01.09.12

Betroffene Eltern klagen gegen die Familienpolitik – Strafanzeige gegen Abgeordnete


wegen Körperverletzung durch Unterlassung an Schutzbefohlenen



Liebe Betroffene und Interessierte

Im Anhang sende ich euch den Anzeigentext, der sich gegen viele Abgeordnete richtet zur Kenntnisnahme.
Das andere Schreiben ist ein Entwurf für eine Bürgeranfrage, die Ihr hoffentlich umfangreich an Bekannte und Verwandte verteilt. Es sollen Tausende von Bürgeranfragen bei der Staatsanwaltschaft eingehen. Nur gemeinsam können wir etwas bewirken.

Auf ein gutes Ende
Viola Fechner
  
Anzeigentext, der sich gegen viele Abgeordnete richtet

Mein Zeichen: MdB  JA # 001
Viola Fechner                                                              

Die Strafanzeigen gingen am
19.9.11 per Esch/Rsch ein.

Offener Brief
Staatsanwaltschaft Berlin
Turmstraße 91
10559 Berlin

Berlin, den     11.09.2011

Sehr geehrte Damen und Herrn Staatsanwälte,

Hiermit erstatte ich gegen das Mitglied des Deutschen Bundestages der
17. Wahlperiode
……. / …….

Strafanzeige

wegen: Körperverletzung durch Unterlassung

und  stelle

Strafantrag

auch hinsichtlich aller weiter in Betracht kommender Delikte, z.B. 
fahrlässiges Handeln/Gefahr bei Verzögerung/Unterlassene Hilfeleistung/
Strafvereitelung/Begünstigung

Eine Ermittlung des Straftatbestandes ist im Interesse der Öffentlichkeit, auch dann, wenn die Person noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten ist.

Gegenstand der Strafanzeige:

In der Anlage sende ich meine Schreiben vom 22.08.2010, 11.09.2011 und beziehe mich auf die Web-Seite betroffene-eltern.com .Die Abgeordneten wurden auf die fehlende Kontrolle der Jugendämter mehrfach hingewiesen.Die Bundesregierung hat dem Jugendamt alle Mittel in die Hand gegeben, um jedes minderjährige Kind zu jedem Zeitpunkt, ungeprüft aus seiner Familie zu entziehen. Da jedes minderjährige Kind der Bundesrepublik Deutschland dieser Gefahr akut ausgesetzt ist, ist eine weitere Verzögerung als Körperverletzung anzuzeigen. Im Jahre 2009 wurden laut statistischen Bundesamts 33.700 Kinder aus ihren Familien entzogen. Laut Kriminalstatistik haben sich 152 Missbrauchsfälle bestätigt. Im Jahre 2010 wurden 36.300 Kinder in Obhut genommen, damit lag die Zahl der Inobhutnahmen um 42% höher als noch vor 5 Jahren. Tatsache ist, dass die Trennung von der Familie ein Trennungstrauma auslöst. Tatsache ist, dass alle betroffenen Familienmitglieder ebenfalls ein Trennungstrauma erleiden. Die Folgeschäden können wir hier nur erahnen.

Das Mitglied des Deutschen Bundestages ist ein Vertreter des Volkes. Er ist nicht nur beruflich, sondern auch menschlich dazu verpflichtet Hilfe und Schutz zu leisten. Der Volksvertreter unterlässt es, über dem Jugendamt eine unabhängige Kontrollinstanz zu installieren, um die minderjährigen Bürger und deren Familienmitglieder vor Körperverletzungen und Zweckentfremdung zu schützen. Der Verwaltungsakt einer unkontrollierten Inobhutnahme löst Körperverletzungen aus und ist zum Schutz des Kindes bzw. der Familie unverzüglich zu unterlassen.

Am 26.05.2011 wurde eine Petition/Pet-3-17-17-2165-004707 in diesem Kontext durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages abgelehnt und wie folgt begründet:

Für ein weiteres Kontrollgremium, wie das geforderte unabhängige
Familienschutzgremium, sieht der Petitionsausschuss des Deutschen
Bundestages keinen Bedarf.
Der Petitionsausschuss sieht keinen Änderungsbedarf im Bereich der
Kinder – und Jugendhilfe.

Da der Verwaltungsakt einer Inobhutnahme zweckentfremdet angewandt wird und mehr Schaden als Nutzen nach sich ziehen könnte, ist dieses Verwaltungshandeln einer unabhängigen Kontrollinstanz zu unterwerfen. 

Es wird angeregt, die Ermittlungen zeitnah aufzunehmen und Maßnahmen zu ergreifen.  Um Übersendung des führenden Aktenzeichens und um eine Eingangsbestätigung der Anzeige wird ausdrücklich gebeten.

Sollten Sie diese Anzeige/Ermittlung einstellen, dann ist die Einstellung mit einem Freifahrtsschein für gleiche Straftaten im Bereich der Hilfeleistung zu bewerten und Sie könnten sich einer Beihilfe schuldig machen.

Mit recht freundlichen Grüßen
                                                                                                                  
Viola Fechner
Deutsche Staatsbürgerin

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Das Schreiben hier ist ein Entwurf für eine Bürgeranfrage, die Ihr hoffentlich umfangreich an Bekannte und Verwandte verteilt. Es sollen Tausende von Bürgeranfragen bei der Staatsanwaltschaft eingehen. Nur gemeinsam können wir etwas bewirken


Mein Zeichen: MdB  JA #

Name:                                                                              
Straße:
Ort:

Offener Brief                                      
Staatsanwaltschaft Berlin     oder       FAX: 9014 - 3310
Turmstraße 91
10559 Berlin   
                                                                
Berlin, den                .2011

Sehr geehrte Damen und Herrn Staatsanwälte

Ich habe erfahren, dass am 11.09.2011 gegen  Mitglieder des Deutschen Bundestages Strafanzeige und Strafantrag wegen

Körperverletzung durch Unterlassung

gestellt wurde.

Im Jahre 2009 wurden 33.700 Kinder in Obhut genommen. Laut Kriminalstatistik haben sich 152 Missbrauchsfälle bestätigt. Im Jahre 2011 wurden 36.300 Kinder in Obhut genommen, damit lag die Zahl der Inobhutnahmen um 42% höher als noch vor 5 Jahren. Die Abgeordneten unterlassen es, über dem Jugendamt eine unabhängige Kontrollinstanz zu installieren, um die minderjährigen Bürger und deren Familienmitglieder vor Körperverletzungen und Zweckentfremdung zu schützen.

Ich bin ein Teil des Staates und an einem Ermittlungsverfahren, auch hinsichtlich aller weiter in Betracht kommender Delikte, interessiert.

Um Übersendung des führenden Aktenzeichens und um eine Eingangsbestätigung wird ausdrücklich gebeten.


Mit recht freundlichen Grüßen
Staatsbürger/-in

http://betroffene-eltern.com/index.htm
Viola Fechner

Mit Unterstützung von: Eltern entsorgt und iafchr
https://www.facebook.com/#!/kinderentsorgt

Fachgremium für Koordination & Migration
https://www.facebook.com/#!/group.php?gid=153911997952922
Wahid Ben Alaya


Übernehmen Sie zur Begründung der Anzeige den folgenden Beitrag:
ELERN KLAGEN GEGEN DIE JUSTIZ:
Familien in Gefahr - Kinder in Not
GWG-Gutachter missbrauchen Monopolstellung / Unwissenschaftliche Gutachten / Eltern werden zur Kasse gebeten / Rechtsausschuss des Bayerischen Landtags folgt Vorschlag von Möhnle und prüft "Kammer für Gerichtspsychologie"
http://www.moehnle.eu/themen/familie.htm



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