Dankbarkeit).


6.) Die “eigene Meinung”
Das Kind betont gegenüber Dritten immer wieder, daß es seine “eigene Meinung” vertritt (bereits 4jährige, entremdete Kinder behaupten dies). Das Problem: die Mutter sagt zB., daß das Kind zum Vater fahren soll (zum Umgang), zeigt aber mit ihren Gesten, ihrer Mimik, usw., daß das Kind zuhause bleiben sollte, wenn es sie wirklich lieb hat. Somit wird das Kind (bewußt oder unbewußt) dazu “gezwungen”, lieber nicht zum Vater zu fahren. Der Trick dabei: Das Kind erkennt diesen psychologischen Hintergrund dabei nicht und tut so, als wäre es seine eigene Entscheidung. Auf Fragen von außen kann das Kind allerdings keine Grüne dafür geben, warum es das tut.



Übrigens:
Das ganze ist zwr etwas komplexer, aber im Grunde handelt es sich hierbei um “häusliche Gewalt” und somit um eine gesetzlich verfolgbare STRAFTAT, die die Mutter begeht!




Mehr zu diesem Thema gibt es hier zu lesen:
Psychonews Väter aktuell Polizeiberatung – Häusliche Gewalt Polizeiberatung – Häusliche Gewalt (Tipps) Manipultion (Allgemein) PAS Rhein-Main
 
 
 

44 Kommentare:

  1. Anonym04:49

    Nicht immer sind es die Mütter.
    Ich bin Mutter einer zehnjährigen Tochter und muss erleben, wie es ist, sein Kind zu verlieren! :'-(

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    1. Anonym06:24

      Hallo,
      ich hab egestern exakt dies bei einer Freundin erlebt. Der Vater könnte aus dem Lehrbuch sein.
      Bitte - was kann man tun?

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    2. Anonym05:45

      Die Blogbetreiberin ist offensichtlich von der Sache beeinflusst und hat ihre eigene Sicht dargestellt, ohne differenzieren zu können. Das Wort PAS wird auch von Leuten als Argument angewendet, die nichts Gutes im Schilde führen. Nicht vergessen darf man, dass Gutachten zu 50 bis 95 Prozent falsch sein sollen.

      ☆,.-~*’¨¯¨’*•~-.¸-Eltern- Kind - Entfremdung-,.-~*’¨¯¨’*•~-.¸☆
      Jeder, auch Unstudierte weiss, wie es ist, wenn man VERLASSEN wird, von einem MENSCHEN den man LIEBT und vermisst. WER AUCH IMMER so unverschämt ist, das Gegenteil zu behaupten, oder zu behaupten, dass ein KIND zu solchen GEFÜHLEN - ÜBERWÄLTIGENDEN und GEFÄHRLICHEN Gefühlen nicht fähig ist, dem sagt DAS.
      VORSICHT
      Bitte benutzt nicht den Ausdruck "PAS" für die tragische ENTFREMDUNG zwischen den verschiedenen FAMILIENMITGLIEDERN durch Behörden : Er wurde von einem amerikanischen Kinderpsychiater dafür erfunden, dass Pädosexuelle ihre Opfer weiter sehen durften! Dort findet man auch den Autopsiebericht des PAS-Erfinders, der sexuelle Misshandlung verharmlost hat. Er ist nicht "friedlich eingeschlafen", wie gewisse (amerikanische?) radikale Vätervereine behauptet haben, sondern er hat sich nach Einnahme mehrerer Psychopharmaka selbst abgeschlachtet. Soviel zum Geisteszustand des Kinderpsychiaters Richard A. Gardener:
      http://thetruthaboutthefamilycourt.blogspot.de/2010/01/dr-richard-gardner-complete-autopsy.html

      DER Link hier ist gelöscht, bzw. es wird ein Passwort verlangt, Authorization Required: http://cincinnatipas.com/dr-richardgardnerautopsy.html
      Da in Deutschland eine auffällige WERBUNG gemacht wird für diese PAS-Theorie, vermutlich um weitere Gesetze umzusetzen, die die bekannte Folter von Eltern an Familiengerichten und von Seiten der Jugendämter zum Zwecke der Kindesentziehung durchgeführt werden (über 40.000 KINDER PRO JAHR!!!), darf vermutet werden, dass kein Interesse daran besteht, diese Informationen über den amerikanischen Kinderpsychiater Gardener bekannt sind. Der Link ist gelöscht!
      Seid vorsichtig.
      Da ist was im Gange, was man Volksbeeinflussung nennt, der Gardener war ein Pädophiler.

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  2. Anonym14:28

    Es sind meistens die Väter, die diese Manipulationen begehen beim Kind! Von wegen Kindeswohl... wenn es den so tollen Vätern um ihre Kinder gehen würde, würden sie diese langjährigen und vor allem für das Kind zermürmbende Verfahren nicht durchziehen... Es sind die Väter, die aus verletzter Eitelkeit diese Manipulationen anwenden und nicht die Mütter...!

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    1. Anonym14:27

      Hallo Ihre Aussage ist unsinnig und Väterfeindlich

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    2. Ich gebe Ihnen vollkommen recht. Es sind genau solche Beiträge, die Mutter als das schlechte zu sehen. Wenn es kein eigenes Argument gibt. kommt man halt mit dem,dass die Mutter schuld ist,nurselbst ist Mann nie an der Situation,dass das Kind den Vater nicht sehen mag, schuld. Genau das ist es, Väter können nicht damit umgehen,dass das Kind sehr wohl eine eigene Meinung entwickelt, in der es das negative des Vaters sich fernhalten möchte und Papa doof findet in seinem Handeln und einem zu zwingen. Fragen die Väter eigentlich, ob die Kinder das möchten,so sehr um einen zu kämpfen,nur um das strukturierte Leben zu zerstören,das einem Kind doch gerade Sicherheit gibt,vielleicht sogar noch mehr Bedeutung hat,als der Umgang des Vaters. Fragen sich die Väter einmal,ob es nicht doch wichtiger für die Kinder ist,an einem Geburtstag teilzunehmen als mit dem Vater einen langweiligen Tag zu verbringen? Nein,nicht die Mutter findet das dann blöd,die Kinder selbst hassen dann den egoistischen Vater,der nur auf sein Recht pocht und nicht mal auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen mag,weil er sich in seiner Macht eingeschränkt fühlt,verletztes Ego. Aber schön der Mutter die Schuld zuschieben,ist ja das leichtere. Da frage ich mich,wer hier die KinderSeele zerstört. Ein Vater,der sein Kind liebt, wird nie auf biegen und brechen sein Recht durchsetzen,sondern wartet,bis seine Kinder so weit sind, auch vom Alter her, um mit gestärktem Selbstbewusstsein die Bindung zum Vater zu suchen.
      Liebe Väter,die doch so sehr auf die bösen Mütter zeigt, überlegt mal wie egoistisch ein erzwungener Umgang auf die Kinder auswirken kann. So entfremden sich diese immer mehr den Vätern,weil nichts freiwillig geschieht. Das alles ist ein Machtspiel,nur kann man nicht mehr glauben,dass alleinig eine Mutter dafür in Schuld gestellt werden kann,vielmehr zeigt es sich,dass vorausgegangene Machtspiele der Väter die Schuld in solch einer Entwicklung zeigen ( Unterdrückung der Frau in der Partnerschaft, Gewalt gg Frau und Kinder, Jähzorn, narzistische Verhaltensweisen des Vaters usw)...

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    3. Anonym01:40

      Was ich denk und tu, trau ich Andern zu und auch sehr passend getroffene Hunde bellen. Immer wieder lustig wie bei solchen Artikeln ein Aufschrei von Müttern durch die Kommentare geht das sie Unschuldig sind und so ein Verhalten nur bei den Vätern zu finden ist. Wenn auf mich als Mutter das beschriebene Verhalten und Handeln nicht zutrifft kann ich doch den Artikel mit einen lächeln abtun und muss im Kommentar keinen rundumschlag gegen die Väter machen. Sicherlich gibt es Mütter und Väter die sowas ausüben genauso wie es Frauen gibt die kein Unterhalt zahlen für die Kinder die beim Vater leben obwohl sie es könnten trotzdem existieren vermehrt Artikel wo Mütter sich darüber beschweren das der Vater nicht zahlt.

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    4. Anonym22:47

      Jaja die mütter hier... es ist einfach so das die mütter verletzt sind wenn der mann sich trennt und die alle nicht damit klarkommen man selber das geld nahause zu bringen usw meine zu meiner ex passt der text 1zu1 und ich habe die ersten schritte eingeleitet... mütter die verlassen werden sind die schlimmsten menschen der welt punkt

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    5. Es sind nicht immer nur die Männer. Ich habe das gleiche Problem wie oben erwähnt. Ich habe mich Scheiden lassen weil meine Ex Frau kein guter Mensch ist. Ich habe mit meinen Kinderen immer guten Konntakt gehabt bis es dann los ging. Papa ich habe angst von dir ich will dich nicht mehr Besuchen und das von jetzt auf nachher obwohl sich meine Kinder immer sehrt wohl gefühlt haben bei mir. Meine Ex Frau verbietet jedlichen Konntakt zur meiner Familie und Manipuliert die Kinder. Also sind es nicht immer nur die Männer sondern auch die angeblich unschuldigen Frauen. Langt euch mal am Kopf immer nur die Väter als Böse Menschen darzustellen.

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    6. Anonym07:59

      Mütter tun das ebenso wie Väter. Finde diese Aussage stumpfsinnig.

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    7. Du hast es bestimmt selbst getan, um so etwas zu sagen.

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    8. Anonym14:51

      Zu escho:
      Hört sich sehr polarisierend an und nach ausgeprägter Projektion. Klingt so, als könnte es helfen, einen Spiegel zu nutzen. Ich glaube jedoch in diesem Fall, dass er nicht gewollt ist?

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    9. Anonym01:05

      Bei mir ist es der Vater und seine neue Frau. Das Jugendamt macht nichts, der Vater ist der schlimmste Alptraum.

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  3. Anonym14:28

    Jedes Kind liebt Vater und Mutter.Wer kindern ein Elternteil entzieht quält sein Kind.Egal was der Elternteil tat,begleiteter Umgang mit Jugendamt geht immer.Dieser sollte immer positiv aufgenommen werden.Schließlich wollen alle das es dem Nachwuchs gut geht.Mediation kann helfen.Bei uns war es die neue Frau meines Ex.
    Habe heute noch Ärger nach 20 Jahren.Sie wollte Kinder ,nun hat sie 3 von Meinen.Die auch als Erwachsene Fakten ignorieren,und die Lügen glauben.Muß das sein? Verzeihen,Liebe, Güte,ihr wollt doch auch das euch Fehler vergeben werden,denn die machen wir alle.

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  4. Anonym09:13

    Hallo, an wen kann man sich wenden? Mit meinem Sohn passiert gerade das gleiche

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    1. Anonym07:27

      Hallo, ich schliesse mich der Frage an. Nur geht es dabei nicht um mich, sondern um meinen Freund, der für seinen Sohn kämpft, aber nicht einmal beim Jugendamt Hilfe zu erwarten hat. Erst jetzt in naher Zukunft hat die Mutter ihm den Kontakt/die gemeinsamen Tage untersagt. Wie und wo können wir Hilfe bekommen, damit er ihn nicht für immer verliert??? gerne eine private mail an mich. : diosa61@web.de

      ich danke mal ganz lieb im vorraus für eure Unterstützung

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  5. Anonym14:34

    Ich bin Mutter einer fast 5 jährigen und bei uns ist es der Vater der manipuliert umso trauriger finde ich dann so einen Bericht in dem die Mutter so negativ hervorgehoben wird denn nachweislich ist das beide Elternteile gleichermaßen dazu geneigt sind zu manipulieren! Der Beitrag sollte allgemeiner gehalten werden !

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    1. Anonym14:30

      Der Beitrag ist allgemein genug gehalten. Da die Kinder vorwiegend bei der Mutter leben, hat die Mutter am Meisten Zeit um die Kinder zu konditionieren.

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    2. Anonym14:20

      Es wird gerne gesagt, dass BEIDE einen Anteil an einer Situation haben; damit verschleiert man gerne, dass es nur selten die "herbeigesehnte oder herbeigeredete" 50-50-Situation gibt.. Es hilft gerade nicht die Strategie, den Kopf in den Sand zu stecken. Zwar spricht das Grundgesetz von "gleichem Recht für alle"; die Realität sieht jedoch Mutter-zentriert aus, wie hier treffend beschrieben - und das betrifft auch das sog. "Helfer-System". Man kann auch immer wieder behaupten, dass 3 + 3 = 8 ist - dadurch wird es aber nicht stimmiger, auch nicht, wenn immer mehr Leute das glauben, gell? Wer mehr zur Manipulation neigt? Na, das sollte man wie immer individuell betrachten. Ich erfahre seit längerer Zeit einen ähnlichen Fall. Die psychische "Besonderheit" der "Mutter" wird gerade auch aus ihrem Umfeld heraus berichtet, bis hin zur "anonymisierten Anzeige" beim Jugendamt. Dieses hat: den Kopf im Sand positioniert.. Der Vater wurde nicht mal unterrichtet - obwohl das JA dazu verpflichtet ist... Das Kind ist also: nicht schützenswert. Dass Gefährdete sich mit dem Aggressor in bestimmten Situationen verbünden, hat die Psychologie schon vor langer Zeit herausgefunden - den KINDERN ist natürlich absolut kein Vorwurf zu machen. Sie sind somit mehrfach Opfer des Aggressors - mit Schäden, die die Wenigsten im Laufe ihres Lebens heilen können...
      Es hilft also überhaupt nicht, "allgemeiner zu schreiben". Nein, sondern klar die Fakten benennen! Nur das ist mutig und hilfreich! Danke für die Fallbeschreibung. Sie beschreibt das Typische und eben NICHT die Ausnahme..

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  6. Anonym14:38

    In unserem Fall ist es die Kindesmutter. Die Tochter hat jedesmal Kopf- und Bauchschmerzen wenn sie bei uns ist. Sie bricht in Tränen aus und möchte nach Hause zu ihrer kl Schwester. Zuhause sagt die KM der Tochter, sie müsse zu ihrem Vater gehen, weil Papa die Mutter deshalb vor Gericht gezogen hat um wenigstens 1 geregeltes We im Monat mit der Tochter zu haben. Das JA fühlt sich in diesem Falle nicht zuständig, da sie mit einem brit. Soldaten in D verheiratet ist. Traurig für die Tochter, man erkennt deutlich den seelischen Schaden, den die KM ihr zufügt.

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  7. Anonym22:15

    Ein guter und wirklich passender Bericht. Ich erlebe es gerade live, wozu Mütter so alles fähig sind. Mein Sohn wohnt mittlerweile 800 km entfernt in der Schweiz und bei jedem Besuch meinerseits wird er beeinflusst. Leider scheint mir eine Lösung nicht so einfach. Gibt es jemanden, der sich erfolgreich und dauerhaft aus so einer Situation befreit hat? Wie lässt sich das Umgangsrecht in der Praxis durchsetzen? ich möcht nicht die kommenden Jahre mit Kampf und Gerichten verbringen. Echt traurig, dass es solche Mütter gibt.

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    1. Anonym14:25

      Der bundesweit aktive Verein "Väteraufbruch für Kinder", der natürlich auch für die ca. 10 % betroffene Frauen da ist, ist Ansprechpartner.

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  8. Anonym03:05

    Ich bin selber ein Scheidungskind und ich kenne beide Varianten. Manipulation durch Mutter und durch Vater. Die Eltern wissen gar nicht was sie Ihren Kindern damit antun! Grad wenn man als Kind beide Elternteile liebt. Das das Kind dann eine psychische Störung erlangt, ist nicht verwunderlich. Und Mütter,... hört auf immer den Ex-Mann als den (alleinigen) manipulierenden Elternteil dar zu stellen! Ihr solltet mal tief in euch gehen und ganz genau überlegen ob ihr denn sooo unschuldig seid!
    p.S.: Ich bin selber Mutter.

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    1. Anonym07:49

      Selbst auch schon mal gefragt?

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    2. Anonym14:31

      Vielen Dank für die klare Aussage :-)
      Ich erlebe als Betroffener übrigens oft Frauen und Mütter, die das Verhalten solcher "Mütter" nicht verstehen und ablehnen. Bis hin zur Beendigung einer Freundschaft. Was eigentlich schade ist, da diese "Mütter" dann kaum noch oder gar keine entsprechenden Antworten und Hinweise mehr erhalten...

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  9. Anonym04:16

    Habe meine Scheidung 2001 hinter mir gebracht.
    Bin froh und stolz sagen zu können, dass mein ex und ich alles richtig gemacht haben.
    Wir brauchten kein Gericht um ein Besuchsrecht aus zu handeln, die drei Kinder konnte frei entscheiden wann sie zum Vater oder zur Mutter wollten. Wichtig hierbei ist nur beide Eltern sollten schon im selben Stadtteil Wohne.
    Auch für Eltern die weiter auseinander wohnen.... Lasst die Kinder entscheiden,wenn sie jetzt das We zur Mama oder papa wollen, dann macht es möglich. Kinder sind was wertvolles und sollten nicht nur mit Geschenken und Geld gelockt werden!
    Hier gilt der Spruch am besten " Freunde kann man nicht kaufen!"
    Das gilt auch für die liebe eines Kindes!
    Kinder müssen sich selber ein Urteil bilden dürfen/können.
    Sie haben mit den Problemen Erwachsener bzw. Ehe /Scheidungsgrund , nichts zu tun.
    Ich bin selber Mutter von drei Kindern, die heute selber liebevolle Eltern sind.
    Väter sollten das gleiche recht wie Mütter haben dürfen!
    Vorausgesetzt sind keine Drogen/Alkohol oder schlägertypen.

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  10. Anonym22:43

    hallo,
    ich erleben leider auchn gerade diese Dinge,
    ich habe immer versucht ein vernünftiges Verhältnis zu meiner Ex Partnerin im Interesse unserer Tochter her zu stellen, vergeblich.
    Die Mutter hat einen neuen Partner und möchte ihr altes Leben gerne gut verpackt in den Keller stellen.
    Ich wede von allem ausgeschlossen,bei der Einschulung vor 2 wochen war ich ein Zaungast.Im letzten Kindergartenjahr habe ich das hin genommen, in Zukunft akzeptiere ich das nicht mehr.
    Wer hat Erfahrungen,wo gibt es Austausch, wo fundiertes Wissen?

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    1. Anonym00:23

      so geht es mir auch nur bin ich der andere Elternteil.

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  11. Anonym04:17

    Schön geschrieben nur leider vergessen das es Väter gibt, die das alles behaupten und Situationen manipulieten um auf der vaterlichen opferrolle Gehör und Unterstützung finden gegen die mutter und keines falls , weil es um s kind geht. Was macht man da als mutter zum schutz des kindes und sich selbst?

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  13. Anonym06:41

    Hallo, dieser Blog, respektive Disskussionsforum ist schon etwas älter aber dennoch poste ich aus aktuellem Anlaß. Bin Vater einer wunderbaren Tochter. Ich liebe und vermisse sie sehr! Die Trennung mit der Kindesmutter ist mittlerweile 8 Jahre her. Ich sah mich mit verschiedenen Vorwürfen konfrontiert und habe seelisch gesehen einiges hinter mir. Ich muss aber gestehen, dass die sog. Manipulation beidseitig geschieht. Seit ehrlich, zu allem gehören zwei! Bei der Liebe und beim Streit. Unsere Kinder lieben uns und können sich auf beide gut einstellen. Versuchen wir jedoch sie davon zu überzeugen das der oder die andere „schlechte Eltern" sind landen wir in einem Teufelskreis in dem es nicht mehr den einen Schuldigen gibt! Egal von wem der Vorwurf kommt oder es beginnt, der oder die andere verhalten sich im Moment der Verteidigung schon falsch. Wir neigen dazu unsere Kinder miteinzubeziehen. Sie von der Richtigkeit oder Unwahrheit zu überzeugen, sie überzeugen zu müssen, um selbst nicht den Glauben an uns selbst zu verlieren. Selbstzweifel, gar Hass auf den Partner projezieren wir. Wichtig ist zu erkennen, dass zwei die Veratnwortung tragen. Leider beantwortet meine Selbsterkenntnis nicht die Frage wie damit umgehen, ausser den Weg zu einer Familienberatung zu nutzen.

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    1. Anonym14:42

      hört sich gut an. Passt aber eben nicht immer. Selbstkritik fällt den Meisten nicht leicht, gehört aber sicher dazu. Verallgemeinerungen helfen aber auch nicht hintergründig. Es ist IMMER der Einzelfall zu betrachten. Das gilt auch für die Qualität der beteiligten Behörden und Institutionen, incl. Familienberatung. Diese sind übrigens Frauen-dominiert... Und von deren Qualität haben Betroffene sehr Unterschiedliches erfahren.. Wie bei den Bäckern, Schustern, Ärzten, Lehrern,...

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  14. Anonym22:34

    das ist der erste nicht pauschalisierende kommentar,den ich hier lese!das ein kind beide elternteile braucht,ist klar.aber der blogersteller wirkt sehr einseitig-regelrecht feindselig gegen alle mütter.das ist leider keine sachliche berichterstattung mehr.wie mein vorgänger schreibt:beide müssen überlegen,wie sie handeln!ich erlebe es z.b.oft,dass der kindesvater manipuliert mit teuren geld-& freizeitangeboten...teilweise zusätzliche wochenenden kurzfristig bestimmt(!)vor dem kind...quasi die kindesmutter ausspielt.eltern sind keine perfekten roboter...fehler geschehen auf beiden seiten & man muss in kommunikation darüber bleiben!

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  15. Anonym08:12

    Meine Kinder wurden durch die Hetze meines Ex getrennt. Es gibt nichts schlimmeres als mit ansehen zu müssen, wenn sich Geschwister fehlen. Mein Sohn hat keinen Kontakt zu mir seit der Trennung,er ist der Meinung, ich sei eine schlechte Mutter. Meine 9 jährige Tochter zwischt zwischen diesen Welten hin und her, versucht ihrem 6 Jahre älteren Bruder zu erklären, das er lernen muss, die Trennung seiner Eltern zu akzeptieren. Aber wie soll er das, wenn von Seiten des Mannes nur gehetzt wird. Ich sehe ein Kind freudig aufwachsen, das andere zerbricht und es gibt keine Möglichkeit zu helfen, zu heilen. Mag der Psychiater, der das PAS Syndrom beschrieben hat, kein guter Mensch gewesen sein. Ich habe diese Beschreibung miterlebt und werde wohl daran zerbrechen, das ein Kind die Hetze eines Menschen nicht übersteht, weil dieser Mensch über seine eigenen Unzulänglichkeiten hinwegtäuschen will auf Kosten seiner eigenen Kinder.
    Ich hoffe auf Gerechtigkeit, leider erhalte ich in diesem Staat keine Unterstützung. Und weil das PAS Syndrom so umstritten ist, hilft es meinen Jungen nicht weiter. Er verliert immer mehr an Selbstbewusstsein und ich kann nur Zuschauer sein.

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  16. Anonym00:17

    ich erlebe es gerade am eigenem Leib...Tochter lebt beim Vater und er tut alles damit ich keinen Kontakt bekomme..er erzählt meiner Tochter(6J) alles mögliche...Er schickt mir Audios wo sie weint und nicht Kontakt mit mir möchte...angeblich...Er betreibt regelrecht Gehirnwäsche mit ihr..ich habe sie am 3.7.2017 das letzte mal gesehen und sie wollte immer das ich noch bleibe..Er hat danach alles getan damit es zu keinem Kontakt kommt und er hat mir per Audio mitgeteilt das er alles tun wird damit sie zur Ruhe kommt und ich nicht an sie ran komme....ich weis nicht was ich machen soll..

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    1. Anonym15:22

      Ja das ist schrecklich. Ich hab ähnliches oft genug mitgemacht.

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  17. Jazzorient10:32

    Ich bin bin ein Vater von zwei Söhnen im alter von 8 und 9
    und kämpfe seid drei jahren um den kontakt meiner kinder aufzubauen
    doch es besteht kontakt mit einem begleit Person trotz dessen werden die kinder Manupuliert keiner hilft die kinder sind sehr verstörrt ...ich werde ich könnte ein Buch schreiben ....
    alles begann nach dem Trennungsjahr wer so eine Mutter ist hat es nicht verdient kinder zu haben

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    1. Anonym15:20

      Gebe ich dir Recht. Da geht es nicht um die Kinder sondern um die eigenen ungesehenen Gefühle. Und grosse Angst. Ich denke häufiger machen es die Frauen, und oft noch wenn das Kind noch recht jung ist, was gravierende Folgen hat.

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  18. Wo findet man den hilfe ?

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  19. Wo findet man hilfe als mutter??? Vater hat kind ins ausland entfuehrt und hat im nachhinein das ABR bekommen... Es gibt keinen kontakt zu unserem sohn er verweigert alles .... Es sind nicht nur muetter die so was tun !!!!

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    1. Anonym14:46

      Das stimmt! 10 % der Betroffenen sind Frauen.

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  20. Mei sohn wurde im okt 2016 entführt während einen wochenendumgang beim vater (er konnte jeder zeit seinen sohn zum umgang haben und jeder zeit anrufen auch ueber videotelefonat via line skype etc.) kv Hat vor gericht behauptet ich wuerde ihm das kind vorenthalten ??? Die haben mir dann bindungsunfaehigkeit vorgeworfen weil ich beim jugendamt ein beratungsgespräch gemacht habe um was schriftliches zu haben das der kv das kind nicht ins ausland bringt !!! Der kv bekamm nach der entfuehrung das ABR zugesprochen gericht und kv bersprachen mir videotelefonat regelmäßig und umgang in den 2 grossen ferien dort....warte bis jetzt gerichte sind lügner ... Ich weiss nich wo unser sohn ist oder wie es ihm geht und ob er noch lebt.. Kv idt hier in deutschland und östereich unterwegs aber ohne sohn...

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